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EIN HANDBUCH FÜR DIE THERAPEUTISCHE ARBEIT MIT SYMBOLEN ALS METHODE DER INTERVENTION In der PSYCHOSOZIALEN ARBEIT trifft man oft auf Menschen, die für das, was sie erlebt haben und was sie fühlen, KEINE WORTE FINDEN. Hier reicht Sprache allein nicht aus. Es braucht mehr, um Ausdruck und Verstehen zu fördern und Lösungen zu entwickeln. SYMBOLE werden in diesen Situationen zu DOLMETSCHERN UND GEBURTSHELFERN FÜR NEUE IDEEN. Die den KlientInnen und Gruppen angebotenen Symbole sind im wörtlichen und übertragenen Sinne begreifbar. Veränderung wird sichtbar und wahrnehmbar, "Handwerk" geht hier über "Mundwerk". Klienten und Gruppen arbeiten über lange Phasen selbständig, ohne dass der Berater oder Therapeut eingreift. Sie beginnen selbstbestimmt, sich mit ihrem Problem auseinanderzusetzen und Lösungen zu entwickeln. So ist von Beginn an immer auch gewährleistet, dass sie ihren Selbstwert erleben. In diesem Buch finden die LeserInnen eine Fülle von INTERVENTIONEN MIT SYMBOLEN FÜR THERAPIE, BERATUNG, ARBEIT MIT TEAMS UND PÄDAGOGIK, die es ermöglichen, differenziert und schnell zu intervenieren. Behandelt werden die Bereiche "Biografiearbeit und Lebensplanung", "Emotionen und Gefühle", "Kommunikation", "Identität – Wer bin ich?", "Werte" und "Innere Bilder nach außen kehren". Zudem werden die Grundlagen der Arbeit mit Symbolen beleuchtet.
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Wer das Gras wachsen hört. - [miejsce nieznane] : StudienVerlag : Legimi, 2017.
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In der Frühen Neuzeit entwickelte sich ein technisch-ökonomischer Blick auf die Natur. Seit dem späten 17. Jahrhundert begannen sich naturhistorische Beschreibungen mit kameralistischen Ideen zu verbinden. In weiterer Folge intensivierte die Bewegung der Ökonomischen Aufklärung den nutzenorientierten Umgang mit der Natur und machte diesen zum Gegenstand der öffentlichen Debatte. Diese spezifische Innovationskultur war von entscheidender Bedeutung für die folgenreiche Neuordnung agrarischen Wissens im 19. und 20. Jahrhundert. Die einzelnen Beiträge stellen je eine unterschiedliche Pflanzengruppe - Gemüse, Obst, Tabak, Futter-, Heil- oder Textilpflanzen - ins Zentrum. Im Fokus stehen Fragen nach der Interaktion zwischen den verschiedenen Akteuren wie Bauern, Gelehrte, Gutsbesitzer, Magistrate oder Pfarrherren. Besonders interessiert das Verhältnis der unterschiedlichen (praktischen, administrativen, gelehrten usw.) Wissensbestände. Gerade in der Perspektive der longue durée lösen sich dabei die einfachen Dichotomien auf, vielmehr erscheinen vielfältige Wechselbeziehungen, etwa zwischen agrarwissenschaftlicher Theorie und agrarischer Praxis.
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Wiener Wall Street. - [miejsce nieznane] : StudienVerlag : Legimi, 2022.
