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Eine der wesentlichsten Fragen des Menschen ist die nach dem Sinn. Sie entspringt einer Kernzelle in unserer Psyche, die nach Entfalten in unsere Ganzheit – bewusst und unbewusst – drängt. C. G. Jung setzte diese dem Samenkorn einer Pflanze gleich, und erforschte sie als einen Prozess in der Tiefe des Unbewussten. Als Mensch sind wir allerdings gefragt, uns über das Wachsen in unsere Selbstverwirklichung bewusst zu werden. Teresa von Avila sprach schon über das Anlegen eines inneren Gartens, dem wir uns in diesen Betrachtungen und Gedanken besonders widmen werden. Das Wachsen der Pflanzen, das sich gleichsam nach oben und unten gestaltet und die Gesetzmäßigkeiten eines Kulturgartens sind uns sinnbildliches Geschehen in unsere innere Schönheit, die Humanität. Der Traum ist uns darin individueller Kompass und sinnbezogener Begleiter.
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Übergänge. - [miejsce nieznane] : StudienVerlag : Legimi, 2020.
Forma i typ
"Es gibt keine Grenze, nur Übergänge.", schreibt Marlen Haushofer in ihrer Erzählung "Die Höhle". Gerade in der Literaturwissenschaft waren und sind klare Grenzziehungen zwischen Kinder-, Jugend- und Allgemeinliteratur nur bedingt möglich. Dieser Tatsache wird in den letzten Jahren seitens der Wissenschaft vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Daher erfolgt in diesem Tagungsband ausgehend von der Kinder- und Jugendliteratur eine genaue Betrachtung möglicher Übergänge: von der Kindheit ins Erwachsensein, vom Kindergarten zur Schule und weiter zum Beruf, von einer Kultur und Religion in die andere, von einem Sprachraum zum nächsten, vom Bild oder vom Medium zum Text, vom Text zur Kunst und von der Literatur zur Welt. Diese Übergänge lassen vielgerichtete Bewegungen zu, aus Dichotomien mit schmalen Verbindungsbrücken werden abwechslungsreiche, permeable Landschaften. Wo können Übergänge verortet werden? Welche Wege werden beschritten? Wie sehen diese Übergänge aus? Den Fragen gehen Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Beiträgen zu Barbara Frischmuth, Friederike Mayröcker, zur Vertonung von Kinderlyrik Ernst Jandls und N.C. Kasers nach. Beleuchtet werden zudem sprachliche Übergänge sowie die Verwendung von Bilderbüchern im Elementar- und Primarbereich. Künstlerische Arbeiten von Volksschulkindern, Barbara Frischmuth, Angelika Kaufmann und Willy Puchner bereichern den Band.
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Forma i typ
INGE PODBRECKY hat Kunstgeschichte in Wien und Rom studiert und arbeitet im Denkmalschutz, als Autorin, Sachverständige und Universitätslektorin mit einem Forschungsschwerpunkt in der Architekturgeschichte und -theorie des 19. und 20. Jahrhunderts (u.a. Architektur und Identität, Adolf Loos, Siedlerbewegung, Rotes Wien, Fin-de-Siècle, Beziehungen Österreich/Italien, Hochhäuser, Wohnbau).
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Das ideologische Zentrum der katholischen Kirche lässt sich mit Papsttum und Glaubenskongregation über die Jahrhunderte hinweg eindeutig definieren. Schwieriger ist die Bestimmung des Marxismus. Als umfassende wissenschaftliche Weltanschauung entwickelte er sich aufgrund neuer Einsichten seit dem 19. Jahrhundert und bleibt auch in der Gegenwart nicht auf der Stelle stehen. Die erzreaktionäre Auffassung, der Marxismus sei das Böse und könne niemals ein Weg zum Guten sein, war in der Vatikanideologie als absoluter Wert in der Geschichte immer präsent. Dagegen wurde für Befreiungstheologen die marxistische Analyse ein wirksames Instrument zur Entschleierung der kapitalistischen Barbarei. Weil diese Befreiungstheologen mit ihrem prophetischen Christentum zu einer Triebkraft der Umkehr der Geschichte geworden sind, wurden sie von der Vatikanideologie unter den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. isoliert, verfolgt und letztlich den imperialistischen Kräften geopfert. Die Zielvorstellung einer Gesellschaft ohne Armut und Ausbeutung, ohne Krieg und Elend und letztlich einer, wie es im Kommunistischen Manifest heißt, "Assoziation, worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist", ist keine Illusion, sie bleibt die Hoffnung von Christen in der Nachfolge von Jesus und von Marxisten. Revolutionäre Weckrufe sind in der Gegenwart aus dem Vatikan mit Papst Franziskus zu hören. Dagegen mobilisieren ebenso einflussreiche wie korrumpierte katholische Organisationen. Die hier versammelten Texte geben Einblicke in das widersprüchliche Geschehen und in eine historische Konfrontation.
