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Am 23. Oktober 1792 kamen im Mainzer Schloss die „Freiheitsfreunde“ zu ihrer ersten Sitzung zusammen, um einen „Jakobinerclub“ zu gründen. Sie nannten ihn „Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit“ und tagten im Kurfürstlichen Schloss. Es war der Beginn einer kurzen, aber bewegten neuen Zeit, die nach der Proklamation der Menschen- und Bürgerrechte mit der Ausrufung der Mainzer Republik am 18. März 1793 vom Balkon des Deutschhauses, dem heutigen Sitz des Landtags, ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Was aber war diese Mainzer Republik? „Eine der Keimzellen der demokratischen Entwicklung in Deutschland?“ (Landtagspräsident Christoph Grimm); „Ein französischer Revolutionsexport und zugleich ein deutscher Demokratieversuch“? (so der Historiker Franz Dumont); war sie ausschließlich „ein ungeliebtes Besatzungskind“, gezeugt durch Gewalt und Zwang – wie manche noch immer meinen? Oder doch – so der ZEIT-Autor Andreas Molitor – „Die erste Demokratie auf deutschem Boden.“ Oder war sie, wie der ehemalige Bundestagspräsident Lammert 2013 bei der Umbenennung des Deutschhaus-Platzes in „Platz der Mainzer Republik“ sagte, „ein radikal-demokratischer Versuch, in Mainz eine Republik zu gründen?“. Obwohl die Mainzer Republik nur neun Monate bestand, gilt sie als Wurzel der Demokratie in Deutschland, basierte sie doch auf dem ersten, nach demokratischen Grundsätzen zu Stande gekommenen Parlament der Deutschen Geschichte. Erstmals gesammelt in einem Band finden sich die neusten Erkenntnisse zu den Entstehungshintergründen der Mainzer Republik sowie zu Georg Forsters entscheidender Rolle dabei. Die Einflüsse der Französischen Revolution sowie deren Auswirkungen auf Mainz und Europa im Besonderen werden dargelegt. Wie stark die Auswirkungen dieser Zeit heute noch für die staatlich-parlamentarische Entwicklung Deutschlands sind, zeigt der Band in zahlreichen Aufsätzen. Er vereint damit in hervorragender Weise die Bilanz der bisherigen Forschungsergebnisse und verweist zugleich auf neue Perspektiven der Betrachtung.
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Kaiserliche Bodyguards Fast 350 Jahre lang waren sie die Elitetruppe des römischen Militärs und übten enormen Einfluss auf die Politik und die Regenten Roms aus: Die Prätorianer. Sie besaßen die Macht, Kaiser auszurufen, deren Leben in ihren Händen lag, denn die Prätorianer entschieden mitunter über den Tod dessen, den sie eigentlich schützen sollten. Von den Anfängen unter Kaiser Augustus bis hin zur Auflösung der Prätorianer durch Konstantin den Großen beschreibt der Autor die Entwicklung der antiken Garde und analysiert die Funktion ihrer Befehlshaber und deren Rolle in der römischen Politik. Den Leser erwarten spannende Geschichten zu Intrigen am kaiserlichen Hof begleitet von archäologischen Befunden und antiken Zitaten als materiellen und literarischen Zeugen. Das Bildmaterial besticht durch die in Handarbeit nachkolorierten Reliefs, die die Prätorianer als kaiserliche Leibgarde im Zentrum der Macht lebendig werden lassen.
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Die gallo-römische Villa von Reinheim(Saarland) zählt mit ihrer beeindruckenden Fläche von 7 ha zu den größten ihrer Art im Saar-Mosel-Raum. Ihre Blütezeit hatte sie im 2. Jh. n. Chr., als das Landgut vermutlich im Besitz einer einflussreichen Familie aus der gallischen Oberschicht war. Seit 1987 werden die Überreste kontinuierlich freigelegt und konserviert. Doch wie sah die Großvilla einst aus und was geschah mit ihr im Laufe der Zeit? Diesen und vielen weiteren Fragen geht dieses Buch auf den Grund.
