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Sie haben einiges gemeinsam: Sie sind jung und sie schreiben. Sie sind zwischen 16 und 24 Jahre alt, haben ihre ersten erfolgreichen Schritte in die Öffentlichkeit bereits getan oder wagen es zum ersten Mal – 21 junge Autorinnen und Autoren aus Rheinland-Pfalz. Die vorliegende Auswahl gibt in Gedichten, Erzähltexten und dramatischen Versuchen, mal humorig, mal ernst, Auskunft über die Weltwahrnehmung und das Denken und Schreiben einer Generation in den offenen Grenzen eines Bundeslandes.
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Jeden Abend lehnt er an Marthas Tresen, unterhält sich, sieht fern, raucht. Vor allem trinkt er. Bier und Schnaps und alles, was Martha so anbietet. Meist lässt er anschreiben. Deckel voller Striche. Regelmäßig kommt seine Mutter, bezahlt die Deckel, weil sie es nicht aushalten kann, wenn er Schulden hat. Jedes Mal, wenn er nach Hause kommt, beklagt sie sich, wirft ihm vor, nicht zu arbeiten und schreit herum, dass er ihr mit seiner Sauferei noch die Haare vom Kopf frisst. Dieser Roman wurde erstmals 2006 unter dem Titel »Der Boden dunkel« veröffentlicht. Die vorliegende überarbeitete Fassung trägt den Titel »Amerika ist weit«.
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Forma i typ
1934 lernt Eva Justin während eines Lehrgangs für Krankenschwestern Dr. Robert Ritter kennen. Sie ist Anfang zwanzig, er Mitte dreißig, verheiratet, Oberarzt mit besten Karriereaussichten. An Ritter ist nichts zufällig, nichts nebensächlich. Sie ist bereit, als er fragt, ob sie seine Arbeit unterstützen will. »Saubere« Menschen sind sein Ziel. Eine »Rasse« ohne Makel. Von Anfang an tut sie, was er sagt, hinterfragt nichts, sieht weg, wo es heikel wird, verbeugt sich vor jedem seiner Worte. Bald geht sie eine Beziehung mit ihm ein und folgt ihm 1936 nach Berlin, wo er zum Leiter der »Rassenhygienischen Forschungsstelle« berufen wird. Im Rahmen großangelegter Untersuchungen vermessen, verhören und klassifizieren die Arbeitsgruppen, zu denen Eva Justin gehört, Tausende Sinti und Roma. Die Gutachten, die sie erstellen, bilden die Grundlage für die späteren Deportationen in die Konzentrationslager. Bei allem, was sie tut, bleibt Eva Justin unzugänglich und kalt. Nur Ritter gegenüber zeigt sie Gefühle. Erbarmungslos reißt sie Familien auseinander, horcht Kinder aus, lässt Leute verhaften, hilft bei Selektionen. Spiele, mit denen sie Sinti-Kinder in einem Kinderheim testet, entscheiden über Leben und Tod. Nach dem Krieg setzen Eva Justin und Robert Ritter ihre Karrieren ungestraft fort.
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Forma i typ
'Die Welt zerschlagen' erzählt die Geschichte einer jungen Frau im Köln der 20er Jahre. Eine Geschichte, die unauflöslich mit der Vergangenheit unseres Landes verstrickt ist. 'Ich habe keine Tochter mehr', sagt der Vater, als Angelika gegen seinen Willen im Juni 1919 den aufstrebenden Maler Heinrich Hoerle heiratet. Angelika ist 19 Jahre alt und empfindet den Bruch mit dem Elternhaus wie eine Befreiung. Aber die Zeit ist hart. Die Novemberrevolution scheitert, die Folgen des Ersten Weltkriegs sind augenfällig. Britische Militärs haben die Kontrolle über die Stadt übernommen, Kriegsversehrte dominieren das Straßenbild; die Leute hungern. Für die Künstler, mit denen Angelika arbeitet, ist das Vertrauen in die Zukunft verloren. Sie attackieren die bürgerliche Gesellschaft mit radikalen Kunstwerken, Lautgedichten und turbulenten Dada-Aktionen, feiern Karneval, geben Zeitschriften heraus. Alle sind von der Idee getragen, eine neue und bessere Welt zu kreieren. Für kurze Zeit gehört Angelika zum Kreis um Max Ernst, Hans Arp und Johannes Theodor Baargeld. Dann schließt sie sich mit Freunden zur Gruppe Stupid zusammen. Sie ist 22, als sie an Tuberkulose erkrankt. Mittellos lässt Heinrich sie zurück.
