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Die große Erzählerin Clara Viebig hat in diesem Düsseldorf-Roman die Zeit von 1830-1900 beschrieben und dabei die Erfahrungen ihrer Kindheit und Jugend verarbeitet. Sie bietet dem Leser ein Panorama der geschichtlichen Entwicklung dieser Jahre aus der Perspektive der kleinen Leute. Dabei bildet der Gegensatz zwischen Preußischem und Rheinischem ein Leitmotiv, dass den ganzen Roman und das Leben seiner Protagonisten durchzieht. Josefine Rinke, die Tochter eines preußischen Feldwebels und einer Düsseldorferin, wächst in diesem Gegensatz auf, der das gesamte Familienleben bestimmt. Sie erlebt einen Konfessionskonflikt, wie wir ihn uns heute nicht mehr vorstellen können. Dazu kommen die Klassen- und Standesunterschiede jener Zeit, die unter anderem dazu führen, dass ihre Liebe zu Viktor von Clermont, einem Freund aus Kindertagen, vom Vater auf Grund des Standesunterschiedes nicht akzeptiert wird. Der Leser erfährt nicht nur etwas über die Geschichte der preußischen Rheinlande mit dem Feldwebel Rinke, der immerzu hofft, dass endlich einmal ein Krieg ausbricht, sondern auch über das Düsseldorf im 19. Jahrhundert mit seiner verwinkelten Altstadt und den originellen rheinischen-und preußischen-Typen.
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1906, ein Jahr nach der Novellensammlung 'Naturgewalten', erschien 'Einer Mutter Sohn'. Auch dieser Roman hat seinen Ausgangspunkt in der Landschaft der Eifel, in der kargen Weite des Hohen Venn, die Clara Viebig eindrucksvoll zu schildern weiß. Die Geschichte, die im wesentlichen in Berlin spielt, handelt von einem gut situierten Ehepaar, das keine Kinder haben kann und deshalb einen Jungen adoptiert. Es ist allerdings mehr ein 'Kaufen' des fremden Kindes, und die leibliche Mutter, eine Witwe, gibt es nur her, um mit dem Geld die Not ihrer anderen Kinder zu lindern. In einer ärmlichen Kate im Venn wird dieser Verkauf ausgehandelt, und es ist, als wollte nicht nur die Mutter ihr Kind lieber behalten. Auch das Hohe Venn mit seinen Nebelfetzen und seinen stürmischen Winden scheint sich dagegen zu sträuben, daß der Junge fortgebracht, daß dem Venn etwas genommen werden soll. Und es keimt der Zweifel auf, ob diese Reise dem Kleinen letztlich das Glück bringen wird, das seine neuen Eltern ihm von Herzen wünschen.'Über den Scheitel des großen Venns kroch der kleine Wagen. Die Winde wollten ihn hinunterblasen wie ein winziges Käferchen. Immer wütender stießen sie gegen das Gefährt, kläfften und heulten wie mit Wolfsgeheul, winselten um seine Räder, schnauften um seine Wände; stemmten sich vorn ihm entgegen und zerrten von hinten wie mit gierigen Zähnen daran: weg mit dem hier. Und weg auch mit denen, die darinnen saßen!
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Heimat / Clara Viebig. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2011.
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In sieben Novellen schildert Clara Viebig das Leben der Menschen aus dem Eifelraum um Bad Bertrich und von der Mosel, das Leben der einfachen Bauern und Winzer auf dem Dorf. Im Mittelpunkt ihrer Erzählungen stehen oft die Randfiguren der dörflichen Gemeinschaft: die alte Witwe, der zum Knecht bestimmte Zweitgeborene auf dem großen Bauernhof, der armselige, aber körperlich starke Geistesschwache, die arme Botenfrau oder der schrullige alte Tagelöhner, der schließlich stirbt, als man ihn aus seiner Not, aber auch aus seiner geliebten Heimat fort ins Altersheim nach Trier bringt. Ausgehend von diesen Figuren beschreibt die Autorin nicht nur die ländliche Gesellschaft, sondern auch in oft überschwenglicher Sprache die von ihr so geliebte Eifel- und Mosellandschaft.