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Im Zuge der Digitalisierung kam es in den letzten Jahrzehnten zu einem dramatischen "Bankensterben", weshalb die Gebäude des Wiener Bankenviertels anderen Nutzungen zugeführt wurden. Auch wenn die meisten dieser prächtigen Bauten mittlerweile ihre ursprüngliche Funktion verloren haben, sind sie durch ihre Monumentalität und ihre baukünstlerische Ausgestaltung in der Wiener Innenstadt sehr präsent. Dieser Architekturführer ist eine topografische und architekturhistorische Gesamtdokumentation der Bank- und Börsebauten der Inneren Stadt Wiens. Durch ihn wird die einzigartige Baugeschichte des Wiener Finanzviertels erstmals in einem größeren Zusammenhang vermittelt und damit die "Bankgeschichten" der repräsentativsten Gebäude der Inneren Stadt in Erinnerung behalten. Zur Orientierung: Übersichtsplan auf der Klappeninnenseite Architekturhistorische Einleitung Detailplan des Bankenviertels der Inneren Stadt Im Fokus: 20 Bank- und Börsebauten mit historischen und aktuellen Abbildungen Blick ins Innere: Umfangreiches Bild- und Planmaterial
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SOMMERFRISCHE, WINTERSPORT UND ERNEST HEMINGWAY: TOURISMUS IM MONTAFON VON DEN ANFÄNGEN BIS IN DIE GEGENWARTDer Tourismus prägt das heutige Montafon in all seinen Facetten und mit all seinen positiven wie negativen Auswirkungen. Während der letzten Jahrzehnte entwickelte er sich zu einem der stärksten Wirtschaftszweige im Tal. Doch ist der Tourismus im Montafon kein so junges Phänomen wie man vielleicht meinen möchte. In einem großen Bogen wird in diesem Buch die Entwicklung des Tourismus im Montafon von der frühen Neuzeit bis hin zur Gegenwart nachgezeichnet: Von den ersten Wallfahrenden und Forschungsreisenden über die Alpinpioniere und Sommerfrischler sowie das "Kraft durch Freude"-Programm im Dritten Reich bis hin zum Ausbau der Seilbahnanlagen und der Infrastruktur ab 1950, dem Aufkommen von Protestbewegungen und schließlich der Entwicklung hin zur modernen Reisedestination mit einem möglichst breiten Freizeitangebot war es ein langer Weg. Ein Weg, geprägt von Pioniergeist, von Erfolgen, aber auch von Krisen und Kritik: ein Entwicklungsprozess, der noch längst nicht zu Ende ist.
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Die Annahme, dass Schreiben eine Form des Lernens ist, gilt in der aktuellen Schreibforschung als unbestritten und führte zu umfangreichen Forschungsansätzen und methodischen Konzepten. Es ist jedoch ein Ungleichgewicht festzustellen zwischen den ausdifferenzierten Methodenrepertoires, mit denen schreibendes Lernen initiiert werden soll, und den vorhandenen Ansätzen, mit denen im Unterricht produzierte Texte als Indikatoren für Lern- und Verstehensprozesse bewertet und prozessorientiert genutzt werden können. THEORETISCHE ANSÄTZE EPISTEMISCHEN SCHREIBENS Der vorliegende Band präsentiert einen Überblick über theoretische Ansätze, die sich mit Schreiben unter epistemischen Gesichtspunkten auseinandersetzen. Als Leitkonzept für die Untersuchung dient dabei die Theorie mentaler Modelle. Auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung von SchülerInnen-Texten der Sekundarstufe II wird ein Rahmenkonzept einer epistemisch orientierten Schreibdidaktik vorgestellt. Ziel eines solchen Konzepts ist der Transfer von sprachtheoretischen Grundlagen des Schreibens in eine epistemisch orientierte Schreibdidaktik.
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Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
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Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im Bereich der Naturwissenschaften werden unter anderem Ergebnisse von Artenerhebungen im Zuge des unter Beteiligung der Landesmuseen veranstalteten "Geotags der Artenvielfalt 2017" vorgestellt, der sich heuer die Innsbrucker Nordkette als Untersuchungsraum ausgewählt hat. Aber auch die in den Tiroler Landesmuseen beheimateten Naturwissenschaftlichen Arbeitskreise beobachteten 2016/17 Flora und Fauna des mit Umlberg/Vomperloch/Walderjoch eng umschriebenen geografischen Raumes und ergänzten bzw. verifizierten in den Datenbanken der TLM bereits vorhandene Fundmeldungen. Historische topografische Ansichten in den Beständen der Ferdinandeumsbibliothek erweisen sich als wertvolle Quelle bei der Frage nach "Steinsichtigkeit" bzw. Originalfärbung von Bauwerken, die im Innsbrucker Raum unter Verwendung von Höttinger Brekzie errichtet worden sind. Die Bandbreite der Beitragsthemen reicht vom Loreto-Schatz von Klausen über die Drei Bethen bis hin zu der 2016 im Ferdinandeum gezeigten Ausstellung "Nur Gesichter. Porträts der Renaissance".