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Großes Ey / Ute Bales. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2014.
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1907 eröffnet Johanna Ey unter ärmlichen Bedingungen einen Backwarenladen in Düsseldorf. Sie ist 43 Jahre alt und nach einer leidvollen Ehe mit einem Alkoholiker, in der sie zwölf Kinder geboren hat, von denen nur vier am Leben blieben, völlig auf sich gestellt. Weil bei ihr Kaffee und Brötchen billig sind, wird der Laden bald zum Treffpunkt von Studenten der nahen Kunstakademie. Johanna, selbst ein entbehrungsreiches Leben gewöhnt, fühlt sich den mittellosen Künstlern verbunden. Wer kein Geld hat, darf anschreiben lassen, gelegentlich auch mit Bildern bezahlen. Bald beginnt hinter der Brötchentheke eine Kunstsammlung zu wachsen. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges muss Johanna ihr Geschäft schließen. Die ihr verbliebenen Bilder verkauft sie und entdeckt, dass man damit Geld verdienen kann. Sie spielt mit dem Gedanken, eine Kunsthandlung aufzumachen. 'Was meinst du, kann ich das schaffen, jetzt, wo ihr alle im Krieg seid?', fragt sie einen der Künstler. 'Wenn eine es schafft, dann du', antwortet der.
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Kamillenblumen / Ute Bales. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2011.
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'Kamillenblumen' erzählt die Geschichte der Hausiererin Traud, die – mit ihrer Mutter – im Frühjahr 1901 obdachlos wird. Eine Weile noch werden sie von Verwandten geduldet, bevor sie vollends auf die Straße geraten und keinen anderen Weg sehen, als sich auf den Höfen der Eifeldörfer als Wanderarbeiterinnen zu verdingen. Durch den zusätzlichen Verkauf von Kamille sichern sie sich eine karge Existenz. Als die Mutter stirbt, zieht Traud allein weiter. Der Roman beschreibt die endlose Wanderung der Traud, quer durch die Eifel, vor, während und nach den beiden Weltkriegen. Er erzählt von Hunger, Elend und Dreck, von Einsamkeit und Ausgrenzung. Aber auch von Schönheit, Würde und Größe. Und von der ungewöhnlichen Liebe zu Paul.
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Peter Zirbes / Ute Bales. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2011.
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Ute Bales Peter Zirbes Dies ist die Geschichte des wandernden Porzellanhändlers Peter Zirbes, der mit seinem dichterischen Schaffen in der Zeit und Landschaft des 19. Jahrhunderts um Gehör sucht, und den Glauben an sich selbst und seine Kunst, auch in größter Vergeblichkeit, nicht verliert. Peter Zirbes, 1825 als Sohn eines Hausierers in einem Eifeldorf geboren, gilt wegen seiner musischen Neigungen schon früh als Sonderling. Seine Bemühungen, sich auszubilden und eine den Fähigkeiten entsprechende Stellung zu erreichen, bleiben aufgrund der Herkunft erfolglos. Auf seinen Hausierfahrten durch das Rheinland dichtet er, schreibt Lieder, Balladen und Eifelsagen, die er seiner Kundschaft vorträgt. 1852 wird der Schriftsteller Wilhelm Oertel auf ihn aufmerksam und unterstützt ihn, eine Gedichtsammlung zu veröffentlichen. Trotz einer vielversprechenden ersten Auflage bleibt bei weiteren Publikationen die Nachfrage aus. Nicht nur die Armut, auch die aussichtslose Liebe zu der Flickschneiderin Loni sowie der Spott und die Missgunst der Dorfbewohner belasten Zirbes zeitlebens. Die Dorfgemeinschaft schließt ihn vollends aus, als er 1901 zum Protestantismus konvertiert. Eine daraus resultierende Hetzjagd auf ihn und seine Familie findet ihren Höhepunkt in einer Brandstiftung, bei der Zirbes nur knapp dem Tod entgeht. Wenige Monate später stirbt er. Der Roman beschreibt das Ringen eines talentierten Dichters um Anerkennung: einsam, verloren, missverstanden.