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'Kinder der Eifel' ist der erste einer ganzen Reihe von Novellenbänden, die Clara Viebig über den Zeitraum von drei Jahrzehnten herausgegeben hat. In einer Vielzahl von Prosastücken, geographisch meist in der Eifel und deren Randgebieten angesiedelt, entfaltet die Autorin ihre erzählerischen Fähigkeiten. Für manche Kritiker sind die Novellen die literarisch bedeutendsten Schöpfungen Clara Viebigs. Sieben Erzählungen faßt der Band 'Kinder der Eifel' zusammen, wobei der Buchtitel sich auf alle gemeinsam bezieht – ohne daß eine der Novellen auch diesen Titel trägt. 'Simson und Delila', 'Am Totenmaar', 'Der Osterquell', 'Die Schuldige', 'Das Miseräbelchen', 'Die Zigarrenarbeiterin' und 'Margrets Wallfahrt' heißen die Erzählungen. In diesen frühen Werken Clara Viebigs ist deutlich die Nähe zu Zola und zum Naturalismus spürbar. Realistisch und packend wird das Leben der einfachen Leute beschrieben, die für die Naturalisten im Mittelpunkt des literarischen Interesses stehen. Für Clara Viebig sind das die Menschen der Eifel, die Bäuerinnen und Bauern, die Mägde und Knechte, der Förster und der Pastor, die Kinder und die Alten. Gefangen in der Arbeitswelt des Bauernhofes oder der Fabrik, vor allem aber schicksalhaft gebunden an die tief in jedem steckenden Wünsche und Sehnsüchte, entwickeln sich die Figuren – und mit ihnen das Geschehen der kraftvollen und spannenden Erzählungen, die auch nach gut einhundert Jahren die Leser von heute faszinieren.
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Neun frühe Novellen (1898-1904) Clara Viebigs enthält der Band 'Naturgewalten'. Schauplätze sind Eifeldörfer und Landschaften von der Mosel bis zum Hohen Venn. In diesen Eifelgeschichten geht es der Autorin nicht nur um die Gewalten der Natur, sondern vor allem um deren Auswirkungen auf die Menschen der Eifellandschaft und um die Naturgewalten, die in jedem einzelnen stecken. Landschaftsbild und Menschenbild werden so miteinander verwoben. Clara Viebig gelingt es in meisterhafter Weise, uns die 'Eifelaner' und ihr Leben in den Dörfern um Manderscheid oder in der Ein- samkeit des Hohen Venn vor gut einhundert Jahren zu schildern, oft in hartem Realismus, aber immer geprägt von der Liebe zur Landschaft und ihren Menschen.
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In diesem Erzählband hat Herausgeber Peter Kämmereit Novellen zusammengestellt, die sich der Stadt Trier und dem Moselraum widmen. Hier vereinigt sich Ernstes und Heiteres, Tragisches und Besinnliches. Das Buch enthält zwei Wiederentdeckungen, die bisher noch in keinem Novellenband veröffentlicht wurden und lässt Viebigs novellistisches Schaffen wieder zu Ehren kommen.
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Clara Viebig zeigt sich in diesem Roman als Meisterin der Erzählkunst. Farbig und voller Leben schildert sie jene Zeit des Umbruchs, in der alter Standesdünkel und moderne Aufklärung, schwerfällige Bürokratie und idealistische Zukunftsträume aufeinander prallen. Vom Mönchsleben im Prümer Kloster über die Straßenszenen beim Einzug des neuen Kurfürsten in Trier bis zu den Gelagen des geflüchteten französischen Adels auf Kosten ihres kurfürstlichen Verwandten, entfaltet Clara Viebig einen fesselnden Bilderbogen über die Zeit des ausgehenden 18. Jahrhunderts in unserer Region.