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(Ver)Führungen. - [miejsce nieznane] : StudienVerlag : Legimi, 2021.
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Aktuelle Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung werden in diesem Band aufgegriffen und neu fokussiert. An der Schnittstelle zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Deutschdidaktik werden institutionelle, mediale und performative Räume der Literatur untersucht und auf ihr verführerisches Potenzial befragt. Welche diskursive Funktion haben Bibliotheken, Ausstellungen und eine institutionalisierte Literaturkritik? Welche spezifischen Rezeptionsweisen werden durch E-Books, Blogliteratur oder Literaturverfilmungen evoziert? Wie wird Literatur im Theater, bei Poetry-Slams oder bei Lesungen inszeniert? Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Formate und Kontexte der Literaturvermittlung vor einem methodisch breiten Spektrum theoretischer Grundlagen und empirischer Befunde.
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Dieses Heft widmet sich dem VERBALISIEREN als jenem elementaren Prozess, der jeglicher INTERAKTION IM UNTERRICHT zu eigen ist und der im Fach Deutsch besonderer Aufmerksamkeit bedarf: um den Prozess der VER- UND BEARBEITUNG VON GEDANKEN, Ideen, Inhalten und Gelesenem in und mit der Sprache. Der Prozess des Verbalisierens betrifft nicht nur unser Wissen, sondern auch unsere Wahrnehmungen, Einstellungen, Meinungen, Vermutungen, Emotionen und Werthaltungen, was ihn zu einem zentralen didaktischen und pädagogischen Thema letztlich jeden Unterrichts, speziell jedoch des Deutschunterrichts macht. Die hier versammelten Beiträge richten den Blick auf das Verbalisieren aus unterschiedlichen Perspektiven und mit Blick auf ebenso unterschiedliche Themen des Deutschunterrichts, von der Primar- bis zur Sekundarstufe, aus sprach- und literaturdidaktischer Sicht. AUS DEM INHALT: VERBALISIEREN ALS MEDIUM DER KOMMUNIKATION IM UNTERRICHT UND AUßERHALB: Elke Grundler: Wissen zur Sprache bringen (können) Anja Wildemann: Lyrisches Lernen ist bildungssprachliches Lernen. Grundsätzliches und eine Perspektive für die Primarstufe Naxhi Selimi: Sprachbewusster Deutschunterricht im mehrsprachigen Kontext. Bildungssprache Deutsch und ihre Didaktik Beate Haid: Reden ist Silber, Kommunizieren ist Gold VERBALISIEREN ALS LERNGEGENSTAND: MÜNDLICHE UND SCHRIFTLICHE KOMPETENZEN: Nicola Mitterer: Von der Allmachtsphantasie zum Dialog mit Texten und Bildern. Szenen aus einem Literaturprojekt mit Kindergartenkindern Felix Heizmann: Literatur als Sprach-Spiel. Grundschulkinder entdecken poetische Wörterwelten Elfriede Witschel, Gerda Wobik, Christina Korenjak: "Es hat mich gefreut, neue Ausreden zu lernen, die ich später gebrauchen kann." Wie die Verbindung von Lesen, Sprechen und Schreiben mündliches und schriftliches Formulieren unterstützt Claudia Blei-Hoch: Mit Bildern zur Sprache kommen! Zu bild- und literarästhetischen Lernprozessen im Kunstmuseum VERBALISIEREN ALS MEDIUM DER AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN UNTERRICHTSINHALTEN UND LERNPROZESSEN: Ulrike Jessner, Elisabeth Allgäuer-Hackl: Mehrsprachigkeit und metalinguistische Kompetenzen Daria Ferencik-Lehmkuhl: Metakognition und Revision. Das Potential der Textüberarbeitung für den Auf- und Ausbau von metakognitivem Wissen und metakognitiver Kontrolle
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"Verbot – Verfolgung – Neubeginn" schließt an den bereits erschienenen Band des Autors zur Geschichte der österreichischen Freimaurerei im 18. Jahrhundert mit dem Titel "Aufklärung, Humanität und Toleranz" an und legt nun mit dem neuen Buch die Gesamtgeschichte der österreichischen Freimaurerei von den Anfängen bis in das 20. Jahrhundert vor. Der Autor spannt den Bogen von der Zeit der Restauration und des Vormärz über die Grenzlogenzeit, den Ersten Weltkrieg, die Zwischenkriegszeit, den Zweiten Weltkrieg, das Exil bis zum Neubeginn nach 1945 und schließt mit einem Ausblick auf die Ziele, Werte und Zukunftsaufgaben der Freimaurerei.