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Eigenmächtig bewirbt sich der 19-jährige Pitt Kreuzberg im Sommer 1907 an der Düsseldorfer Kunstakademie und wird angenommen. Er hat ein wohlhabendes Elternhaus im Rücken; sein Urgroßvater war der Entdecker der weltberühmten Apollinarisquelle in Ahrweiler. In Düsseldorf gerät Pitt in eine Gruppe Künstler, die gegen Althergebrachtes aufbegehren, besonders gegen die naturgetreue Wiedergabe in der Malerei, wie sie an der Akademie gelehrt wird. In den Künstlerhäusern und im Backladen von Johanna Ey, einem Künstlertreff, geht es bald um mehr als bloßes Abbilden. Grell leuchtende Farbflächen stehen Kante an Kante, bilden starke Kontraste: blaue Menschenleiber vor rotem Wald, orangefarbene Bäume vor gelbem Himmel. Das Wesen der Welt ergründen, erfassen und darstellen zu wollen, wird zu einer Idee, von der auch Pitt getragen wird. Etwas geschieht, etwas ganz Neues …
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Keine Bestands-, sondern vielmehr eine Momentaufnahme der Lyrik in Rheinland-Pfalz abzubilden, ist das Ziel der vorliegenden Anthologie. Dreißig Autorinnen und Autoren, der älteste 1914 geboren, die jüngste 1986, sind mit Gedichten vertreten, die unterschiedlichste Themen, Formen und Traditionen kaleidoskopartig widerspiegeln – jedes von ihnen ein 'Trugbild des Himmels'. Eine bunt schillernde Einladung zum Schauen, Spüren und Nachdenken. Lassen Sie sich überraschen!
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Der Stuhl / Gerd Bayer. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2012.
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Alle Internierten sprachen nicht gerne über die Zeit ihrer Inhaftierung. Deshalb ist es ein guter Zufall, die schriftlichen Zeugnisse einiger Inhaftierter einsehen zu können. Der 'Eisenbahner', der 'Gelehrte' und der 'Amtsbürgermeister' haben unterschiedlich viel geschrieben. Besonders 'ertragreich' sind die Dokumente des Gelehrten und des Amtsbürgermeisters. Zunächst sind von allen die offiziellen Schreiben vorhanden. Also von der Inhaftierung bis zur Entlassung, ferner die ausgefüllten Fragebögen, persönliche Notizen und Briefe. Die Briefe des Amtsbürgermeisters füllen drei dicke Ordner. Ergreifend die Gedichte von C. F. Rudloff. Wir erfahren viel über die Zustände in den Haftanstalten: Nagelsgassenbunker, Idar-Oberstein, Diez und Siershahn. Wir werden auch mit den Folgen für die Familien konfrontiert. So viel Material ist selten zu finden. Ihr Wert ist schwer abzuschätzen. Wichtig ist, dass hier Betroffene schreiben, nicht aus dritter Hand spekuliert wird. 'Der Stuhl' soll ein Stück Vergangenheitsbewältigung leisten, einer Zeit, die sonst etwas zu kurz kommt.
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An den Wassern. Der rote Faden dieser Anthologie ist ausnahmsweise blau. Blau wie Wasser. Poetisch formuliert. Und er ist eigentlich auch kein Faden, eher ein fließendes Band, ein Strömen und ein Drängen, Worte im Fluss gleichsam, mäandrierend von Wasser zu Wasser; Wasserworte, alles andere als farblos und geflossen aus der Feder von Amateuren und Profis. Meister auf beiden Seiten, die sich anlässlich der Rheinland-Pfälzischen Literaturtage 2009 in Bingen zu neuen Ufern geschrieben haben. Wasser fasziniert. Wohl immer schon. Auch heutzutage – wo die Faszination Wasser weniger religiös oder mythisch begründet ist – beeindruckt uns das Fließende dieses Elementes, das Bewegte, Klare und Fortwährende. So auch die Autoren und Autorinnen in diesem Buch, die dem Herzschlag des Wassers gefolgt sind, auf ureigenen Wortwegen in Richtung 'Süßwasser', 'Salzwasser', 'Chlorwasser', 'Hochwasser', 'Wiesenwasser', 'Wasserzeichen', 'Wassermusik' … So verschieden die Wasser, so sprudelnd die Geschichten!