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Eine Spelunke im Schatten des Trierer Domes, die abgelegene Schmiede am Rande des Kondelwalds, ein einsamer Hof hoch über Kallenfels als Räuberresidenz, das Eifeldorf Lutzerath als Sitz des Friedensrichters, die Kapelle am Reiler Hals mit weitem Blick über das Moseltal, eine kleinstädtische Gastwirtschaft am Cochemer Marktplatz und schließlich die Richtstätte vor den Toren von Koblenz – das sind nur die wichtigsten Schauplätze dieses historischen Romans, der um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert spielt. Die französische Volksarmee hat die Feudalherren-Truppen der Kurfürstentümer, aber auch der Preußen und Bayern besiegt und den Westen Deutschlands erobert. Eine neue Ordnung wird im Rheinland eingeführt, das nun zu Frankreich gehört und in Kantone und Departements gegliedert ist. Es ist eine Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit, die die Autorin hier schildert, und eine der Hauptfiguren ist Johannes Bückler, bekannt als der Räuberhauptmann 'Schinderhannes'. Doch der Roman ist alles andere als eine 'Räuberpistole'. Realistisch und engagiert beschreibt die Autorin ihre Figuren, deren Lebenswege in jener unruhigen Zeit aufeinandertreffen und deren Schicksale wie zu einem Puzzle zusammengefügt werden. Den Rahmen des Geschehens bildet die Landschaft von Mosel, Eifel und Hunsrück, die Clara Viebig nicht nur als eine ihrer 'Heimaten' ins Herz geschlossen hatte, sondern die sie auch auf unnachahmliche Weise zu schildern vermag.
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Müller-Hannes ist ein Sonntagskind mit den besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches und glückliches Leben als wohlhabender Mühlenbesitzer im Tal der Kleinen-Kyll bei Manderscheid. Ihm wird in die Wiege gelegt, wovon die Kinder der einfachen Eifelbauern nur träumen können: Wohlstand, Ansehen und ein Leben ohne Sorgen. Damit wirklich alles zum Besten gedeiht, vermittelt ihm sein Vater auch noch eine 'gute Partie' und verheiratet ihn mit Tina, der schönen, reichen Winzertochter von der Mosel. Nach der Hochzeit wird Hannes Chef auf der Mühle – und von da an geht es bergab. Zunächst unmerklich, aber schließlich mit unumkehrbarer Konsequenz wirtschaftet er den Betrieb herunter und bringt sich und seine Familie um die in Generationen aufgebaute Korn- und Sägemühle. Von Kindheit an ist er in die Rolle des reichen Müllers hineingewachsen, arbeiten und wirtschaften aber hat er nie wirklich gelernt. Nur Erarbeitetes bringt Glück, heißt es. Erst als Müller-Hannes alles Ererbte und Geschenkte verloren hat und ihm nichts mehr bleibt, außer der Hilfe seiner Tochter, findet er wieder zu sich selbst. Clara Viebigs Novelle aus dem Jahre 1903 nimmt den Leser auch heute noch gefangen. Ihre lebendigen Charaktere im Milieu der ländlichen Eifel des 19. Jahrhunderts faszinieren ebenso wie die immer wieder eingeflochtenen Landschaftsbeschreibungen vom Mosenberg bei Manderscheid bis hinunter an die Mosel.
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Der sechste Eifel-Kriminalfall für Lokaljournalist Nusselein: Beim Schlagwort Kriminalität fallen einem die Bronx, Rio de Janeiro, das Frankfurter Bahnhofsviertel und die Eifel ein. In kaum einer Gegend gibt es so viele Gewalttaten wie in dem Schmelztiegel der Kulturen zwischen Trier und Aachen, Bonn und Eupen. Morde und Gewalttaten sind in der Eifel an der Tagesordnung, hinter jeder Buchenhecke kann die Fratze des Grauens lauern. Der umtriebige Monschauer Lokaljournalist Charly Nusselein und Gottfried Zimmermann, einziger Kripomann auf weiter Nordeifeler Flur, ermitteln wieder. Es ist der nunmehr sechste Kriminalfall, den es zu lösen gilt. Diesmal geht es um eine verkohlte Leiche, die in einem niedergebrannten Blockhaus bei Hirschrott gefunden wird. Schnell führt die Spur in die 'hohe Politik' und zu alten Männern, die sich - über alle ideologischen Grenzen hinweg - verbündet haben. Dabei liegt der Grund für diesen scheußlichen Mord Jahrzehnte zurück – als ein alter und ein junger Mann im Kloster Maria Laach Rosen züchteten. Diesmal spielt neben der Eifel auch die Geschichte der Bundesrepublik eine Rolle im Geschehen, die Recherchen gehen über die Grenzen der Eifel hinaus. Wie immer hat Hubert vom Venn wie in den vorangegangenen Büchern ein wenig Realität in die Fiktion einfließen lassen. Man denke nur an die letzten fünf Nusselein-Krimis, in denen es um Neugründung von Parteien, Bundesnachrichtendienst, Neonazis, Kunstdiebstahl und Klostergründung ging und wo so mancher (betroffene) Zeitgenosse 'Verdammt, woher weiß er das?' ausgerufen hat.
