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Im innersten Zirkel der Macht – Segen oder Fluch? Stellen Sie sich vor, Sie sind ein römischer Senator Marcus Vinicius. Und Sie kommen aus einer angesehenen Familie mit besten Kontakten zum Palast. Schon Ihr Großvater hat sich die Nächte mit Augustus um die Ohren geschlagen, bei Zechgelagen und Würfelspiel. Wenn man Ihnen dann noch eine kaiserliche Prinzessin zur Frau gibt, dann sind Sie ganz oben angekommen, im innersten Zirkel der Macht. Denn jetzt sind Sie auch noch Caligulas Schwager. Obwohl Marcus Vinicius nicht zu den Großen der Geschichte zählte, spiegelt seine Biografie dennoch eine der spannendsten Epochen der römischen Antike, die iulisch-claudische Kaiserzeit von Augustus bis Nero wider. Als Senator und Höfling erlebte er viele politische Krisen der Epoche aus nächster Nähe mit. Bestens vernetzt und mit den Großen seiner Zeit an einem Tisch sitzend, pflegte er einen riskanten Lebenswandel und schaffte es trotzdem immer wieder, sich selbst nicht in tödliche Affären verstricken zu lassen. Auch nicht als die eigene Ehefrau, ihres Zeichens Schwester des Caligula, an einem Komplott gegen ihren Bruder teilnahm! Marcus Vinicius überstand auch diese Episode schadlos und wäre am Ende sogar beinahe selbst Kaiser geworden. Das war ihm zwar nicht vergönnt, aber Marcus Vinicius hat dafür etwas anderes geschafft: Er hat dank seiner Talente dieses und andere politische Abenteuer unbeschadet überstanden. Und das kann man wahrlich nicht von jedem sagen, der in den mörderischen Intrigen zwischen Palast und Senat sein Glück versucht hat. Dieses Sachbuch porträtiert nicht nur eine illustre Figur des Alten Roms, sondern lädt ein zum Nachdenken über die grundsätzliche Frage, wie man sich im Minenfeld der Politik sicher bewegt.
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Ein Gallier in Ägypten, ein Scheich in Toga, ein armenischer 007 Diese und andere Bewohner des Römischen Reiches, denen es gelang das römische Bürgerrecht, mithin die römische Staatsbürgerschaft zu erlangen, waren Römer. Aus Kurzporträts von Menschen der verschiedenen Epochen und Regionen der einstigen Weltmacht fügt sich das Bild des wahren Römers zusammen. Angesichts verschiedener Sprachen und unterschiedlicher Kulturen bewegten Themen wie Integration, Identität, Toleranz schon vor 2000 Jahren die Gemüter im multiethnischen Imperium Romanum. Welche Antworten die Römer auf diese Herausforderungen fanden und wie das Zusammenleben der verschiedenen Völker im Römischen Reich funktionierte, schildet Stephan Berry an 20 Kurzporträts über eine Zeitspanne vom Aufstieg des Stadtstaats bis hin zur Weltmacht und zur Krise der Spätantike. Diese Zwanzig führen dem Leser den ganzen Reigen verschiedener Lebenswelten in sozialer, kultureller, ethnischer und religiöser Hinsicht vor Augen. Dabei stehen nicht Kaiser oder berühmte Feldherren im Fokus, sondern Personen aus den verschiedenen Teilen der römischen Welt und den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenhängen – Etrusker, Spanier, Griechen und Gallier - Zivile und militärische Karrieren verpflanzten Menschen von einer Ecke des Imperiums in die andere, aber auch private Reisen sorgten dafür, dass man in der Welt herumkam. Ein Großraum wirtschaftlicher und kultureller Verknüpfungen, ein Schmelztiegel der Religionen brachte manch kuriose Gestalt hervor, wie wir sie nicht aus der Schule kennen und die in diesem Buch gemeinsam auftreten. Bühne frei – für humorvolle Unterhaltung ist gesorgt!
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