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„Ein bisschen Frieden“ – unvergesslich besang einst ein preisgekrönter Schlager die tiefste Sehnsucht der Menschheit. Und dennoch scheint Frieden zumal in schriftlicher Form als Friedensabkommen niedergelegt zur Beendigung von Kriegen, eher selten geworden zu sein. Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht; der 2. Weltkrieg war militärisch beendet. Bis heute – nahezu 70 Jahre später! – wurde jedoch kein völkerrechtlicher Schlussstrich unter den größten Konflikt der Geschichte gezogen. Anhand der wichtigsten Friedensabkommen der Geschichte vom Alten Orient bis heute offenbart sich ein Wandel in der Haltung der Verhandlungspartner, ihrer Motivation und dem Ergebnis, dem eigentlichen Friedensvertrag. Ungezählte Friedensabkommen waren bis zur Französischen Revolution das Werk von erfahrenen Diplomaten und Militärs, die unter Wahrung des Respekts vor dem als gleichrangig betrachteten Gegner einen Schlussstrich unter kriegerische Auseinandersetzungen zogen. Dann entzweite der nationale Hass die Völker, im 20. Jh. durch ideologische Gegensätze verschärft. Angesichts der vielen noch immer schwelenden Kriege nähert sich der Autor entlang historischer Beispiele einem hochaktuellen Thema: Warum ist die Kunst, Frieden zu schließen, in unserer Zeit verloren gegangen?
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Was vor den Scherben war Antike Keramik – nur bemalte Vasen oder ein Haufen Scherben hinter gläsernen Museumsvitrinen? Weit gefehlt. Die durch Formenvielfalt und Dekor bestechenden Gefäße waren keine bloßen Anschauungsobjekte, sondern erfüllten wichtige Funktionen. Nicht zuletzt als Leitfossil für die Datierung antiker Fundstätten. Vordergründig nur eine gigantische antike Müllhalde, in seinem Inneren ein Paradies für die Archäologie – der Monte Testaccio in Rom. Dort stapeln sich Meter hoch Scherben antiker Keramik, das Pendant zur Plastik unserer Zeit. Doch bevor die Zeugnisse antiker Lebensweise auf der Scherbenmülldeponie landeten, hatten sie bereits einen langen Weg von der Tongrube, über den Brennofen, bis zu ihren Besitzern hinter sich gebracht und die Haushalte der Römer mit Leben gefüllt. Aber wie genau sahen Herstellung und Handel der Waren aus, was wurde in ihnen transportiert oder von Tontellern verzehrt und welchen materiellen Wert hatten die Gefäße für die Menschen in der Antike? Exkurse zeigen, dass Keramik in Form von Ziegeln, Tonrohren und Baudekor auch Ihre Funktion im Bereich der Architektur hatte. Wolfram Letzners neues Buch beantwortet viele Fragen und behandelt sowohl römische als auch griechische Keramik. Neben einem fundierten Textteil überzeugt das Buch vor allem mit seinen zahlreichen Abbildungen und Karten, die den Titel zu einem gelungenen Nachschlagewerk für jeden Museumsbesucher und Studenten machen. Fragen, wie man eigentlich römische von griechischer Schwerkeramik unterscheidet und was genau nochmal Terra Sigillata ist, dürften mit dem vorliegenden Band also kein Problem mehr darstellen.
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Durchscheinende Schönheit und zerbrechlicher Luxus Gut erhaltene Glasgefäße gehören zu den kostbarsten Erbstücken der Antike und sind die Attraktion in den Schausammlungen von Museen. Ihre Dünnwandigkeit, bunte Farbigkeit und ihr Formenreichtum erstaunt den Betrachter. Wie aber findet man sich in dieser Vielfalt zurecht? Wozu dienten die Gefäße? Wie wurden sie hergestellt, wie verziert? Wie erkennt man ein frührömisches, ein spätantikes oder mittelalterliches Glas? Das vorliegende Buch bietet Lesern und Museumsbesuchern einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zu antikem Glas und ist gleichzeitig Leitfaden durch die Formenvielfalt. Es gibt Auskunft zu den Herstellungstechniken und Verzierungen, informiert über die Verwendung des Glases im täglichen Leben und ermöglicht dem Betrachter eine zeitliche Einordnung der Objekte. Glas war nicht nur eine billigere Alternative zu Edelsteinen, sondern konnte in gleicher Weise durch Schliff bearbeitet werden. In Glas ahmte man andere Materialgattungen wie Keramik oder Bronze nach. Für die Römer galt Glas als „besseres Geschirr“, denn: Anders als Metall oder Keramik, veränderte es den Geschmack seines Inhaltes nicht, was für die Vorratshaltung von Bedeutung war. Die Käufer wurden – genau wie heute – von Moden und Stil-Strömungen beeinflusst, die um ihre Gunst warben. Ein „must have“ gab es also schon zur Römerzeit!