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Dies ist die Geschichte eines Hunsrück-Bauernhofs in einem kleinen Dorf am Soonwald. Es ist aber auch die Geschichte der Menschen die darin lebten und arbeiteten. Von den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts bis in unsere Zeit beschreibt Helmut Wagner das Leben im elterlichen Hof. Ausgangspunkt ist ein 'Alimentencontract', ein Vertrag der die Altersversorgung des Ehepaares Gerlach und die Übernahme ihres Bauernhofs durch die frisch getrauten Georg und Anna Catharina Klumb. Das junge Paar hatte dafür die Versorgung und Pflege der Alten bis zu ihrem Tode zu übernehmen. Schon dieser Vertrag, mit seiner minutiösen Auflistung des eher ärmlichen Hausinventars, gibt einen aufschlussreichen Einblick in die Lebensumstände auf dem Hunsrück zu jener Zeit. Helmut Wagner beschreibt von damals bis in unsere Zeit die Generationen seiner Familie. Er zeigt, wie sich die wirtschaftliche Situation der Kleinbauern allmählich verändert und am Ende auch 'Gerlachs Haus' seine Funktion als Bauernhof verliert.
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Volker Lehmann, passionierter Jäger und Jagdpächter, fällt in seinem eigenen Revier einem brutalen Verbrechen zum Opfer. Der Täter legt gezielte Spuren, welche die Polizei schnell darauf schließen lassen, dass Volker Lehmann sein altes Leben hinter sich lassen und woanders neu beginnen will. Damit aber kann sich seine vermeintlich verlassene Frau Ina nicht abfinden. Als nach erfolglosem Suchen nach dem Verschwundenen die Polizei die Akte schließt, macht sie selbst sich auf die Suche nach Hinweisen über den Verbleib ihres Mannes. Jedem Anhaltspunkt geht sie nach, nicht ahnend, dass sie dabei dem Täter gefährlich nahe kommt.
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Liebe, Mord und Revolution an der Mosel Herbst 1848: Das deutsche Volk hat sich zum ersten Mal gegen Fürstenherrschaft und Kleinstaaterei aufgelehnt, aber im Moseltal leidet die Bevölkerung aufgrund der seit Jahren andauernden Weinkrise große Not. Da werden in einem kleinen Winzerdorf bei Bernkastel kurz nacheinander ein Großwinzer und ein Wucherer ermordet. Gleichzeitig kommt es in der Stadt zu einem Aufruhr, weil die preußischen Behörden einige der örtlichen Revolutionsführer verhaften wollen. Dorfschulmeister Alexander Martini, dessen Herz für ein einiges und freies Deutschland, aber auch für die schöne Winzerstochter Maria schlägt, versucht Licht in die Affäre zu bringen. Dabei gerät er in den Strudel der politischen Ereignisse und der dunklen Machenschaften in seinem Dorf.
