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Samuel de Champlain kann als Gründer von Neufrankreich und als dessen erster Gouverneur bezeichnet werden, obwohl er diesen Titel nie führte. Vor allem in Kanada wird sein Vermächtnis mit der Bezeichnung "Le père de la nouvelle France" geehrt. 1604 unternahm er seine erste Reise in das heutige Kanada als Teilnehmer einer Pelzhandelsmission. Er war den Sankt-Lorenz- Strom aufwärts gefahren und zeichnete eine Karte des Seengebiets nach indianischen Auskünften. Infolge weiterer Missionen als Leutnant mehrerer Vizekönige von Neufrankreich veranlasste Champlain 1608 die Gründung von Québec. Wer heute Kanada auf den Spuren Champlains erkunden will, der hat alle Möglichkeiten. Ob in der Stadt oder draußen in der freien Natur, überall findet sich sein Name: Eine nach ihm benannte Brücke überspannt den Sankt-Lorenz in Montréal, die Stadt Québec verewigt ihren Gründer und der Champlain Naturpark in Ontario bietet vielfältige Formen von Naturerlebnissen.
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Der Arzt verordnete der an Tuberkulose erkrankten Edith Durham, London zu verlassen und sich unter der Sonne des Südens von ihrer Krankheit zu erholen. Sie aber entschied sich für den "Nahen Osten" und ging dort im Sommer 1900 in Montenegro zum ersten Mal an Land. Von diesem Moment an begann ihre lebenslange Liebe und Faszination für den Balkan – und vor allem für Albanien.Von 1908 bis 1912 reiste sie durch die Bergwelt im Norden Albaniens. Eine Gegend, in die zu jener Zeit noch kein westlicher Mann einen Fuß gesetzt hatte, geschweige denn eine Frau. Und in der immer noch Scharmützel zwischen Türken und den für ihre Unabhängigkeit kämpfenden Albanern stattfanden. Sie erlebte kriegsähnliche Zustände, "registrierte aber die Schüsse bald nicht einmal mehr". Auch alle Entbehrungen und körperlichen Strapazen nahm die im Herrensattel reitende Durham in Kauf, sie war mutig und unerschrocken – und neugierig, denn "hinter jeder kahlen und grauen Felswand tat sich eine Geschichte auf": grausame Erzählungen über Leben und Tod, von Blutrache unter Männern, den Emanzipationsbestrebungen "eingeschworener Jungfrauen", die rituell in die Gesellschaft der Männer aufgenommen wurden. Aufmerksam hörte sie den Geschichten, Sagen, Anekdoten ihrer Gastgeber zu. Überall, wo sie auftrat, war die "ungekrönte Königin der albanischen Berge" willkommen, auch wenn die arme Bevölkerung ihr nicht mehr bieten konnte als "Brot, Salz und unsere Herzen".
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"Nomadin war ich schon als Kind … Nomadin werde ich mein ganzes Leben lang bleiben, verliebt in wechselhafte Horizonte, in noch unerforschte Fernen, denn jede Reise, und mag sie uns in noch so überlaufene, noch so bekannte Gegenden führen, ist eine Erforschung", notiert Isabelle Eberhardt am 7. Juli 1902 in ihr Tagebuch. Da war sie längst unterwegs, in der Wüste, dort wo die Nomaden leben, in der algerischen Sahara. Sie trägt Burnus und Turban und gibt sich als "Si Mahmoud" oder "Mahmoud Saadi" aus. Auf diese Weise steht ihr die Welt der Männer offen. Sie kann mit ihnen rauchen, trinken, kiffen. Erforschen will sie nicht nur die Ferne, sondern auch ihre Seele. "Mein Körper ist im Abendland und meine Seele im Orient. Mein Körper im Land der Ungläubigen, und mein Herz ist in Stambul …", schrieb sie 1895 an ihren Bruder August. Zwei Jahre später reiste sie nach Algerien und trat zum Islam über. Die islamisierte Russin im Männergewand erregte das Misstrauen der französischen Besatzer, nicht zuletzt wegen ihrer Beziehung zu einem algerischen Soldaten. Man verwies sie des Landes. 1901, von Marseille aus, betrieb sie ihre Rückkehr, zermartert von Sehnsucht nach der Wüste … Ihre Tagebuchblätter von 1900 bis 1903 zeigen eine junge Frau auf der Suche nach einer neuen Identität, einer neuen Intensität, nach Ekstase – und in dem mühevollen Versuch, sich von den quälenden Erinnerungen an die Tragödien in ihrer Familie zu lösen, die sie noch immer begleiten.