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Eine Frage des guten Geschmacks Es ist Mode geworden, nach Rezepten der römischen Antike zu kochen. Wer sich darauf einlassen möchte, muss aber das Geheimnis dieser 2.000 Jahre alten Küche kennen: den besonderen Umgang mit den Gewürzen. Gewürze und ihre sehr spezielle Verwendungsweise waren auch damals schon die Krönung eines besonderen Gerichtes und zeichneten Koch und Gastgeber als kulinarische Kenner aus. Der Autor Günther Thüry führt den Leser umfassend in die römische Küche und deren Geschichte ein. Die Gewürze werden dabei nicht nur vorgestellt, anhand ausgesuchter Rezepte wird auch ihre Anwendung erklärt. Nachkochen und Nachbacken sind bestens empfohlen! Johannes Walter berichtet als Botaniker und in diesem Fall Archäobotaniker über die Würzpflanzen, ihre Inhaltsstoffe und deren Eigenschaften. Dieses Werk ist eine völlige Neubearbeitung des 1997 unter dem Titel „Condimenta. Gewürzpflanzen in Koch- und Backrezepten aus der römischen Antike“ erschienenen Buches. Es hat innerhalb weniger Jahre vier Auflagen erlebt, international Beachtung gefunden und darf als Standardwerk in diesem Bereich betrachtet werden. Kulinarische „Ars vivendi“ der Antike in ihrer reinsten und schönsten Form.
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„Sie wollten nicht mehr verführen, nur noch den Abglanz vom großen Augenpaar des Odysseus wollten sie so lange als möglich erhaschen. Hätten die Sirenen Bewußtsein, sie wären damals vernichtet worden.“ Franz Kafka, Das Schweigen der Sirenen Sie leben noch heute fort Jupiter und Juno, Odysseus und Agamemnon, Herkules, Medusa und Pegasus: die Gestalten der griechisch-römischen Mythologie gehören seit der Antike zum Kanon der bildenden Kunst und vor allem der Literatur. Schriftsteller, wie Euripides, Sophokles, Lessing, Hölderlin, Nietzsche, H. C. Andersen haben sich über drei Jahrtausende der antiken Mythen und ihrer Figuren bedient – zu ganz unterschiedlichem Zweck und mit oft überraschendem Effekt. Dieses bibliophile Lesebuch beschreibt rund 50 der bedeutendsten mythologischen Gestalten und analysiert ihre Herkunft, Verwendung und Bedeutung. Dazu zeigen packende, heitere, lehrreiche oder auch bizarre Passagen aus der Weltliteratur das Fortleben dieser Gestalten vom alten Griechenland bis ins 20. Jahrhundert. Am Ende steht die faszinierende Erkenntnis: Erzählungen antiker Mythen sind von zeitloser Schönheit und genießen ein dauerhaftes Interesse.
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Die Iberische Halbinsel gehört spätestens seit den frühesten Metallzeiten vor ca. 6.000 Jahren zu den kulturgeschichtlich faszinierendsten Regionen des europäischen Raumes. Die Geschichte Hispaniens von der Erst-Erwähnung im Alten Testament bis hin zu den frühesten Zeugnissen der arabischen Eroberung zeichnet der vorliegende Band nach. Der Autor richtet seinen Blick auf das Selbstverständnis des Landes und spürt den Langzeit-Phänomenen geophysikalischer und mentalitätsgeschichtlicher Art nach. Mit kritischer und scharfsinniger Analyse wirft er Fragen auf und widerlegt ganz beiläufig manche traditionelle Vorstellung: Sei es der Mythos vom sagenhaften „Dorado“ Tartessos, die Vorstellung von dem lusitanischen Volkshelden Viriatus oder dem römischen Bürgerkriegsflüchtling Sertorius als hispanischem Freiheitshelden. Sozialrevolutionäre Erscheinungen, wie die spätantike Bagaudenbewegung und die häufig wiederkehrenden Allianzen keltischer Stämme im hispanischen Nordwesten und in Südwest-Gallien, sind Teil der Betrachtung, ebenso wie die „keltische Renaissance“ und das unglückliche Gotenreich auf hispanischem Boden. Dem Autor geht es aber auch um hispanische Beiträge zu Politik, Literatur und Geistesleben der Antike: Von Seneca, Lucanus, Martialis bis zu Prudentius, Orosius und Priscillianus sowie von den Cornelii Balbi zu Traianus, Hadrianus und Theodosius – sie alle waren berühmte Hispanier. Für Brisanz und Überraschung ist gesorgt!
