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Gesetzlos / John Gray. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Der vierschrötige Mann mit dem kantigen Kopf und den stahlblauen Augen erhob sich von dem rohgezimmerten Tisch und trat an eines der kleinen Fenster des Raumes. Seine breitschultrige, stämmige Gestalt bewegte sich bedächtig und ruhig. Er legte seine schwieligen Fäuste auf die rissige Fensterbank und blickte durch die blinden Scheiben. »Dieser Wind draußen …«, murmelte er, ohne sich umzuwenden. Die verhärmte Frau mit dem Strickzeug nickte schweigend, und ein hochgewachsener, breitschultriger Mann mit langen, bis auf die Schultern fallenden blauschwarzen Haaren hob den Kopf. Seiner bronzefarbenen Haut verlieh der Schein der Petroleumlampe die Tönung von glänzendem Kupfer. Der Indianer blickte stumm auf den breiten Rücken des Mannes, und nur das junge Mädchen am Kamin sagte: »Die Pferde sind noch im Korral. Wenn das Wetter stärker wird, sollten wir sie in den Stall bringen, Vater.« Der Mann am Fenster nickte. Er öffnete, und ein Windstoß fuhr ihm entgegen. Sand wirbelte ihm ins Gesicht. Seine kräftigen Arme langten hinaus und schlossen die Läden. »Du wirst hierbleiben müssen, bis das Wetter vorbei ist«, sagte er zu dem Indianer, und der zuckte mit den Schultern. »Wir sollten lieber die Pferde in den Stall bringen«, sagte er dann in etwas hartem Englisch. Er schritt zur Tür, und der Mann nickte. »Gehen wir.« Als die schwere Bohlentür geöffnet wurde, drang das Heulen des Sturms in den Raum.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). »Du mußt dich verstecken, Conchita!« Von draußen war Hufschlag zu hören. Der Wind von der Sierra San Jose brachte ihn mit. Der alte Mann bewegte sich durch die niedrige Hütte und öffnete die Hintertür. »Bis jetzt haben sie uns verschont«, sagte der Junge. Er war höchstens achtzehn, schmal, sehnig, die Hände so schwielig wie die seines Vaters. »Du hast jeden Monat die Steuern bezahlt«, fügte er hinzu. »Obwohl wir dafür gehungert haben.« Er schüttelte verzweifelt den Kopf: »Was sollen wir denn noch alles tun?« Der alte Mann antwortete nicht. Er blinzelte in die Sonne hinaus. »Beeil dich, Conchita. Versteck dich!« Der Hufschlag wurde immer lauter. Das Mädchen stand am Tisch, vor sich eine Schüssel mit Kartoffeln. Von der Kochstelle trat die grauhaarige Frau zu dem Mädchen und legte ihm die Hände auf die Schultern. »Im Namen der Madonna von Guadelupe! Tu, was Vater sagt!« Das Mädchen ließ das Schälmesser fallen, warf die Schürze zur Seite und lief durch die Hintertür auf den Hof. »Vorn sind sie schon!« rief der Junge von einem der Fenster. Der Alte eilte mit seiner Tochter zu dem kleinen Stall. Seitlich der Box für das Maultier öffnete er eine Falltür im Boden. Darunter war ein Vorratskeller. Das Mädchen stieg hinunter. Der Ranchero schloß die Tür und schob eine Futterkiste darüber. Als er aus dem Stall trat, waren die Reiter da. Sie waren auf dem Hof vor dem strohgedeckten Haus ausgeschwärmt. Einer war abgestiegen, ein großer Mann mit starken Schultern und eckigem Kinn. Der alte Mann kannte ihn. Als er die Hütte umrundete und hinter der Westecke des Hauses
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er hatte es immer gehaßt, früh aufzustehen. Auch jetzt fühlte er sich unwohl. Seit Tagen befand er sich in einem Zustand, in dem ihm alles egal war. Arbo Bannister sog die kühle Luft tief in seine Lungen. Ein grauer Morgen. Aus den Sümpfen klang das dumpfe Glucksen des Wassers, das Rascheln der Vögel im Schilf und das Quaken der Ochsenfrösche. Die richtige Zeit, um zu sterben? Bannister schritt durch das hohe, vom Tau schwere Gras der Waldwiese. Er spürte, wie die Nässe seine Hosenbeine tränkte. Vor sich sah er den Mann, den er töten wollte. Bannister blieb stehen. Er war ein großer Mann. Er hatte breite Schultern und einen schweren Körperbau. Sein Kopf wirkte massig, was der ungepflegte, dichte, dunkelblonde Vollbart noch unterstrich. Er trug ein weich gegerbtes Hirschlederhemd mit langen Fransen an den Nähten. Nakina hatte es für ihn gefertigt. Arbo Bannister verdrängte jeden Gedanken an sie. Sein Gegner war ein grober, gemeiner Kerl aus der Nachbarschaft. Er züchtete Kampfhähne. Er nannte sich Rooster Baines, Baines, der Hahn. Wie er wirklich hieß, wußte kein Mensch. Baines grinste Bannister entgegen. Er bleckte sein gelbes, lückenhaftes Gebiß. Die Fäuste hatte er herausfordernd in die Hüften gestemmt. »Ich dachte schon, du kommst nicht«, sagte er. Bannister antwortete nicht. Er blickte sich zu den Sekundanten um. Einer trug einen schmalen Holzkoffer. Er stellte ihn ins Gras und klappte ihn auf. Matt schimmerten die Läufe der beiden Johnson-Pistolen im ersten Morgenlicht. Die Sekundanten nahmen die Pistolen heraus und luden sie fachgerecht. Sie stopften Pulver, Blei und Schußpflaster hinein und setzten Zündhütchen auf
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Autor książki wszech czasów dotyczącej związków powraca z uaktualnionym poradnikiem dla obecnego pokolenia.