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Die Expedition brach 1819 auf, um die Nordküste Kanadas östlich der Mündung des Coppermine-Flusses zu erforschen. Doch drei Jahre später drohte das Unternehmen zu scheitern, die Vorräte wurden knapp, man fing an, Flechten, Aas und sogar Schuhe zu verspeisen. Am Ende ihrer Reise waren nur noch elf der zwanzig Männer am Leben. Der Expeditionsleiter war kein anderer als John Franklin – der berühmte Arktisforscher, dem von Sten Nadolny in seinem Roman Die Entdeckung der Langsamkeit ein literarisches Denkmal gesetzt wurde. Franklins Bericht seiner abenteuerlichen Forschungs- und Entdeckungsreise schildert die unfassbaren Entbehrungen in der arktischen Natur. Auf seiner letzten Mission in die Arktis 1845 starb Franklin. Seine gesunkenen Schiffe wurden erst kürzlich entdeckt, sie werden erforscht und in Zukunft als National Historic Site gemeinsam von der kanadischen Nationalparkverwaltung und den Inuit gemanagt und Besuchern zugänglich gemacht. Bis dahin gibt es zahlreiche Naturparks in den Nordwest-Territorien auf den Spuren Franklins zu erkunden und die CCGS Sir John Franklin der kanadischen Küstenwache sorgt für Sicherheit und betreibt Forschung auf See.
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1914 bricht die Mannschaft der Endurance unter der Leitung von Sir Ernest Shackleton zur letzten großen Reise im Goldenen Zeitalter der heroischen Antarktis-Forschung auf. Das Missionsziel ist die Durchquerung des antarktischen Kontinents. Doch das Vorhaben scheitert am Eis, die Endurance friert ein und wird langsam von den Eismassen im Weddellmeer zermalmt. Die Männer verlassen das Schiff, errichten immer wieder neue provisorische Camps auf Eisschollen, auf denen sie mehrere Monate durchs Meer treiben, bis sie auf Elephant Island stranden. Shackleton muss seinen Traum der Antarktisdurchquerung aufgeben, nicht aber seine Mannschaft: 1500 Kilometer legt er mit fünf weiteren Wagemutigen im kleinen Rettungsboot auf offener See zurück, um Hilfe für den Rest zu holen. Heute steuern Kreuzfahrten Elephant Island im Norden der Südlichen Shetlandinseln und Shackletons Grab in Grytviken auf Südgeorgien an, verbinden die Erfahrung der großartigen Natur der Antarktis mit den Abenteuern der riskanten Ära der Ersterforschungen des ewigen Eises. Darüber hinaus bietet der Sport- und Abenteuertourismus Reisenden zahlreiche mehr oder weniger extreme Aktivitäten bis hin zu dem, was Shackleton nicht gelang: die Durchquerung des antarktischen Kontinents. Shackletons Bericht ist in jedem Fall – je nach Abenteuerlust – der perfekte Begleiter an Bord, an Land oder im Lesesessel.
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Sieben stürmische und nervenaufreibende Wochen auf See dauerte es, bis das frisch vermählte Paar Frances und Ángel Calderón de la Barca, von New York kommend, mit Zwischenstopp in Havanna, am 18. Dezember 1839 in Veracruz / Mexiko ankommen. Don Ángel ist der erste Botschafter, der von der spanischen Krone in die junge mexikanische Republik entsandt wurde. Die de la Barcas kommen in ein Land, das sich im Umbruch befindet, in eine Welt, in der es nach der schwer erkämpften Unabhängigkeit von Spanien immer noch brodelt. In Begleitung ihres Mannes, aber auch allein, reist Frances Calderón de la Barca quer durch das Land, auch dorthin, wo Gefahren lauern. Sie nimmt an politischen Ereignissen teil, schließt Freundschaften. In Briefen an ihre Familie und Freunde berichtet sie vom ersten Tag an über ihre spektakulären Erlebnisse und Erfahrungen während ihres zweijährigen Aufenthalts in Mittelamerika. Erstmals auf Deutsch!