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Kein antikes Bauwerk in Rom vermag eine so große Faszinationskraft auf die Besucher auszuüben wie das Kolosseum. Als meistbesuchter Attraktions-und Erinnerungsort im Herzen der Ewigen Stadt wird das Bauwerk bis heute nicht nur von Touristen, sondern auch von Künstlern, Architekten und Altertumswissenschaftlern aus aller Welt aufgesucht. Unzählige wissenschaftliche Untersuchungen aus den Bereichen der archäologischen, historischen und kunsthistorischen Forschung vermitteln eine einheitliche Vorstellung über den geschichtsträchtigen Monumentalbau. Der Kaiser Vespasian (69-79 n. Chr.) ließ das größte Amphitheater der Antike mit einem Fassungsvermögen von rund 50.000 Zuschauern auf dem Gelände eines trockengelegten Sees errichten. In dem für Massenunterhaltung bestimmten Zweckbau fanden vorwiegend Gladiatorenkämpfe und Tierhatzen statt. Die letzten Spiele sind für das 6. Jh. n. Chr. bezeugt, ehe das Kolosseum in der Folgezeit dem Niedergang anheimfiel. In der vorliegenden Arbeit setzten sich die beiden Autoren das Ziel, das herkömmliche Bild über die Bau- und Nutzungsgeschichte des Kolosseums kritisch zu überprüfen. Dabei wurden die Grabungsbefunde, die architektonischen Formen, die Bauinschriften und die schriftlichen Zeugnisse antiker Geschichtsschreibung zu diesem Bauwerk eingehend analysiert. Aus der Vernetzung und Gesamtschau aller Fakten ergaben sich Ergebnisse, die das herkömmliche Wissen über das Kolosseum erheblich modifizieren und erweitern.
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Die Breite der Jahrringe eines Baumes wird größtenteils durch die jährlich unterschiedliche Witterung bestimmt. Daher sind die Ringbreiten Ausdruck des lokalen und regionalen Klimageschehens – sind mithin Klimaindikatoren. Die Autoren des vorliegenden Buches entdeckten in den Jahrringen der Bäume in Skandinavien und auch in Spanien Wuchsmuster, bei deren Überprüfung auf ihre regionale Gültigkeit wider Erwarten sehr ähnliche Verläufe erkannt wurden. Mittels neuartiger Korrelationsverfahren wurden aus den Jahrringbreiten weiterer Bäume verschiedenster Regionen dieser Erde Muster errechnet, die eine erstaunlich hohe Übereinstimmung auch zwischen Europa, Amerika, Asien und Neuseeland aufweisen. Dies deutet auf einen global wirkenden klimatischen Zusammenhang hin. Die Wuchsmuster sind in einer Kurve über 8000 Jahre zurück erfasst. Die neuen Analysen, Homogenitäts- und Mobilitätsindex genannt, zeigen nun auch Übereinstimmungen der Baumringdaten mit Temperaturkurven und Niederschlagswerten sowie Sonnenfleckendaten. Auf der Suche nach den Ursachen fanden Schmidt und Gruhle die Strahlungsschwankungen der Sonne als Taktgeber. Derzeit ist anhand der reduzierten Sonnenflecken eher eine schwächere Sonnenaktivität festzustellen. Inwiefern diese auf den weiteren Klimawandel Einfluss nehmen wird, bleibt zu beobachten.