Ponad dwadzieścia lat temu książka Johna Graya Mężczyźni są z Marsa, kobiety z Wenus zrewolucjonizowała nasz sposób myślenia o miłości i związkach, ale nadeszła pora, by wyjść poza koncepcję Marsa i Wenus i stworzyć nowy model związku dla współczesnych par.

Kobiet i mężczyzn nie krępują dziś sztywne role społeczne. Mamy niespotykaną wcześniej swobodę wyrażania swojej prawdziwej osobowości. Kobiety mogą dopuszczać do głosu swoją męską stronę, a mężczyźni kobiecą. Cieszymy się wolnością, ale ta nowa sytuacja niesie też ze sobą nowe wyzwania.

W książce Marsjanie i Wenusjanki – nowe pokolenie Gray uczy, jak wzmacniać więzi i rozwijać się razem w miłości, tak żeby jak najlepiej zaspokajać nawzajem swoje potrzeby, osiągając trwałe szczęście i satysfakcjonujące partnerstwo.

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Mężczyźni są z Marsa, kobiety z Wenus / John Gray ; przełożyła Katarzyna Waller-Pach. - Wydanie III poprawione (dodruk). - Poznań : Dom Wydawniczy Rebis, 2010. - 310, [1] strona ; 23 cm.
J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami. John Gray to ekspert w dziedzinie związków międzyludzkich i autor kilkunastu światowych bestsellerów, które przetłumaczono na 45 języków i wydano w łącznym nakładzie 45 mln egzemplarzy. Przez trzydzieści lat był terapeutą małżeńskim i rodzinnym. Mężczyźni są z Marsa, kobiety z Wenus to w ciągu ostatnich kilkunastu lat najlepiej się sprzedająca na świecie książka o związkach damsko-męskich. [Powyższy opis pochodzi od wydawcy].
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya.

J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację.

Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.

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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya.

J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację.

Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.