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2008 wurde der erste Band der Reihe "Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen" im Studienverlag veröffentlicht. Das Ziel dieser jährlich erscheinenden Publikation ist es, die aktuellsten Forschungsergebnisse zu präsentieren, die aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Themenkreisen aus dem Umfeld der Tiroler Landesmuseen oder der Bestandsforschung im vergangenen Jahr hervorgegangen sind. Der heurige Band (Band 13) gliedert sich in drei große Themenbereiche: Die Texte im ersten Teil des Bandes beleuchten die COVID-19-Pandemie aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln. Der zweite Teil umfasst die Artikel der Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tagung "Die Kehrseite des Unsichtbaren", die im Zuge der Ausstellung "Vergessen. Fragmente der Erinnerung" am 31. Jänner 2020 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum stattgefunden hat. Im dritten und letzten Teil finden sich diverse Beiträge zu geistes- und naturwissenschaftlichen Themen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tiroler Landesmuseen.
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Wussten Sie, dass der Maler Albin Egger-Lienz auch Gedichte schrieb? Oder dass eine Frau, Josepha von Tannenberg, als Pionierin des Klaviers in Tirol gilt? Das "Wissenschaftliche Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2021" präsentiert in gewohnter Weise einen abwechslungsreichen und spannenden Mix aus wissenschaftlichen Beiträgen, die in der Forschungsarbeit der Tiroler Landesmuseen gründen. Sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tiroler Landesmuseen als auch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich 2021 mit den Beständen der Tiroler Landesmuseen auseinandergesetzt und Artikel zu ihren Forschungsergebnissen verfasst. Die Texte beschäftigen sich u. a. mit der Tiroler Künstlerin Anna Stainer-Knittel und ihren Werken im Ferdinandeum, italienischen Holzschnitten aus der Grafischen Sammlung, der "Wiener Retusche", der Avifauna rund um das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen in Hall, dem Distelwidderchen in Tirol, dem Tag der Artenvielfalt in Tirol 2021 u.v.m. Eingeleitet wird die Publikation von einem literarisch-essayistischen Text des österreichischen Schriftstellers Bodo Hell zum Thema Museum.
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The management of World Heritage Cities and sites is a challenging task. Getting visitor flows and the enormous traffic under control and implementing urban development projects in ways that preserve the integrity and authenticity of cultural heritage requires a high level of expertise, backed by the support of civil society and politics. This book is the result of the 2018 Conference of the Organization of World Heritage Cities, held by the Regional Secretariat for Northwest Europe and North America in Amsterdam, with the theme "Heritage & Tourism: Local Communities and Visitors – Sharing Responsibilities". The contributing expert authors – from Africa, the Americas, Asia, and Europe – draw on a range of disciplines to offer wider perspectives, stimulating dialogue among the spheres of heritage, sustainable tourism, and spatial planning. An updated chapter offers perspectives on sustainable tourism also after the COVID-19 pandemic.
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Die neue Zeitschrift für agrar- und umweltpädagogische Forschung stellt ein wissenschaftliches Periodikum dar, um die Vielfalt an Themen der Agrar- und Umweltpädagogik im Bereich der grundlagenorientierten, angewandten und berufsfeldbezogenen Bildungsforschung abzubilden. Die darin enthaltenen Beiträge verknüpfen Fachinhalte des Agrar- und Umweltbereichs mit Pädagogik und Beratung. Band 2 enthält unter anderem Beiträge zur Naturverbundenheit, zum wahrgenommenen Bild der Landwirtschaft, zum Nutzen der Buchführung in der Land- und Forstwirtschaft oder zur naturbezogenen Betreuung im Alter. Alle Beiträge durchlaufen einen Double-Blind-Peer-Review-Prozess, der die wissenschaftliche Qualität der Zeitschrift sichert. Die Zeitschrift wird jährlich publiziert und im Studienverlag verlegt. Als Herausgeber wollen wir mit Hilfe dieser Zeitschrift die wissenschaftliche Qualität in der Agrar- und Umweltpädagogik nachhaltig heben und den Diskurs in diesem Forschungsfeld weiter fördern.