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Es ist einerseits ein normaler Werktag, nämlich Mittwoch, der 15. März 2006, ein Tag kurz vor dem Beginn der Leipziger Buchmesse, und es sind andererseits die Iden des März, ein Datum, an dem sich einst Caesars Schicksal vollendete und für den jungen Werther die Leiden ihren Anfang nahmen. Zugleich ist dies für eine Reihe von Autorinnen und Autoren ein Moment ihres Lebens, den sie in einem mehr oder weniger kurzen Tagebuchtext festgehalten haben. Hier wird Interesse geweckt und vielleicht sogar Neugier befriedigt: was haben kreative Menschen an einem ganz bestimmten Tag getan – sei es Alltägliches und Banales, sei es Bedeutsames und Wichtiges. Der eine hört noch rasch den Anrufbeantworter ab, die andere feilt an ihrem neuen Prosatext, 'das Buch als Stimme, der Text als Körper', und jemand lobt 'diese Reduktion des ausufernd Diarischen auf einen Punkt, einen Tag', denn es sei die Absage an die große Confession. Wenn man dann noch eine 'Vorfrühlingsbedrückung' in der Form eines Email-Austausches über einen Bettenkauf sozusagen hautnah miterleben kann, dann sind aus den altrömischen 'Iden' tatsächlich amüsante 'Identitäten' geworden.
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Forma i typ
In dem vorliegenden Buch erzählt der Autor seine ersten zwanzig Lebensjahre, beginnend mit seiner Kindheit auf dem Hunsrück, seiner Schulzeit am Rhein und seinem Dienst bei der Bundeswehr in Bayern. Er beschreibt das Leben in einem Hunsrückdorf in den 1950er und 60er Jahren und lässt den Leser teilhaben, wie er sich nach und nach von der Familie, dem Dorf und der Heimat emanzipiert. Sein ungekünstelter Schreibstil, oft selbstironisch und immer facettenreich, garantiert eine unterhaltsame Lektüre. Wer die beschriebenen Ereignisse überdenkt, findet die Ursachen, die dazu führten, dass der Autor mit dem Gesetz in Konflikt geriet und mehrfach zu Gefängnisstrafen verurteilt wurde. Unter diesem Gesichtspunkt sind die vorliegenden Jugenderinnerungen mehr als die Biographie eines Zeitgenossen.
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Die hier vorliegenden Texte kommen direkt aus der Unterwelt. Authentischer ist über das Verbrechen selten geschrieben worden. Alle Autoren haben mehr als zehn Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht und dort mit dem Schreiben begonnen; schon mit ihren ersten Texten gehörten sie zu den Preisträgern des renommierten Ingeborg-Drewitz-Literaturpreises, der im Jahr 1989 erstmals vergeben wurde. Die seinerzeit prämierten Geschichten Peter Zinglers und Hubi Beckers werden hier erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt. In den spannenden Beiträgen von Sabine Theisen, Maximilian Pollux und Ingo Flam wird Insiderwissen verarbeitet, welches Einblicke in ein breites Spektrum gängiger Kriminalitätsfelder als auch in die Psyche ihrer Protagonisten ermöglicht. In einer ausführlichen Einleitung ist Ingo Flam der Frage nachgegangen, was einen Menschen in die Kriminalität treibt.