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Obwohl das Besatzungsjahrzehnt die am genauesten erforschte Periode der österreichischen Zeitgeschichte nach 1945 ist, wurde ein Phänomen von der Wissenschaft bisher weitgehend vernachlässigt: die Rolle, die der Antikommunismus für die Gestaltung der Zweiten Republik gespielt hat. Der Kalte Krieg durchdrang alle gesellschaftlichen Bereiche. Kultur und Kunst waren davon ebenso betroffen wie Wirtschaftskonzepte oder die Bewältigung der Kriegsfolgen. Aber schon bevor die Welt in zwei unversöhnliche Lager geteilt wurde, nahm die SPÖ-Führung den Kampf gegen linke Tendenzen – auch in den eigenen Reihen - auf. Die Kommunisten trugen zu ihrer Marginalisierung durch eigene Fehler, vor allem durch ihre Sowjethörigkeit, in hohem Maß bei. Die antikommunistische Fundierung der Gesellschaft hat bis in die Gegenwart reichende Folgen – unter anderem, dass sich im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern eine antikapitalistische Linke in Österreich nie entfalten konnte.
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Annähernd dreißig aktive und ehemalige STUDENTINNEN UND STUDENTEN DER UNIVERSITÄT INNSBRUCK wurden in der NS-ZEIT vom Regime verfolgt, viele ermordet. Bekannt ist das Schicksal von CHRISTOPH PROBST, Mitglied der "WEISSEN ROSE", das in der Erinnerungskultur der Universität einen zentralen Platz einnimmt. Die meisten Opfer erfuhren jedoch bis heute kaum Aufmerksamkeit oder öffentliche Würdigung. Zu ihnen gehören aus rassischen Gründen Verfolgte und Ermordete, wie die Medizinstudentin MELANIE ADLER. Andere bezahlten ihren aktiven WIDERSTAND GEGEN DAS NS-REGIME mit dem Leben: HANNS-GEORG HEINTSCHEL-HEINEGG wurde als Mitglied einer konservativen Widerstandsgruppe hingerichtet, der Lehrer FRANZ MAIR starb in den letzten Kriegstagen in Innsbruck während eines Schusswechsels. Besonders viele Opfer waren ehemalige Angehörige der THEOLOGISCHEN FAKULTÄT, deren Ruf sie zu einem begehrten Studienort auch für Studenten aus dem Ausland gemacht hatte. Der spätere Berliner Dompropst BERNHARD LICHTENBERG, verhaftet, weil er in seinen Predigten an die Verfolgung jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnerte, war einer von ihnen. Anhand von Biografien werden die Studierenden der Universität Innsbruck in diesem Buch erstmals als OPFERGRUPPE DES NATIONALSOZIALISMUS greifbar.
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Viele Geschichten, ja Legenden umranken das Leben von Veza Canetti. Im Zentrum steht dabei meist nicht die Dichterin, sondern ihre Rolle im Leben des viel berühmteren Ehemannes Elias Canetti, dem Literaturnobelpreisträger von 1981. Die erstmalige Erschliessung der Netzwerke von Veza Canetti ergibt eine neue, bislang unbekannte Perspektive auf Leben und Werk der Autorin. Nicht nur hat sie schon vor ihrer Zeit mit Elias Canetti nachweislich in vielen Künstler-, Dichter- und Politikerkreisen Wiens verkehrt, sondern sie war auch in Wien und London als Übersetzerin, Lektorin, Englischlehrerin, Literaturagentin und Ghostwriterin tätig. Der Verlust der Heimat, Flucht und Exil haben Veza Canetti weniger zugesetzt als der Tod von engen Freunden und Verwandten während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Als kleine Sensation kann gewertet werden, dass sie offenbar schon in den zwanziger Jahren Erfolge als Dichterin feiern konnte.