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Besser ließe sich die dynamische Entwicklung eines städtischen Kosmos kaum beschreiben. Kopenhagen „mutierte“ in kurzer Zeit und raschen städtebaulichen Schritten zu einem urbanen Gebilde, das in Europa seines Gleichen suchte. Im 12. Jahrhundert als Fischerdorf am Øresund entstanden, wurde Kopenhagen vom Stadtgründer Bischof Absalon im Jahr 1167 mit einer Burg geschützt und konnte sich als Handelshafen etablieren. Im 13. Jahrhundert wurde es schließlich zur Residenz- und Hauptstadt Dänemarks. Eine dauerhafte Prägung erhielt das Stadtbild aber erst durch die Bauwerke des Renaissancekönig Christian IV. Als zweiter Stadtgründer ließ er ab 1598 zahlreiche markante, noch heute die Innenstadt Kopenhagens bestimmende Bauten errichten. Im 18. Jahrhundert galt Kopenhagen als eine der reichsten Handelsstädte Europas, wovon die Rokokobauten der Frederiksstad zeugen. Schicksalhafte, tiefgreifende Einschnitte bedeuteten die Stadtbrände von 1728 und 1795, die große Teile des alten urbanen Gefüges zerstörten. Das heutige schöne Kopenhagen im Altstadtbereich entstand erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts. In 42 Essays werden die bedeutendsten Persönlichkeiten porträtiert, die in ihrer jeweiligen Zeit den Organismus Kopenhagen mitgestaltet, die Dramatik der Zerstörung und den Impuls zur Wiedergeburt einer der schönsten Metropolen des Nordens miterlebt haben.
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„Bin ihnen begegnet, den Göttern und Halbgöttern“ … unter strahlend blauem Himmel, in zerklüfteter, unberührter Landschaft und mit atemberaubendem Blick auf das ägäische Meer. Dieses Bild senkt sich im Kopf, denkt man an die Inselgruppe der Kykladen vor der griechischen Küste. Hier spielten sie eine tragende Rolle. Denn die Kykladen, mit ihren Mythen, sind die heiligen Inseln der olympischen Götter. Sie finden ihren Niederschlag in der Dichtung und Literatur eines Archilochos, Thukydides, Herodot und Ovid. Delos lud als Geburtsinsel des Gottes Apollon mit ausgefeilter Wohnkultur zu nächtlichem Gelage; einem Luxus der auf den Erträgen aus grausamem Sklavenhandel auf den Märkten der Insel gründete. Naxos erzählt die Geschichte einer verratenen Liebe; Ariadne, verlassen vom treuelosen Theseus, gerettet von Dionysos, der auf Naxos in Yria ein bedeutendes Heiligtum besaß. Sein göttlicher Halbbruder Apollon sollte gar einen kolossalen Tempel erhalten, den man zwar nie fertigstellte, dessen Tor aber zum Wahrzeichen der Insel wurde. Melos durch Obsidian-Vorkommen seit Urzeiten reich, ist Schauplatz eines vom Historiker Thukydides im 5. Jahrhundert v. Chr. in Szene gesetzten Dialogs, in dem es um Macht und Recht geht. Wunder gibt es immer wieder! Das zeigt die Gottesverehrung auf Tenos. Einst war es Poseidon, auf den Verzweifelte und Kranke alle Hoffnung setzten und dabei nicht selten durch wundersame Heilungen belohnt wurden. Heute ist es die Gottesmutter Maria, deren wundertätiges Bildnis in einer Wallfahrtskirche verehrt wird. Und dann ist da noch Thera / Santorin, deren unbeschreibliche Schönheit das Ergebnis einer der größten Naturkatastrophen aller Zeiten war – die uns aber gleichzeitig Momentaufnahmen des Lebens vor über 3.000 Jahren geschenkt hat.