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Bei der Zeitschrift für agrar- und umweltpädagogische Forschung handelt es sich um ein wissenschaftliches Periodikum, das sich der Vielfalt an Themen der Agrar- und Umweltpädagogik im Bereich der grundlagenorientierten, angewandten und berufsfeldbezogenen Bildungsforschung widmet. Die darin enthaltenen Beiträge verknüpfen Fachinhalte des Agrar- und Umweltbereichs mit Pädagogik und Beratung. Der vorliegende Band 3 enthält fünf Beiträge zum Schwerpunkt Bildung und Beratung in der Landwirtschaft: Diese betreffen Hinweise zur zielgruppenorientierten Weiterbildung und Beratung in der Schaf- und Ziegenhaltung einerseits und zur Milchviehhaltung andererseits, den erweiterten Familienbetrieb und seine Implikationen für die Landwirtschaftsberatung, die Entwicklung eines Gruppenberatungssettings für Frauen sowie Chancen und Herausforderungen der Erwachsenenbildung. Darüber hinaus widmet sich ein Beitrag den Anforderungen von Internetplattformen aus Sicht von Lehrpersonen und ein Beitrag thematisiert forschendes Lernen im Kontext von Schülerinnen- und Schülervorstellungen. Alle Beiträge durchlaufen einen double-blind Reviewprozess, der die wissenschaftliche Qualität der Zeitschrift sichert. Die Zeitschrift erscheint jährlich.
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Bei der Zeitschrift für agrar- und umweltpädagogische Forschung handelt es sich um ein wissenschaftliches Periodikum, das sich der Vielfalt an Themen der Agrar- und Umweltpädagogik im Bereich der grundlagenorientierten, angewandten und berufsfeldbezogenen Bildungsforschung widmet. Die darin enthaltenen Beiträge verknüpfen Fachinhalte des Agrar- und Umweltbereichs mit Pädagogik und Beratung. Band 4 der Zeitschrift für agrar- und umweltpädagogische Forschung spannt einen weiten thematischen Bogen. Im ersten Beitrag wird die Frage erörtert, wie sich grüne Lernorte auf das Lernen und praktische Arbeiten auswirkt. Ein grüner Lernort wird auch in einem weiteren Artikel, in dem es um Schülervorstellungen zu Wiesen geht, thematisiert. Ein Artikel stellt die Nachhaltigkeitsziele in den Kontext der Grünen Pädagogik und ein anderer prüft, ob das Bildungsmarketing einen Motivator in der Erwachsenenbildung darstellt. Die drei restlichen Beiträge beschäftigen sich mit agrarischen Themen mit dem Ziel, Erkenntnisse daraus für die agrarische Bildung und Beratung abzuleiten. Einerseits geht es um eine explorative Studie zur Alltagssituation von Frauen in der Landwirtschaft, andererseits um Strategien, Krisenfestigkeit und Gefährdungspotenziale in der österreichischen Landwirtschaft unter Berücksichtigung der Covid-19 Pandemie. Schließlich werden Einschätzungen und Erwartungen künftiger Lehr- und Beratungskräfte zur Direktvermarktung erkundet.
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Was machen junge Menschen in der Freizeit? Nach welchen Werthaltungen orientieren sie sich und welche Erwartungen haben sie für ihre Zukunft? Wovor haben sie Angst? Was bedeutet ihnen Religion und Politik? Was ist jungen Menschen in der Landwirtschaft wichtig und wie wollen künftige Hofnachfolgerinnen und Hofnachfolger ihre Betriebe ausrichten? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen einer österreichweiten Jugendstudie erörtert, wobei die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik die Antworten aus dem agrarischen Schulwesen erfasste und auswertete. Diese Sonderausgabe geht daher besonders der Frage nach, ob die Jugend vom Land anders tickt als der Durchschnitt in Österreich. Auch wird neben anderen soziodemografischen Merkmalen speziell erhoben, ob junge Menschen mit der Absicht zur Hofnachfolge anders denken als Jugendliche aller Schultypen.