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Videospiele. - [miejsce nieznane] : StudienVerlag : Legimi, 2020.
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Game Studies hat sich in den letzten Jahren als Wissenschaftsdisziplin etabliert, Videospiele werden zunehmend als Kulturgüter betrachtet. Pädagogische Überlegungen zu Videospielen sind beinahe so alt wie das Medium selbst, Lernapps und -spiele haben schon lange Einzug in die Klassenzimmer gehalten. Dieses ide-Heft widmet sich – fernab aller Klischees über Games und ihre Spieler_innen – Videospielen und ihrem Einsatz im Unterricht. Der Gegenstand wird dabei erstens in Theorien des Lernens und Spielens eingebunden, zweitens in Anwendungsfällen und Best-Practice-Beispielen für den Unterricht diskutiert. Ein spezielles Augenmerk soll auf kommerziellen Spielen liegen, die keinen (explizit) pädagogischen Anspruch deklarieren, in der Gestaltung ihrer Erfahrungswelten jedoch zahlreiche pädagogisch vertretbare Konzepte anregen und den Schüler_innen Anknüpfungspunkte an ihre Lebenswelt bieten. INHALTSVERZEICHNIS Editorial Katharina Evelin Perschak, Felix Schniz: Videospiele und Deutschunterricht. Eine Beziehung mit Zukunft Service Florian Kelle: Videospiele im Unterricht. Bibliographische Notizen Magazin Kommentar: Edmund Huditz: Künstliche Intelligenz in Apps für den Unterricht ide empfiehlt: Werner Wintersteiner: Andreas Leben, Alenka Koron (Hg., 2019): Literarische Mehrsprachigkeit im österreichischen und slowenischen Kontext Neu im Regal Einführung und Ermutigung Jan M. Boelmann, Janek Stechel: Erfahrungsbasiertes Lernen mit Computerspielen in formalen Bildungskontexten Roman Mandelc: Video games in education. Die rasante Entwicklung von Videospielen als Chance für die interaktive Unterrichtsgestaltung von heute Wendy Isabel Zelling: Die Adoleszenz in Videospielen. Am Beispiel von Dontnod Entertainments Life Is Strange Felix Schniz: Videospiele im pädagogischen Schulalltag. Fünf Fragen und Antworten für den praktischen Einsatz Zwischensequenz Stefan Köhler: Spiele erzählen. Anders. Über den Umgang mit Computerspielen im Deutschunterricht. Essay Videospielen im Unterricht begegnen Thomas Faller, Felix Schniz: Gemeinsames Videospielen als methodische Gesprächsgrundlage nach dem Modell des Klagenfurt Critical Game Lab Eva Irene Krassnitzer: Level One. Methodenvorschläge für einen gelungenen Einstieg in die Thematik und das Medium Videospiel im Unterricht Gerda Wobik: "Ich und Computerspiele haben ein zwiespältiges Verhältnis". Videospiel als Thema der LehrerInnen-Fort- und -Weiterbildung 3 Genres – 3 Spiele – 3 Ideen Stefan Emmersberger: Fantasie als Superkraft: The Awesome Adventures of Captain Spirit. Zur Rolle von Fiktion bei der Verarbeitung von Realität Katharina Evelin Perschak: Interaktive Geschichten erspielen im Unterricht. Das Potential von Walking Simulators am Beispiel Virginia Marina Wallner, Thomas Kunze: King for a Day. Entscheidungskompetenz, Dialogfähigkeit und Wortschatzerweiterung – welche Möglichkeiten das Computerspiel Reigns für den Regelunterricht im Fach Deutsch bietet Spiele-Kiste Vanessa Erat: Assassins's Creed: Origins Thomas Hainscho: The Wanderer: Frankenstein's Creature Thomas Ogradnig: Interdisziplinärer und fächerübergreifender Unterricht durch SimCity BuildIt Matthias Kuncic: Ori and the Blind Forest
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BILDNIS EINES UNPOLITISCHEN MENSCHEN: DIE AUSSERGEWÖHNLICHE BIOGRAFIE EINES JÜDISCHEN NS-OPFERS. Die Geschichte des Walter Felix Suess handelt von einem künstlerisch begabten jungen Menschen, dessen Leben nach dem "Anschluss" 1938 sukzessive vernichtet wurde. Sein Ausschluss aus der Reichskulturkammer als "jüdischer Mischling I. Grades" zerstörte Suess' Lebenstraum als Dirigent. Während der "Novemberpogrome" 1938 verwüsteten Nationalsozialisten seine Zahnarztpraxis in Bad Gastein. In Wien schloss er sich 1939 als bis dahin vollkommen unpolitischer Mensch einer kommunistischen Widerstandsorganisation an. Ein V-Mann der Gestapo infiltrierte die Gruppe und löste im April 1941 eine Verhaftungswelle aus, der auch Walter Suess zum Opfer fiel: am 28.1.1943 starb er unter dem Fallbeil. Die vorliegende Biografie basiert auf außergewöhnlichen Quellenfunden, die es ermöglichen, neben dem Schicksal von Walter Suess vor allem die Tätigkeit der Gestapo-Spitzel in ungewöhnlicher Detailschärfe zu dokumentieren. Mit zahlreichen Abbildungen und einem umfangreichen Dokumentenanhang.