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Der Roman erzählt die Entwicklung eines schwärmerischen Mädchens vom Land zu einer schönen und starken Frau. Linda ist glücklich verheiratet. Trotzdem denkt sie an ihre Jugendliebe, den Pianisten Malte Olson. Sie kann alles ertragen, nur die Vorstellung nicht, ihn nie wiederzusehen. Die Geschichte einer eigensinnigen Liebe vor dem Hintergrund historischer und kultureller Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts. 'Beim Essen an Heiligabend sagte Linda ihren Eltern, daß Franz Jude sei und daß sie ihn heiraten werde.' Das Werk der Autorin setzt sich mit der gesellschaftlichen Situation der Frau auseinander und ist beeinflusst von einer intensiven Beschäftigung mit jüdischer Geschichte und Kultur. Wesentliche Motive sind auch 'Lust an verwandlung und Sehnsucht nach zeitlosem Kunstraum'. (Josef Zierden, Literaturlexikon Rheinland-Pfalz)
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Bauernbrot und Matzen sind in Katharina Wolters Erinnerung Symbole für die beiden Kulturen, die in ihrem Eifeldorf noch in den 20er und 30er Jahren das Leben bestimmten. Das Bauernbrot steht für die christliche Mehrheit, der Matzen, das ungesäuerte Passahbrot, für die jüdische Minderheit. Das Dorfleben der durchweg sehr gläubigen Menschen wird geprägt von der Kirche und der Synagoge, von den Regeln und Verboten der jeweiligen Religion. Eingebunden in diese traditionellen Werte und in ein Geflecht von verwandtschaftlichen und nachbarschaftlichen Beziehungen wachsen auch Julia und Josef als Nachbarskinder auf. Das jüdische Mädchen und der christliche Junge werden heimlich ein Paar, gegen die Sitten- und Moralvorstellungen beider Seiten und gegen die Rassengesetze des Nationalsozialismus, dessen Barbarei schließlich auch die Juden aus dem Eifeldorf ins KZ bringt. Die Herzen der Liebenden aber wollen zusammenkommen.
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Das Fenster zur Straße ist die Verbindung des querschnittgelähmten Jakob Krechel zur Außenwelt, zum wirklichen Leben, zu seinem Dorf. Nach einem Unfall, der ihn in den 20er Jahren aus dem Arbeitsleben als Bauer herausreißt, verfällt er zunächst in tiefe Depression. Erst als er sich selbst die Aufgabe gibt, als Dorfchronist alles niederzuschreiben, was er von seinem Fenster aus beobachtet, findet er wieder Lebensmut und sogar Lebensfreude. Von nun an notiert Jakob Krechel Tag für Tag die Geschehnisse vor seinem Fenster, hält die Wetterverhältnisse genauso fest wie die bäuerlichen Arbeiten im Dorf, registriert die Saattermine und schreibt die Erntemengen auf. Seine Auflistungen werden schließlich eine anerkannte Hilfe für die Bauern, sein Rat und seine Auskunft sind gefragt, und er selbst fühlt sich schließlich trotz seiner Behinderung über Jahrzehnte als respektiertes Mitglied der Dorfgemeinschaft. Katharina Wolter gelingt es die Veränderung der Lebensverhältnisse im Eifeldorf von den 20er Jahren bis in unsere Zeit darzustellen.
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Die Familien-Knopfbüchse ist der Ausgangspunkt für Katharina Wolters autobiographische Erzählung, in der die alten Knöpfe immer neue Erinnerungsbilder ihrer Kindheit und Jugend hervorrufen, fröhliche und traurige, mit denen sie die 30er und 40er Jahre in ihrem Heimatdorf beschreibt. Offen und ohne falsche Sentimentalität schildert sie ihre persönliche Entwicklung und das Schicksal ihrer Bauernfamilie, das schließlich bestimmt wird durch das Aufkommen der Nazis und den folgenden Krieg. Ergreifend erzählt sie vom Leidensweg ihrer jüdischen Nachbarn im Dorf, aber auch von dem Leid, das der "Helden" -Tod ihrer Brüder über die Familie bringt. Ich wühle in den Knöpfen, schütte sie auf ein Tablett, auf dem sie nun ausgebreitet leigen. Es ist irre. Generationen liegen da nebeneinander. Ich kann die Knöpfe greifen, begreifen, die einer vor hundert Jahren in seiner Hand hielt, dessen Namen fast keiner mehr nennt. Knöpfe sind viel stabiler als ein Mensch.
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Pieta / Katharina Wolter. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2011.