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'Arglose Träume und andere Geschichten ohne Ende' – das sind spannende und faszinierende Episodenerzählungen. Wie die Prosa zu Paolo Contes Liebesliedern kommen diese Geschichten daher, spezifisch in Timbre und Rhythmus, mit unverwechselbarem Sound in einem atmosphärisch dichten Raum. Hell ausgeleuchtet sind die Szenen und Szenarien, in denen sich die Protagonisten bewegen – und von bemerkenswerter Tiefenschärfe. 'Amüsant, sarkastisch, hintersinnig', urteilt die Presse – ein Lesevergnügen mit Tiefgang, 'Texte, deren Poesie einem nachgeht'. (Saarbrücker Zeitung). 'Marcella Bergers kraftvolle Prosa, gedankliche Tiefe, feine Charakterisierung und die poetischen Bilder gefallen sehr!' (Pfälzischer Merkur). Die Autorin ist 'ganz dicht an ihren Figuren, schildert Gedanken, Träume und Irrtümer. Diese genauen Schilderungen, diese verschiedenen Blickwinkel der Verletzlichkeit und der Missverständnisse verdienen es, gelesen zu werden.' (SWR2 aus dem Land – Musik und Literatur)
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Die Anthologie 'Vorkehrungen' versucht nicht einen repräsentativen Querschnitt durch die rheinland-pfälzische Literaturlandschaft zu legen. Sie bietet eine subjektive Auswahl von einundzwanzig Schriftstellerinnen und Schriftstellern, ausschließlich Prosa, eine Auswahl, die mehrere Generationen vereint, alle im Lande lebend, schreibend, und die einem roten Faden folgt. Thomas Krämer
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Ben führt einen erfolgreichen Bier-Blog und kümmert sich um ein großes IT-Projekt in der Firma. Privat läuft es jedoch alles andere als rund. Die Beziehung zu seiner langjährigen Freundin scheitert. Frustriert beschließt er, ohne Frau zu leben. Wenn da nur nicht die neue Kollegin wäre. Lisa, die im Job immer den Durchblick hat, steuert mit einem stalkenden Ex und einem auf Karriere versessenen Verehrer von einer Katastrophe in die nächste. Dabei stellt sie Bens Welt gleich mit auf den Kopf. Kann das gut gehen?
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Clausen, ein kleines Dorf im Pfälzerwald im August 1944: Elise liebt es, die morgendliche Ruhe der Natur auf sich wirken zu lassen. Sie pflückt Heidelbeeren, als sie plötzlich dieses Ächzen hört. Ängstlich und neugierig zugleich sieht sie sich um. Zwischen den Hecken liegt ein verwundeter Soldat. Die Panik ist ihm anzusehen. Obwohl Elise weiß, dass auf die Hilfe für Fahnenflüchtige Zuchthaus steht, versteckt und versorgt sie den Fremden in der Waldhütte ihres Vaters. Doch Nazis lauern überall … Obwohl viele Menschen die Ausmaße des Hitlerregimes gar nicht erfassen konnten, gab es unter ihnen diejenigen, die sich auflehnten und nicht dem verbreiteten Stimmungsbild folgten. Einer dieser Menschen war Elise.
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Simon / Marion Bischoff. - [miejsce nieznane] : Rhein-Mosel-Vlg : Legimi, 2019.
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Der zwölfjährige Simon will eigentlich nur eins: Endlich irgendwo dazugehören. Mama und Papa haben keine Zeit für ihn, seine Großeltern kennt er nicht und auch seine Mitschüler wollen nichts von ihm wissen. Doch dann bietet ihm ausgerechnet der coole Joschi eine Mutprobe an. Simon lässt sich auf den Deal ein und bald gehört er zum Team, das immer weitere Großmuttereinsätze plant. Bis irgendwann ein Feuer alles aus den Fugen reißt …
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Thomas C. Breuer ist der Eifel schon seit den Trierer Tagen in den 70er Jahren verbunden, seit bald 10 Jahren kommt er regelmäßig in die Südeifel zum Wandern. Auch Auftritte haben ihn immer wieder in die Gegend geführt, nach Bitburg, Gerolstein, Körperich, Mayen, Prüm oder Roetgen (3 Besucher). Man kann also von einer durchaus funktionierenden Fernbeziehung sprechen. In seinem 34. Buch sind einige (auch satirische) Texte über die Eifel versammelt: Eifelkrimis, Vulkane, Eifelküche ? dazu gewagte Kurzporträts von Städten und Gemeinden ? und, Breuers alte Obsession ? Beschreibungen der bedeutenden Eisenbahnstrecken. Ungewöhnliche Blicke auf die Eifel, frech und frisch und durchaus abendfüllend. 'Ein Schild ist mir immer in Erinnerung geblieben: ?Brücke zwischen Jucken und Zweifelscheid?. Das passte: Auf dieser Brücke habe ich mich zeitlebens zu bewegen versucht. Zweifelscheid entspricht mir, eher jedenfalls als St. Thomas.'
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