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Ewald Volgger OT, Dr. theol., geboren 1961 in Bruneck/Südtirol, ist Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privat-Universität Linz und der PTH Brixen. Seit der verantwortlichen Einbindung zur Vorbereitung der feierlichen Seligsprechung von Franz Jägerstätter beschäftigt sich der Autor insbesondere mit liturgischen Fragen der Jägerstätter-Verehrung. Er war an der Neugestaltung der Pfarrkirche in St. Radegund zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar beteiligt und betreute die wissenschaftliche Authentifizierung von Urne und Reliquien des Seligen. Er ist Mitglied des Jägerstätter-Beirates der Diözese Linz und betrieb die Gründung des Jägerstätter-Institutes.
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"Vorarlberg kompakt" geht in die Verlängerung! Ein überwiegend bereits bewährtes Team von Autorinnen und Autoren beantwortet gleichermaßen fundiert wie unterhaltsam weitere 101 Fragen aus Geschichte und Gegenwart, Politik und Wirtschaft, Natur und Kultur des Landes Vorarlberg, wie etwa: Woher stammt der Vorarlberger liebstes Kartenspiel, das Jassen? Seit wann wird in Vorarlberg Bier gebraut? Was hatte es mit dem "Ehekonsens" und der "Fraueneinkaufstaxe" auf sich? Warum konnte ein österreichischer Minister sagen, Vorarlberg werde vom "Misthaufen aus" regiert? Worum ging es beim Bregenzer "Autobahnkrieg"?Auch dieser Band wendet sich an alle, die auf kompakte Weise mehr über Land und Leute erfahren wollen - ob als Alteingesessene, Zuzügler oder Gäste.
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!Von Dieben, Mördern und Henkern, die Geschichte schrieben...Im vierten Band der Reihe "Erinnerungen an Innsbruck" nimmt Ewald Strohmar-Mauler, seines Zeichens Fremdenführer und Krimi-Begeisterter, seine Leserinnen und Leser mit auf eine abenteuerliche Reise zu historischen Schauplätzen des Verbrechens und seiner Gerichtsprozesse. Seine Geschichten über spektakuläre Mordfälle, Überfälle und Betrügereien - untermauert von eindrucksvollen Details aus alten Zeitungsartikeln, Zeitzeugenberichten und Gerichtsakten - spannen einen Bogen von der mittelalterlichen Stadt Anpruggen bis zum heutigen Innsbruck.
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"Was aber heißt das: etwas wahrzunehmen?" Diese scheinbar einfache Frage von Käte Meyer-Drawe geht diesem Buch als Inspiration voraus: Wohl alle glauben zu wissen, was es heißt, etwas zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu tasten, zu hören. Die Frage aber, was das nun wirklich heißt, erfordert die Überprüfung vermeintlicher Selbstverständlichkeiten und gewohnter Einordnungen. Im pädagogischen Handeln wird das Hinschauen, Hinhören, Einfühlen vielfach übersprungen zugunsten eines vorschnellen Deutens und Urteilens. Wahrnehmen als pädagogische Übung bedarf eines Innehaltens, das dem Verstehen bequeme Abkürzungen versperrt und eingespielte Sicherheiten irritiert. Erst dies erlaubt es, hinter Diagnosen, Bewertungsrastern und Begabungskategorien das konkrete Kind in seinem Lernen, den Mitmenschen in seinen Nöten und Potenzialen zu suchen. Das vorliegende Buch diskutiert und vertieft die phänomenologisch orientierte Vignetten- und Anekdotenforschung als Methode für die Reflexion und Sensibilisierung der Wahrnehmung von Lern- und Bildungsprozessen in Schule und Gesellschaft.