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In ihrem Roman 'Pieta' erzählt Katharina Wolter das Leben von 'Rösje Leyendecker' und beschreibt dabei den Wandel im Eifeldorf 'Endingen' während des 20. Jahrhunderts. Sie schildert das Leben der Familien als Kernzellen der Dorfgemeinschaft in sozialer, aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Ein Leben, das dem Jahresablauf der Landwirtschaft folgt, geprägt von mühsamer, körperlicher Arbeit, bestimmt durch die überkommenen Regeln bäuerlichen Wirtschaftens und Haushaltens und gehalten von traditioneller Religiosität. Symbol und Ausdruck dafür ist die Pieta in der Schwanenkirche, die Figur der trauernden Muttergottes, bei der vor allem die Frauen des Dorfes immer wieder Trost und Hilfe suchen. Der Gang dorthin, wie eine kleine Wallfahrt mit vielen Gebeten, wird schon von Kindesbeinen an zur häufigen Übung. Daran ändert auch die Machtübernahme des Nationalsozialismus wenig, die ansonsten auch im Dorf nicht ohne Folgen bleibt.
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Ernst Viebig, einziger Sohn der Eheleute Fritz Theodor Cohn, Verlagsbuchhändler, und der Dichterin Clara Viebig, wird am 10. Oktober 1897 geboren. Der Untertitel dieses Buches - 'Einer berühmten Mutter jüdischer Sohn erinnert sich' - nimmt Bezug auf Clara Viebigs 1906 - da ist der Autor neun Jahre alt - erschienenen Roman 'Einer Mutter Sohn'. Der Roman trägt im Vorsatz die Widmung 'Meinem Sohne zu der Zeit, da er groß sein wird'. Geradezu prophetisch, so will es einem scheinen, schildert Viebig eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung mit tragischem Ausgang. Wie im Roman, so wird im wahren Leben die Beziehung von Clara Viebig zu ihrem Sohn Ernst stets eine schwierige sein. Davon berichten die 1957 im brasilianischen Exil niedergeschriebenen und hier erstmals vollständig veröffentlichten Erinnerungen sehr ausführlich. Daneben stellen die Erinnerungen auch ein Zeitdokument der zwanziger und frühen dreißiger Jahre des vorherigen Jahrhunderts dar, führten doch die Viebigs ein offenes Haus für Künstler, und der Autor hat durch seinen Beruf als Kapellmeister, Komponist und Redakteur einer Musikzeitschrift auch Kontakt zu allen, die in der Musikszene der Weimarer Republik Rang und Namen hatten: Gerhard Hauptmann, Cäsar Flaischlen, Georg von Ompteda, Börries von Münchhausen, Ina Seidel, Franz Werfel, Heinrich Zille, Wilhelm Furtwängler, E. N. von Reznicek, Fritz Kreisler, Marlene Dietrich, Theo Mackeben, Eduard Künneke, Erich Wolfgang Korngold, Herbert Eulenberg, Louis Trenker, Albert Einstein, um einige zu nennen. Ernst Viebigs ausgeprägte Künstlernatur, die zahlreichen Amouren, führen zu ständigen Konflikten mit seinen Eltern. Seine so erfolgsversprechend begonnene Musiklaufbahn endet abrupt, als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergreifen: Als Halbjude muss er 1934 Deutschland verlassen. Hier enden auch seine Aufzeichnungen. Wie aus dem Nachwort der Ehefrau und seiner Tochter Susanne hervorgeht, die Ehemann bzw. Vater nach Brasilien nachgefolgt waren, kann Ernst Viebig in seinem Beruf dort nicht mehr Fuß fassen; er erleidet das Emigrantenschicksal wie viele seiner Zeitgenossen. Seine Mutter besucht ihn vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges noch einmal kurz, dann aber sieht er sie nie wieder. Er kehrt 1958 nach Deutschland zurück und verstirbt am 18.09.1959 in Eggenfelden.
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Zeit zu reden. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2017.
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Neun beeindruckende Lebensgeschichten werden in der Anthologie Zeit zu reden zusammengetragen. Jetzt endlich haben Frauen und Männer die Zeit und den Mut gefunden, offen über ihr Leben, auch während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges zu berichten. Gemeinsam mit Autoren aus der Heimat entstand ein zutiefst berührendes Dokument der Zeitgeschichte.
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