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Das Spiel mit der Liebe Eine Gesellschaft, die verblüffend freimütige Bilder zu Körper und Nacktheit, zum Liebesspiel und homoerotischen Beziehungen an Häuserwänden, auf Alltagsgegenständen, wie Lampen und Spiegeln hinterließ, kann doch nur einen freien Umgang mit Sexualität und Erotik gehabt haben, oder? Der Autor zeichnet mehr als nur ein Sittengemälde Roms. Er wirft den Blick weit über Italien hinaus in die römischen Provinzen und zeigt an zahlreichen Objekten und schriftlichen Hinterlassenschaften das Verhältnis der Römer zu Körper, Nacktheit, Geschlecht, Liebe und sexuellen Beziehungen. Manch eigenwillige Konstruktion von Zusammenleben oder Sex ohne Bindung bringt die aktuelle Studie dabei hervor. Kurios, amourös oder mitunter auch hilfreich für heutige Verliebte mögen Verfahren der Liebeswerbung in der römischen Antike wirken, die der Autor zum jetzigen Wissenstand beitragen kann. Und selbstverständlich werden auch Liebestechniken und Sexualpraktiken behandelt. Bekanntlich sind Liebe und Leid nicht weit voneinander entfernt und so wird das Thema des Glücks in der Liebe sowie der unglücklichen Liebe ebenfalls in den Fokus des Lesers gerückt. Dieser mit zahlreichen Abbildungen versehene Band bietet einen nie dagewesenen, umfassenden Überblick über die römische Auffassung von Sexualität und Erotik, Liebe und Leidenschaft – ohne die Liebesmagie als solche zu entzaubern!
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Wie alles begann Erst seit etwas mehr als hundert Jahren dürfen in Deutschland Frauen das Fach Medizin studieren. Sie sind inzwischen dabei, die Männer in den Medizinberufen an Zahl zu überflügeln. Doch bereits in der Antike waren Frauen als Ärztinnen tätig. Sie arbeiteten nicht nur als Chirurginnen, Zahnärztinnen, Allgemeinmedizinerinnen, Gynäkologinnen, sondern auch als Hebammen, Pharmazeutinnen und Medizinschriftstellerinnen. Die erste Ärztin der Geschichte praktizierte um 300 v. Chr. in Athen, die erste Gemeinschaftspraxis gab es bereits um 50 v. Chr. in Rom und die erste Chirurgin operierte in Spanien um die Zeitenwende. Im Römischen Reich waren Ärztinnen eine durchaus vertraute Erscheinung. Davon legen Aufzeichnungen antiker Autoren, archäologische Bodenfunde und Inschriftendenkmäler ein beredtes Zeugnis ab. Der Autor zeichnet den ebenso schweren wie selbstverständlichen Weg in einem Berufsfeld, das lange Zeit als reine Männerdomäne galt. Der handliche Band ist durch vielfältige Illustrationen eine anschauliche Gesamtdarstellung der Rolle der Frau in einem der – wissenschaftlich und sozial durch alle Zeiten betrachtet – wichtigsten Berufe für die Menschheit.
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Wilhelm, Herzog der Normandie landet mit Heeresmacht in England und reißt die Krone des Reiches an sich. Kaum ein anderes Datum der mittelalterlichen Geschichte hat so viel Aufmerksamkeit erweckt, und über fast tausend Jahre wirkt das Ereignis nach. Aber es wirft auch Fragen auf. Manche sind Gegenstand heißer Diskussionen: Wer ist dieser Mann, den wir „den Eroberer“ nennen? Welche Voraussetzungen haben seinen Sieg ermöglicht? Und was sind die Folgen – bis in heutige Zeit? Wir vergegenwärtigten uns die Ereignisse, gehen auf Probleme der Forschung ein und suchen jene Orte auf, an denen die Spuren des Geschehens zu finden sind. Dieses Buch führt den Leser von der Normandie bis nach Großbritannien – von den Kernlanden der Normannen bis in ihr neues Königreich. Der Autor versteht es, Historie lebendig zu erzählen und mit eigenen Reiseindrücken zu verbinden. Praktische Tipps und konkrete Anleitungen verleiten zur eigenen Begegnung mit mittelalterlicher Geschichte.
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Menschen prägen eine Stadt und geben ihr ein Gesicht. Kaum eine Stadt hat so viel zu erzählen wie Rom: Mythische Gründer und Könige, charismatische Kaiser und unsterbliche Feldherren, großartige Dichter und ewigwährende Denker, göttliche Künstler und faszinierende Päpste, politische Revolutionäre und geistliche Reformatoren hat Rom hervorgebracht. Menschliche Schicksale verweben sich über nahezu 3000 Jahre mit historischen Ereignissen. Gebäude, Plätze und Denkmäler in einer der berühmtesten Metropolen Europas sind die Erinnerungsorte an herausragende menschliche Charaktere und ungewöhnliche Geschehnisse. Entdecken Sie die Großstadt am Tiber aus einer neuen Perspektive und erleben Sie Geschichte anhand ihrer Protagonisten.