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Wald. - [miejsce nieznane] : StudienVerlag : Legimi, 2021.
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Der Wald ist Rückzugsort und Sehnsuchtsort, Ort der Erholung, aber auch des Geheimnisvollen, mitunter sogar Furchteinflößenden. Er ist ein beliebter Topos in Literatur (besonders in der deutschsprachigen) und Film und ein bedeutendes kulturwissenschaftliches Thema, das auch in Kunstprojekten aufgegriffen wird. Der Wald zeigt sich als liminaler Ort, als Ort der Selbstfindung, der Befreiung und des Ausgeliefertseins, aber auch der mystischen Erkundungen und Entdeckungen. Der Wald ist aber auch ein bedeutsames Symbol aktueller Umweltschutzbewegungen, gefährdet durch Abholzung und Zerstörung. Er stellt somit ein wichtiges Thema für Politische Bildung und Umweltbildung, für das Zusammenspiel von Natur und Gesellschaft und somit ein in den aktuellen Curricula verankertes Unterrichtsprinzip dar – im Unterrichtsfach Deutsch sowie als Gegenstand des fächerübergreifenden Unterrichts. INHALT Editorial Ursula Esterl, Nicola Mitterer: "Der Wald kann seine Einsamkeit nicht beschützen" (Maja Haderlap) Den Wald betreten: der Wald aus kulturwissenschaftlicher und ökologischer Perspektive Christian Hoiss: Den Wald ernten. Zum narrativen Umgang mit Holz im fachintegrativen Deutschunterricht Georg Gratzer: Der Wald als Lebensraum und Garant für Biodiversität und Klimaschutz. Über die vielfältigen Rollen der Wälder in der Welt Den Wald erlesen: der Wald als literarischer Topos Günther Bärnthaler: Der Wald als Topos der Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart Christian Zolles: Denn im Wald da sind keine Räuberinnen. Entzivilisierte Waldheterotopien bei Elfriede Kern Lukas Pallitsch: Die Seuche im Wald. Der Wald als Heterotopos in Adalbert Stifters Erzählung Granit Joulia Köstenbaumer: Im russischen Märchenwald. Der Wald als mystischer, verwunschener Ort am Beispiel des russischen Volksmärchens Den Wald wahrnehmen: der Wald als ästhetischer Erfahrungsraum in Musik und (bewegten) Bildern Johannes Odendahl: Prophetische Vögel und entsorgte Hexen. Waldmotive in der musikalischen Romantik Andreas Hudelist, Nicola Mitterer: Der Wald als Fluchtpunkt und Widersacher in Marlen Haushofers Die Wand und Julian Pölslers gleichnamigem Film Gabriele Lieber, Bettina Uhlig: Unheimliche Begegnungen auf dem Weg zum Übergang. Bilderbücher zum Thema "Wald" am Beispiel von Wolfsbrot und Tina hat Mut Laura Puck, Katharina Blasge: Zwei Wege zum Wald. Didaktische Überlegungen zum Projekt "For Forest" und zum Wald im Bilderbuch Den Wald entdecken und schützen: der Wald als Lern- und Lebensraum Marlene Zöhrer: Waldwissen. Vom Thema zum Lesen Dieter Merlin: Wald im Film. Dokumentarisierende und fiktivisierende Lektüremodi als konzeptuelle Impulse einer theoriebasierten Filmdidaktik Uschi Meixner: Im Wald. Lernen mit Kopf, Herz und Hand Service Clara von Münster-Kistner: Die ungebrochene Anziehungskraft des Waldes. Auswahlbibliographie Magazin Kommentar: Douglas Godbold: Walddiversität und menschliches Wohlbefinden: Dr. Forest ide empfiehlt Sabine Fuchs: Linda Wolfsgruber (2020): Die kleine Waldfibel