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Kriminalitätsopfer verfügen in Österreich nach der Strafprozessordnung und dem Verbrechensopfergesetz über vielfältige Rechte. Viele dieser Rechte sind in der EU-RL über Mindeststandards für die Rechte, die Unterstützung und den Schutz von Opfern von Straftaten sowie im Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt grundgelegt. Dennoch erschweren tatsächliche und rechtliche Hürden Opfern oftmals den Zugang zum Recht. Der vorliegende zehnte Band der vom WEISSEN RING herausgegebenen Reihe "Viktimologie und Opferrechte" befasst sich mit den Bedingungen und Hindernissen des Zugangs zum Recht für Kriminalitätsopfer und berücksichtigt dabei Perspektiven des Strafrechts, des Antidiskriminierungsrechts, des Sozialrechts, der Psychiatrie, der Rechtspsychologie, der Translationswissenschaft sowie der Opferhilfe. Mit Beiträgen von: Reem Alksiri, Daniela Dörfler, Maria Eder-Rieder, Franz Galla, Wolfgang Gappmayer, Ivana Havelka, Udo Jesionek, Tobias Körtner, Martin Prinz, Lyane Sautner, Susanne M. Schmittat, Wolfgang Sicka, Monika Stempkowski, Silvia Ulrich, Tatiana Urdaneta Wittek, Thomas Wenzel, Vera Wolf
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DAS LEBEN, SCHAFFEN UND WIRKEN VIER SCHREIBENDER GEISTLICHERMartin Kolozs vereint in diesem Buch die Biographien der schriftstellerisch tätigen und weit über die Landesgrenzen von Tirol hinaus bekannten Priesterdichter Reimmichl (Sebastian Rieger), Bruder Willram (Anton Müller), Propst Josef Weingartner und Bischof Reinhold Stecher. Bestens recherchierte Werk- und Lebensbeschreibungen geben Aufschluss über die hochinteressanten Vitae der Geistlichen. Der Autor gewährt umfassende Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen sowie das breite Wirkungsspektrum auf sozialer EbeneEIN ABBILD DER GESAMTTIROLERISCHEN ENTWICKLUNGInnerhalb dieser Beschreibungen spiegelt sich die politische und gesellschaftliche Entwicklung Tirols vom 19. bis in die Anfänge des 21. Jahrhunderts wider. Beginnend beim entstehenden Pressewesen über den Kulturkampf zwischen Staat und Kirche, den Ersten Weltkrieg mit der Abspaltung Südtirols bis hin zum aufkommenden Tourismus und den Repressionen des Nazi-Regimes mit den bis heute spürbaren Folgen. Alle diese und noch mehr Themen finden in den Biographien dieser vier Tiroler Priesterdichter eine ausführliche Darstellung.
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Diese Studie über Zuschreibungserfahrungen offenbart, wie Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen Gründen Eigenschaften zugeschrieben werden. Sie zeigt nicht nur den schulischen Umgang mit ihnen, sondern auch die Art der Aufmerksamkeit, die sie dadurch in der Schule bekommen. Als Diskriminierungserfahrungen äußern sich Zuschreibungen mündlich, gestisch oder mimisch bzw. artikulieren ihre Wirkmacht im (pädagogischen) Handeln. Am Beispiel von Vignetten, narrativ verdichteten Erzählungen eines prägnanten Erfahrungsmomentes aus dem Schulkontext, werden in diesem Buch schulische Erscheinungsformen von Zuschreibungserfahrungen illustriert und in ihrer Wirkmächtigkeit als Herausforderung für das Lehren in Schule und Universität bestimmt. In der multiperspektivischen Untersuchung der Wirkmacht schulischer Zuschreibungserfahrungen will dieses Buch eine andere, zuschreibungssensitive Aufmerksamkeit schulen.