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Die erste Überlandexpedition - Ergründung der mächtigen Nation zwischen Atlantik und Pazifik Im Auftrag von Präsident Thomas Jefferson begeben sich die Offiziere Meriwether Lewis und William Clark im Jahr 1804 in die unerforschte Wildnis Amerikas auf das größte Abenteuer der noch jungen Nation. Auf ihrem Weg zum Pazifik legen die Pioniere insgesamt über 6000 Kilometer zurück, befahren den Missouri und überqueren die Rocky Mountains. In ihren Tagebüchern dokumentieren sie die Triumphe und Widrigkeiten ihrer Reise: Die Begeisterung angesichts der riesigen Büffelherden, die Begegnungen mit den Ureinwohnern und die Erleichterung beim Erreichen des Ozeans. Gegenwärtig hiken, paddeln und reiten jährlich zehntausende begeisterte Reisende entlang des Lewis and Clark National Trails auf den Spuren der beiden großen Entdecker.
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1789 unternimmt der gebürtige Schotte Alexander MacKenzie seine erste Expedition durch die unerforschte Wildnis Kanadas, um für den Pelzhandel eine Nordwestverbindung zum Pazifischen Ozean zu erschließen. Diese erste Expedition scheitert: MacKenzie und seine Begleiter verschlägt es an die raue Küste des Nordpolarmeeres und sie werden zur Umkehr gezwungen. Drei Jahre später unternimmt er eine zweite Expedition – dieses Mal mit Erfolg. Bis heute bewahren der MacKenzie River, der zweitlängste Fluss Nordamerikas, und der District of MacKenzie die Erinnerung an die Pioniertat des Schotten. Sein Reisetagebuch ist mehr als eine bloße Dokumentation: ein wahres Leseabenteuer! Der MacKenzie River ist ein Paradies für heutige Kajakfahrer, und zahlreiche naturliebende Wanderer erkunden BritischKolumbien sowie die Nordwest-Territorien Kanadas.
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Auf der Fram ins Packeis: Sein größter Traum geht nicht in Erfüllung: 1893 bricht der Norweger und spätere Friedensnobelpreisträger Fridtjof Nansen mit einem eigens dafür gebauten Schiff zur Eroberung des Nordpols auf und kehrt drei Jahre später in die Heimat zurück, ohne den Nordpol je betreten zu haben. Seine Expedition macht ihn dennoch über Nacht weit über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt, denn seine abenteuerliche Polarfahrt sprengt die Vorstellungen des bis dato für möglich Gehaltenen. Heute lassen Forscher ihr Schiff, die Polarstern, nach Nansens Vorbild auf dem Meer vom Eis umschließen, um auf ihrer Mission zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, und nach Nansen benannte Kreuzfahrtschiffe bringen Reisende in arktische Gefilde. Von Nansen stammt der Ausspruch, den Willy Brandt anlässlich des an ihn verliehenen Friedensnobelpreises zitierte: »Beeilt euch zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.«
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Alles begann 1922, als die Irin Kate O'Brien nach Abschluss ihres Literaturstudiums nach Spanien reiste und in Burgos die Stelle einer Hauslehrerin antrat. Immer wieder ist sie in den Jahren danach zurückgekehrt. Die Reise, von der sie in Wolken über Spanien berichtet, hat sie 1935 unternommen, kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs. Noch einmal fährt sie durch das geliebte Land, besichtigt die Kathedralen von Burgos und Toledo. Mäandert durch Museen und archiviert im Kopf die unermesslich großen Kunstschätze. Flaniert auf den gotischen Ramblas von Avila, lässt sich überwältigen von der wilden Küste Asturiens. Nimmt Platz in den Restaurants von Santander, wo die schönsten Meeresfrüchte, der beste Wein serviert werden. Erfreut sich bei Überlandfahrten an der Landschaft, um sich gleichzeitig zurück nach Madrid zu sehnen, dorthin, wo es Zeitungen gibt, Buchläden und aufregende Cafés. Es ist ein heiteres, lebendiges Spanien, das sie porträtiert. Aber als sie ihren Bericht 1936 niederschreibt, hat sich ein Schatten über das Land gelegt: "Während ich dies schreibe, brennt Irún …" Und so wird der Reisebericht der Feministin und Kommunistin, die entschieden Position für die Republikaner bezieht und mit ihrer Kritik an Franco nicht hinter dem Berg hält, ein Buch der Erinnerung, eine Liebeserklärung an das Land, auf das die heraufziehenden Wolken des Bürgerkriegs ihren Schatten werfen.