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Tokyo ist mit seinen 35 Stadtbezirken und über 9 Millionen Einwohnern heute die größte Metropolregion der Welt. Politiker, Fürsten und Unternehmer, aber auch Reisende, Künstler, Erfinder, Gelehrte, Handwerker und einfache Leute prägten die Stadt im vergangenen Jahrtausend. Ihre Lebensläufe führen die ganze Farbigkeit und Lebendigkeit dieser faszinierenden Metropole vor Augen. Als im 15. Jahrhundert der Kriegsherr Ota Dokan eine kleine Stadtsiedlung neben eine alte Burg und ein Fischerdorf namens Edo setzte, konnte niemand ahnen, dass dieses Edo um 1700 mit einer Million Einwohner die größte Stadt der Welt sein würde. Zu verdanken war das dem Fürsten Tokugawa Ieyasu, der 1590 nach Edo kam und aus dem Provinznest seine Hauptstadt machte, in der 15 Generationen seines Hauses als Shogune regierten.
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Ein Gallier in Ägypten, ein Scheich in Toga, ein armenischer 007 Diese und andere Bewohner des Römischen Reiches, denen es gelang das römische Bürgerrecht, mithin die römische Staatsbürgerschaft zu erlangen, waren Römer. Aus Kurzporträts von Menschen der verschiedenen Epochen und Regionen der einstigen Weltmacht fügt sich das Bild des wahren Römers zusammen. Angesichts verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Kulturen bewegten Themen wie Integration, Identität, Toleranz schon vor 2000 Jahren die Gemüter im multiethnischen Imperium Romanum. Welche Antworten die Römer auf diese Herausforderungen fanden und wie das Zusammenleben der verschiedenen Völker im Römischen Reich funktionierte, schildet Stephan Berry an 20 Kurzporträts über eine Zeitspanne vom Aufstieg des Stadtstaats bis hin zur Weltmacht und zur Krise der Spätantike. Diese Zwanzig führen dem Leser den ganzen Reigen verschiedener Lebenswelten in sozialer, kultureller, ethnischer und religiöser Hinsicht vor Augen. Dabei stehen nicht Kaiser oder berühmte Feldherren im Fokus, sondern Personen aus den verschiedenen Teilen der römischen Welt und den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenhängen – Etrusker, Spanier, Griechen und Gallier - Zivile und militärische Karrieren verpflanzten Menschen von einer Ecke des Imperiums in die andere, aber auch private Reisen sorgten dafür, dass man in der Welt herumkam. Ein Großraum wirtschaftlicher und kultureller Verknüpfungen, ein Schmelztiegel der Religionen brachte manch kuriose Gestalt hervor, wie wir sie nicht aus der Schule kennen und die in diesem Buch gemeinsam auftreten. Bühne frei – für humorvolle Unterhaltung ist gesorgt!
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Vom Objekt des Genusses zum Objekt der Wissenschaft Schon zu Zeiten der Antike erkannte der Dramatiker Euripides die Bedeutung des Weins für den Reiz des menschlichen Lebens. Mit diesem Werk wird dem beliebten alkoholischen Getränk ein Denkmal gesetzt, indem man es in all seiner Vielfältigkeit ergründet. Nicht nur die Griechen, sondern auch die alten Römer priesen den Wein, sodass er an der Mosel und am Rhein schon seit mehreren hundert Jahren angebaut wird. Neben den regionalen Bezügen zu den Weinstädten Mainz und Ingelheim führt die Thematik aber auch auf eine internationale Ebene und behandelt unter anderem die chinesische Weinkultur mit dem ältesten Wein der Welt. Das bebilderte Sachbuch erforscht den Wein sowohl unter wissenschaftlichen als auch unter kulturellen Aspekten und widmet sich dabei historischen und aktuellen Fragestellungen. Abends ein Glas Wein genießend denkt man selten an dessen chemische Zusammensetzung oder unter welchen Einflüssen die Reben herangewachsen sind. In diesem Sammelband wird über Önologie und Mikrobiologie, aber auch über Einflüsse des Klimawandels oder der Musik aufgeklärt. Es lässt sich also in umfangreichem Maße neues Wissen über das Genussgetränk erwerben. Die Autoren stammen aus den verschiedensten Fachbereichen und bieten so die Möglichkeit, das Thema Wein aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
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