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!Zwei AutorInnen plus ein Stadtteil ergibt Dreiheiligen: Monika Fabjan und ihr Sohn Georg Fabjan werfen einen ganz persönlichen Blick auf diesen schönen Teil Innsbrucks. Ihre Betrachtung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven verspricht abwechslungsreiche Geschichten mit Geschichte: von der Kohlstatt über das Dreiheiligen der Nachkriegszeit bis hin zum jungen, urbanen Viertel der 2000er Jahre. Die Erinnerungen aus unterschiedlichen Epochen spannen einen weiten Bogen. Sie umfassen insgesamt drei Generationen Familiengeschichte und fast hundert Jahre Dreiheiligen.
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Vom Paradiesgarten der Hesperiden bis zum "Garten Eden": Die Menschen haben sich Parks und Gärten immer als utopische Gegenentwürfe zur Widersprüchlichkeit und Unvollkommenheit der Realität erträumt, als bukolische Traumgefilde, in denen der Wolf neben dem Lämmchen schläft und die Gesetze der Welt keine Gültigkeit haben. Die Geschichte zeigt jedoch: Nichts ist unpolitisch - auch nicht die Gärtner. So war der Gartenbau im zwanzigsten Jahrhundert immer auch ein Feld ideologischer Auseinandersetzungen, etwa im Rahmen der nationalsozialistischen Umgestaltung des Gartenbauwesens ab 1938. Doch auch schon 1918/19, also zwanzig Jahre vor dem sogenannten "Anschluss", wurde das österreichische Gartenbauwesen einem revolutionären Umgestaltungsprozess unterworfen. Der Erste Weltkrieg und der Untergang der k. k. Monarchie hatten zahlreiche Adelsdynastien in den ökonomischen Abgrund gerissen – mit weitreichenden Folgen: Schlösser konnten nicht mehr erhalten werden, Gärten und Parks verfielen. Ein Gutteil der Ländereien und Besitzungen lag zudem außerhalb der Grenzen des neuen Österreichs. Zahlreiche Gärtner und ihre Familien verloren ihren Arbeitsplatz. Die Verwerfungen des zwanzigsten Jahrhunderts haben also auch im Gartenbauwesen tiefe Spuren hinterlassen, die zum Teil bis heute fortwirken. Die Publikation von Erika Karner behandelt den bisher nur spärlich untersuchten Zeitabschnitt von 1918 bis 1945 in der Geschichte des österreichischen Gartenbaus – speziell in der Berufsgruppe der Gartenarchitekten, Landschaftsgärtner, Gartengestalter und Gartentechniker – im Kontext der österreichischen Zeitgeschichte. Am Beispiel von Verbänden, Schulen, Betrieben und Biografien maßgeblicher Berufsvertreter und führender Pioniere im Gartenbau wird der Einfluss der politischen bzw. ideologischen Machtapparate auf die Berufsgruppe beleuchtet.
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Die jüdische Bevölkerung des Russischen Kaiserreichs war bereits vor dem Russischen Bürgerkrieg jahrhundertelang Marginalisierung, Anfeindung und Verfolgung ausgesetzt. Doch insbesondere während des Bürgerkriegs kam es im Russischen Kaiserreich zu Pogromen und Übergriffen gegenüber Jüdinnen und Juden. Die sowjetische Regierung setzte nur zögerlich Schritte, um Antisemitismus und Pogrome einzudämmen. Nicht nur die Mehrheitsbevölkerung, auch das neue Regime und die Armeen waren stark antisemitisch geprägt. Während sich Jüdinnen und Juden einerseits mit grausamen Übergriffen durch weiße Truppen ebenso wie durch Zivilistinnen und Zivilisten konfrontiert sahen, wurden sie andererseits auch durch das neue System angefeindet. Schutz fanden sie nirgends: Die jüdische Gemeinde fand sich zwischen zwei Feuern wieder.
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