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1795 bricht der junge schottische Arzt Mungo Park in offizieller Mission auf, um das weitgehend unbekannte, unerschlossene, wilde Innere Afrikas weiter zu erforschen. Angezogen vom gewaltigen Strom Niger und dem legendären Timbuktu, der "Königin der Wüste", dringt er tief in den "dunklen Kontinent" vor. Vier vorherige Expeditionen waren bereits gescheitert, sein direkter Vorgänger war unterwegs ermordet worden. Parks Rückkehr am Weihnachtstag 1797 ist eine Sensation, seine Berichte machen ihn berühmt. Doch Park ruht sich auf seinem Ruhm nicht aus, er kommt in der Heimat nicht zur Ruhe, denn er ist dem Zauber Afrikas verfallen. Ermutigt durch den Erfolg seiner ersten Expedition unternimmt er 1805 entgegen vieler Warnungen eine zweite Reise. Diesmal gelangen nur seine Tagebücher zurück in die Heimat – er selbst bleibt in den Weiten Afrikas verschollen. Bei heutigen Reisen ins innerste Afrika ist aufgrund der politischen Lage oft noch Vorsicht geboten, trotzdem werden touristische Niger-Flussexpeditionen auf den Spuren Parks angeboten. In seinen lebendigen, eindrücklichen Schilderungen ist es möglich, sich lesend sicher dort zu verlieren, wo Mungo Park selbst verloren ging: auf der Lebensader Niger, im Herzen Afrikas.
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Noch immer herrscht Goldgräberstimmung in Kalifornien, als die 17-jährige Maud Parris 1895 in San Francisco heiratet – und es augenblicklich bereut. Denn "Freiheiten für normale Frauen, die gab es in San Francisco nicht". Die junge Frau mit dem großen Freiheitsdrang verlässt ihren Mann, schnappt sich ein Banjo und reist mit leichtem Gepäck und ein bisschen Geld in der Tasche über Seattle nach Alaska. Schnell schließt sie sich dort den Spielern und Spekulanten an, die ihren Traum vom Abenteuer verkörpern. – Get your gun, Maud! – Sie wird eine von ihnen, verdient ihr Geld spielend und tanzend. Wenn sie genug zusammen hat, reist sie weiter. Später, während eines längeren Aufenthalts in Peking, etabliert sie sich selbst als Geschäftsfrau und eröffnet einen Spielsalon, dessen Einnahmen es ihr ermöglichen, zu tun, was sie am liebsten macht: reisen, fremde, geheimnisvolle Orte aufsuchen, die Welt erobern: Afrika, Asien, Südamerika, Europa, die Südseeinseln, den Orient. Siebzehn Mal hat sie den Erdball umkreist, hat Kriege und politische Unruhen erlebt. Vom russisch-japanischen Krieg über die Turbulenzen des 1. Weltkriegs bis zu den Ereignissen am Vorabend des 2. Weltkriegs, den sie bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin erlebt – reisend hat Maud Parrish die Zeitläufe und politischen Veränderungen auf der Welt erfahren. Und schließlich hat sie über die Erfahrungen ihres Lebens ein Buch geschrieben. Es ist spannender als jeder Abenteuerroman: der Bericht einer mutigen, wachen, unerschrockenen Frau die mitten im Weltgeschehen unterwegs ist.
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1519 begann Magellan mit seiner Suche nach einem Weg durch die westlichen Meere zu den Gewürzinseln. Ein Jahr später fand er als erster Europäer die Passage vom Atlantik in den Stillen Ozean. Doch seine Entdeckungsfahrt von weltgeschichtlicher Bedeutung konnte Magellan nicht beenden. Er starb auf den Philippinen im Kampf gegen Eingeborene, die sich weder unterwerfen noch missionieren lassen wollten. Unsterblich aber wurde Magellan durch seine Leistungen als Entdecker, seine Weltumrundung, die bewies: Die Welt ist keine Scheibe. Pigafetta, einer der 18 Überlebenden der über 200 Mann starken Besatzung, überlieferte die dramatischen Ereignisse in seinem Tagebuch. Der Bericht Pigafettas ist perfekt für alle Weltreisenden, die nicht nur möglichst viele Orte sehen wollen, sondern besonders den Erdball umrunden, im Entdeckergeist Magellans oder sogar direkt auf seinen Spuren, entlang der zahllosen exotischen Destinationen, allen voran die Magellanstraße zwischen Patagonien und Feuerland.