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GEDICHTE DER POPULÄRSTEN MUNDARTDICHTERIN TIROLS In diesem Bändchen, das Anni Kraus ihrer geliebten Heimatstadt gewidmet hat, werden Innsbruck, das Inntal und die Bergwelt rund um Patscherkofel, Bergisel, Nordkette und Wilden Kaiser lebendig.- 47 Gedichte in Tiroler Mundart- gegliedert in die drei Teile: Die Berg, Altstadt und Spaziergäng'
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DER "ANSCHLUSS" IN TIROL UND SEINE AUSWIRKUNGEN April 1938 in Tirol: Während eine von langer Hand geplante PROPAGANDAOFFENSIVE die Tiroler Bevölkerung auf den Besuch Adolf Hitlers in INNSBRUCK vorbereitete, wurden mögliche GEGENER DER NEUEN REGIERUNG bereits in den Tagen nach dem "Anschluss" durch AMTSENTHEBUNGEN, willkürliche Hausdurchsuchungen und Verhaftungen eingeschüchtert. Sie waren Menschen aus allen sozialen Schichten: Arbeiterinnen und Akademiker, Atheisten und fromme Katholikinnen, Anhänger der Habsburgermonarchie und überzeugte Linke. Einige von ihnen gehörten dem ORGANSIERTEN WIDERSTAND an, die meisten hatten sich einfach geweigert, Anstand, Mitgefühl und Menschenwürde preiszugeben. DIE HOFFNUNG, AN EINE BESSERE ZUKUNFT BLEIBT In ERWARTUNG IHRERE HINRICHTUNG schrieben sie geheime TAGEBUCHNOTIZEN, GEDICHTE und ABSCHIESBRIEFE. Diese Zeugnisse des Widerstandes gegen den NATIONALSOZIALISTISCHEN TERROR von Tiroler Frauen und Männern liegen nun erstmals vor. Aus den Briefen der zum Tod Verurteilten sprechen Zweifel und Schuldgefühle gegenüber ihren Nächsten, nie aber Hass oder der Wunsch nach Rache. Am Ende eint alle der Glaube an ein Fortleben in einer BESSERE ZUKUNFT und die Hoffnung, dass ihr Opfertod nicht sinnlos sein möge. AUFARBEITUNG DER GESCHICHTE Gisela Hormayr hat diese Briefe und Notizen INHAFTIERTER und ZUM TODE VERURTEILTER Tiroler Widerstandskämpfer in der vorliegenden Publikation zusammengefasst und liefert damit ein TRAURIGES ZEUGNIS dieses grausamen Kapitels der Geschichte Tirols. Dieser Band trägt wesentlich zur Aufarbeitung der Geschichte Tirols im NATIONALSOZIALISMUS bei.
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Um die Wende zum 20. Jahrhundert boomte die Wissenschaft. Charles Darwin, Louis Pasteur, Robert Koch, Alexander Fleming und Niels Bohr schrieben Wissenschaftsgeschichte. Neue Forschungsgebiete, wie etwa die Hormonforschung, steckten noch in den Kinderschuhen und motivierten unzählige Wissenschaftler zu Grundlagenforschungen. Der Fortschritt machte auch vor den österreichischen Universitäten und Gelehrten nicht Halt. Otto Loewi beispielsweise erhielt 1936 für seine Forschungen hinsichtlich der chemischen Übertragung der Nervenimpulse den Nobelpreis für Medizin. Vier Jahre zuvor nahm sich in Innsbruck ein Mann das Leben, dessen Forschungen noch die Welt revolutionieren sollten.Als Sprössling einer Wissenschaftlerfamilie schlug er die Medizinerlaufbahn ein, promovierte 1909 in Graz, um schlussendlich 1919 in Innsbruck zum außerordentlichen Universitätsprofessor ernannt zu werden. Ähnlich wie sein Grazer Kollege Loewi beschäftigte er sich mit der Übertragbarkeit von Nervenimpulsen und der Physiologie des Herzens. Über Nacht bekannt wurde er jedoch mit seinen Versuchsreihen zur hormonalen Sterilisation. Die Rede ist hier von Ludwig Haberlandt, jenem österreichischen Wissenschaftler, der mit seinen Forschungen bereits in den 1920er-Jahren den Grundstock zur Entwicklung der Antibabypille legte.
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