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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Mit dem Anbruch des neuen Tages kamen von Süden die Indianer, Apachen. Die Stadt schlief noch. Sie kamen durch den Nebel – drahtige, untersetzte, stämmige Gestalten, bronzehäutig und geschmeidig, mit breitflächigen, starren Gesichtern. Der Frühdunst lag über der Ebene, grau wie ein Bahrtuch. Es war noch kühl. Auf schnellen Pferden erreichten die Indianer die Stadt, kräftige, ausdauernde Ponys waren es, gescheckt und mit langen Mähnen, unbeschlagen waren ihre Hufe. Die Apachen ritten durch die leere Main Street. Sanderson hieß die Stadt und lag nicht weit von der Grenze nach Mexiko, von der die Indianer kamen. Sie sprachen kein Wort. Sie verständigten sich durch Zeichen. In der Stadt hielten sie an und glitten von den Pferderücken. Es war die Zeit, als die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne durch den Morgennebel drangen und zaghaft die vom Tau feuchte Luft erwärmten. Es war die Zeit, da die ersten Bürger von Sanderson erwachten, da der Schmied das Tor seiner Werkstatt öffnete und das Klingen seines Hammers auf dem Amboß die Ruhe der Nacht vertrieb. »Indianer…!« Der Schrei drang durch den Morgen, gellend, kreischend, erfüllt von wahnsinnger Angst. »Indianer…!« Dann stürmte halbangezogen ein Mann auf die Straße. Er floh aus seinem Haus und spürte die Kühle des Morgens nicht auf seinem bloßen Oberkörper. Er schrie. Sein Gesicht war rot. In seinen Augen flackerte nichts als Furcht. Er wußte nicht, ob man ihn hörte, ob andere in der Stadt verstanden, was er rief. Aber er schrie, bis seine Kehle schmerzte, bis er nicht mehr konnte, weil ihm der Tomahawk eines Apachen den
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Straße der Toten / John Gray. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Wind von Südwesten umfächelte ihn schon seit Stunden. Mit jeder Meile, die der Mann weiterritt, war es heißer geworden. Jetzt trug der Wind feinkörnigen Staub mit sich, der sich mit dem leichten Schweißfilm auf dem Gesicht des Reiters vereinigte und eine dünne Kruste bildete. Er hatte einen langen Ritt hinter sich, aber er wirkte nicht ein bißchen müde. Ohne das Land ringsum unbeobachtet zu lassen, waren seine Blicke meist auf den Boden gerichtet. Er folgte der Wagenspur seit zwei Tagen. Die Furchen, die die breiten, eisenbeschlagenen Räder auf dem harten Boden hinterlassen hatten, waren deutlicher als am Vortage. Er wußte, daß er aufgeholt hatte. Das Land um ihn her war karg und öde. Hier und da wucherten Kreosotsträucher, im Norden erstreckte sich ein dicht verfilzter Brasadagürtel, im Süden buckelten sich sandige Hügel. Es gab kein Wasser. Seit gestern hatte er sein Pferd nicht mehr getränkt. Er veränderte seine Haltung viele Stunden nicht. Als er den Kopf hob und zum Himmel schaute, war die Sonne weit nach Westen gerückt. Er warf einen langen Schatten, als er die nächsten Hügelkämme erreichte. Der Wind wehte noch immer, er brachte den scharfen Geruch eines niedergebrannten, kaum erloschenen Feuers mit sich. Don Banteen stieg ab. Er führte den braunen Morgan am Zügel hinter sich her. In einer Bodenfalte ließ er den Hengst stehen, zog den Spencer-Karabiner aus dem Scabbard am Sattel und ging allein weiter. Er war über mittlerer Größe, hatte breite Schultern und schmale Hüften.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er liebte den Nebel. Im Nebel verwandelten sich alle festen Linien in konturenlose Schemen, und er verschluckte Spuren und Geräusche. Der Mann war mittelgroß, drahtig schlank und kräftig. Er hielt ein fünfschüssiges Revolvergewehr locker in der Rechten, während er die Gasse zum Fluß hinunterschritt. Er trug eine schwarze enganliegende Hose und eine hüftkurze Jacke. Den breitkrempigen Hut hatte er tief in die Stirn gezogen. An seinen Stiefeln klirrten leise die kleinen Radsporen, aber das Geräusch hallte nicht sehr weit. Der Nebel schluckte es. Am Fluß wurde er noch dichter. Die grauen Schwaden schoben sich wie rastlose Tiere über den Strom. Gedämpft klang der Schrei eines Vogels von den grünen Wäldern jenseits des Shenandoah. Die Luft war kühl, aber der Mann spürte die Kälte nicht. Er passierte die letzten Hütten am Strom, hatte längst die gepflasterte Gasse verlassen und blieb jetzt zwischen dichtem Weidengehölz oberhalb der Uferböschung stehen. Der Shenandoah gurgelte dumpf. Der Mann wandte sich um und blickte zur Stadt hoch: Harpers Ferry. Eine kleine Stadt, aber ein pulsierender Verkehrsknotenpunkt. Die Häuser waren solide aus Stein gebaut, die Straßen befestigt. Den Bewohnern ging es gut, denn es gab ein Bundesarsenal der US-Armee hier, das brachte Geld in die Stadt. Der Mann spähte zum Fort hinüber. Er erkannte im Nebel nur die klotzigen Umrisse. Er zog eine silberne Taschenuhr hervor, warf einen Blick darauf und bewegte sich am Fluß entlang auf die Hafenanlage zu. Er passierte einige schäbige Lagerschuppen, sah die wuchtigen Poller aus dem Uferwasser ragen und gewahrte die Kaimauern vor sich. Hier dümpelten einige
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Taco stand am Fenster, hatte die Gardine ein Stück gelüftet und schaute hinaus auf die Dächer von San Pedro. Es wurde Abend. Die Hitze des Nachmittags lastete noch immer wie ein zäher Brei auf den flachen Hütten der kleinen Stadt. Die Schatten wurden länger. Taco sah kaum einen Menschen auf der einzigen Straße von San Pedro. Taco ließ die Gardine los und wandte sich um. Das Zimmer war klein, aber erstaunlich sauber. Die Decke war niedrig. Taco stieß fast mit dem Kopf gegen die Deckenbalken. Die Frau stand an der Tür. Sie war mittelgroß und üppig. Ihr Gesicht wirkte in dem rötlichen Schimmer der Abendsonne, der durch die Gardine in die Kammer eindrang, weich, glatt und sehr jung. Das blonde Haar floss ihr wie eine Löwenmähne auf die schmalen Schultern. Als sie jetzt ihr dunkelrotes Kleid abstreifte, sah Taco ihre vollen, straffen Brüste, die sich ihm herausfordernd entgegenreckten. Sie waren birnenförmig und hatten steil aufgerichtete Spitzen mit großen Vorhöfen. Taco war lange nicht mit einer Frau zusammen. Er war ein Mann, den die Einsamkeit der Wildnis wie ein unsichtbarer Schleier umgab. Die Einsamkeit war sein Schicksal, die Wildnis sein Zuhause. Er war ein Halbblut, ein Ausgestoßener, ein Einzelgänger, ein Mann ohne Freunde. Das Bordell in San Pedro, in dem er sich jetzt befand, war ihm als der richtige Ort erschienen, für kurze Zeit seine Einsamkeit zu durchbrechen, die Verachtung, der er überall begegnete, zu vergessen. Hier zählte seine Hautfarbe nicht. Er hatte fünf Dollar bezahlt und sich damit für ein paar Stunden die Liebe der Frau gekauft, die
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