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Marco Polo reiste im Jahr 1271 mit seinem Vater und Onkel in Richtung China. Ziel war der Palast des Kublai Khan. Mehr als 20 Jahre lang wird Marco Polo dem Enkel Dschingis Khans als Berater dienen und in seinem Auftrag ausgedehnte Reisen durch die Weiten des Chinesischen Reiches unternehmen. Riesige Städte, grandiose Paläste und unermessliche Schätze – was der junge Marco Polo im fernen China und Tibet, außerdem im heutigen Myanmar, Thailand, Vietnam und Indonesien entdeckte, übertraf die kühnste Vorstellungskraft. Seine teilweise unglaublichen Beobachtungen lassen sich in diesem vielleicht bedeutendsten Reisebericht aller Zeiten nachlesen. Marco Polo steht mit seiner einzigartigen, berühmten Beobachtungsgabe wie kein anderer für aufmerksames, achtsames Reisen. Alle Reisenden, die ganz Auge und Ohr sein wollen, um die Landschaft, Menschen und Kultur ihnen fremder Länder wirklich kennenzulernen, finden in seinem Bericht eine die Zeiten überdauernde intensive Inspiration, die zu einer tieferen Wahrnehmung der Welt führt.
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Im Frühjahr 1926 reiste Vita Sackville-West auf einem langen Umweg – über Ägypten, Indien und den Irak, wo sie in Bagdad einige Tage im Haus der von ihr verehrten Orientreisenden und Arabistin Gertrude Bell verbrachte – nach Persien, um ihren Mann zu besuchen, der als Sekretär der englischen Gesadtschaft in Teheran tätig war. Sie liebt das Abenteuer. Selbst als ihr Autokonvoi auf dem Weg nach Teheran in Kurdistan von berittenen Banditen verfolgt wurde, ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen. In Teheran genoss sie den Luxus und fand Gefallen an "Rebhühnern, Melonen, Granatapfelmarmelade und Schiras-Wein". Dabei hielt sie mit Kritik am Pomp des Diplomatenlebens nicht zurück und ließ sich von den Schätzen des persischen Hofes und der Krönung von Schah Reza Khan Pahlewi nicht blenden: "Amateurtheater".
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Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird. Seine Mission, koste es was es wolle: von Sansibar aus an der Spitze eines hundertköpfigen Suchtrupps ins Innere des "Schwarzen Kontinents" vordringen, um den verschollenen Afrikaforscher David Livingstone zu finden. Der Gewaltmarsch durch Dschungel und Savanne fordert seinen Tribut: ein Großteil von Stanleys Begleitern desertiert, meutert oder fällt Tropenkrankheiten zum Opfer. Nach acht lebensgefährlichen Monaten findet er am 10.11.1871 im kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trocken-ironische Begrüßungsformel – "Dr. Livingstone, nehme ich an?" – geht in die Geschichte ein. Der junge Reporter rettet dem berühmten Afrikaforscher das Leben und dank Livingstones Einfluss entwickelt sich Stanley später selbst zum renommierten Afrikaforscher. Egal ob man heute Stanleys Route auf der Suche nach Livingstone folgt oder die vielen Stationen von Livingstones Expeditionen entdeckt – überall findet man atemberaubende Natur, deren einzigartige Schönheit in Natur- und Nationalparks gewürdigt und geschützt wird. Von den von Livingstone entdeckten Victoriafällen in Sambia – heute UNESCO Weltnaturerbe – bis zu den Nationalparks – Gombe-Stream und Mahale Mountains – am Tanganjikasee: traumhafte Natur pur.
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Die Reise-Pionierin reist in die Türkei, nach Syrien, in den Libanon und erreicht schließlich im Winter 1934 den Süden der arabischen Halbinsel, den heutigen Jemen. Ihr Ziel ist der südliche Teil der mittelalterlichen Weihrauchstraße, die sich durch das 600 Kilometer lange Hadramaut-Tal schlängelt. An deren westlichem Ende hofft sie, auf die tief in der Wüste liegende sagenumwobene Stadt Shabwa zu stoßen, Hauptstadt des legendären Königreichs Hadramaut, in der Nähe des heutigen Marib. Eine Stadt, die noch kein Europäer zu Gesicht bekommen hatte und wo, unter den Ruinen vergraben, ein unermesslicher Reichtum auf Schatzgräber und Archäologen zu warten schien. Mit großer erzählerischer Kraft berichtet die Forschungsreisende von den Erlebnissen einer Europäerin, die es als erste Frau wagte, in das unzugängliche und verschlossene Gebiet der arabischen Halbinsel vorzudringen. "Auf der Weihrauchstraße" ist ein faszinierender Reisebericht über ein Land im Umbruch von einer der bekanntesten und erfolgreichsten Reiseschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Liest sich wie ein Abenteuerroman.
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Am 3. Oktober 1839 brechen John L. Stephens und Frederick Catherwood zu einer Forschungsreise nach Mittelamerika auf, ohne zu ahnen, was sie an atemberaubenden Entdeckungen und gefährlichen Abenteuern erwartet: Sie entdecken die seit fast 1000 Jahren vom Dschungel bedeckten Maya-Ruinenstädte Copán in Honduras – welche Stephens sogar kauft –, Tecpán und Utatlán in Guatemala sowie Palenque und Uxmal in Yucatán, treffen Indianer, geraten in Gefangenschaft, erleben die Kriegswirren in Guatemala, einen Waldbrand, Mangel an Lebensmitteln und Moskitoplagen, quartieren sich in den alten Palästen der Maya ein, werden beinahe zum Opfer von Alligatoren und erleiden auf der Heimreise fast den Tod durch Verdursten auf einem von Windstille gefesselten und von Haien umgebenen Schiff. Detaillierte Zeichnungen und Karten der Mayastätten sowie deren lebendige Beschreibungen paaren sich mit dem abenteuerlichen Bericht ihrer Entdeckung und sorgen so für ein einzigartiges Leseerlebnis.
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Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist die Schweiz ein bevorzugtes Reiseziel der mondänen, englischen Oberschicht. Halb London weilt in Sils Maria und St. Moritz. Mittendrin: Ethel Tweedie. Doch der 24-Jährigen werden die Alpen auf Dauer zu langweilig. Den scherzhaften Vorschlag eines Freundes, einfach mal "ans Ende der Welt" zu reisen, nimmt Tweedie ernst. Am 31. Juli 1886 bricht sie zusammen mit ihrem Bruder und einer Gruppe von jungen Leuten auf einem Schiff der "Icelandic Steamship Company" nach Island auf. Ein abenteuerliches Unternehmen! Denn dieses Island gilt als unwirtliche "terra incognita". Angetan mit einem viktorianischen Sergekleid und einem dicken Pelzmantel reitet sie wie die Männer (nicht im Damensitz – welch Affront gegen die guten Sitten!) quer über die Insel. Sie macht Bekanntschaft mit einheimischen Schriftstellern und Philosophen, aber auch mit einfachen Leuten, bejubelt die "fantastische wilde Landschaft", die Vulkane, die schneebedeckten Berge, die Geysire. Was die ungestümen Abenteurer auf der Insel im hohen Norden und im Reich der Elfen und Wikinger erleben und entdecken, hält Ethel Tweedie in ihrem Tagebuch fest. Zwei Jahre später lässt sie es veröffentlichen. Ein Publikumserfolg!
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"Der Natur kannst du dich auf zweierlei Weise nähern. Du kannst bewaffnet und als Feind in den Urwald gehen – oder dich deiner Waffe entledigen und dich freundlich in etwas hineinbegeben, das nicht nur dir, sondern auch allen anderen Lebewesen gehört. Dazwischen gibt es nichts." 1923 bricht Vivienne de Watteville mit ihrem Vater, einem passionierten Großwildjäger, zu einer eineinhalbjährigen Safari nach Kenia auf. Sie reisen im Auftrag des Naturhistorischen Museums in Bern, das seinen Bestand an Präparaten exotischer Tiere vergrößern will. Bernhard von Wattenwyl geht sorglos zu Werke. Sogar Elefanten schießt er. Und Löwen. Der 29. Löwe, der ihm vor die Flinte kommt, fällt ihn an, er wird tödlich verletzt. Traumatisiert kehrt die Tochter nach Europa zurück – um 1928, "verzaubert von Afrika", noch einmal zurückzukehren, dieses Mal ohne Gewehr. Sie will nicht mehr jagen, sondern fotografieren, schreiben, sich mit der Natur, der Tierwelt versöhnen: "Ich ging noch einmal zurück, auf meine Weise, um Freundschaft mit der Tierwelt zu schließen." In ihrem beeindruckenden und sehr aktuellen Bericht beschreibt sie die Gefahren und Freuden einer Reise, auf der sie mit den Verhaltensmustern der Kolonialzeit bricht. Sie findet zu sich selbst, und respektvoll erkennt sie an, dass die Natur den Tieren gehört, nicht den Menschen.
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