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Forma i typ
Kaum vorstellbar: Wo sich heute die Dolomiten erheben, befand sich einst das tropische Urmeer Tethys. In diesem erbauten hirnlose Polypen über Millionen von Lebensjahren die größten von Lebewesen geschaffenen Unterwasserstrukturen - wir reden von 5-20 mm Wachstum der Polypen pro Jahr. In der weiteren Entstehungsgeschichte versanken die Korallenriffe zunächst im Meer. Aber dann erhoben sie sich aufgrund der Verschiebung der Erdkruste bei der bislang letzten globalen Gebirgsbildungsphase der Erdgeschichte. So bekamen die mächtigen Bergspitzen der Dolomiten ihr heutiges Erscheinungsbild. Frei nach dem englischen Dichter William Blake: Großes geschieht, wenn Mensch und Berg sich treffen. Wie recht er hat! Denn nur selten auf dieser faszinierenden Erde ist die Freude des Betrachters an der Natur größer als auf dieser Wanderung durch das Szenario Dolomiten: die einzigartige, monumentale Schönheit, abwechslungsreiche Landschaften aus schroffen Felsen und grünen und sanften Bergwiesen, die rötlich schimmernden Felswände bei Sonnenuntergang, die am meisten fotografierte Sehenswürdigkeit der Dolomiten, sozusagen der Weltmeister unter den Bergen, die Drei Zinnen, Almwiesen mit Heuhütten, Bauernhöfe mit ihren Fensterblumen und die blühenden Gärten. So wurden die Dolomiten in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Aber: Für das Erlebnis Dolomiten-Höhenweg benötigt der Wanderer Ehrgeiz, um die Herausforderung - Grenzerfahrung - zu bewältigen. Diese mehrtägige Bergtour wird von emotionalen Extremen geprägt sein, von Frustration bis zu erhabenen Glücksgefühlen. Diese Stimmungen liegen sehr nahe beieinander und können innerhalb weniger Stunden erlebt werden. Auch der geübte Bergsteiger sollte in Vorbereitung auf dieses Projekt gut trainiert haben, um so die geforderte Kondition mitzubringen! Reduzieren wir den Höhenweg allerdings nur auf gutes Essen, dann wird es definitiv eine Genusswanderung. Denn es geht durch drei Genusszonen: von den schmackhaften Südtiroler Spezialitäten, über die typisch ladinischen Speisen, bis zur vielfältigen Küche der Provinz Belluno.
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Forma i typ
Der Dolomiten-Höhenweg Nr. 3 (19 Touren) Fakten: Die klassische Strecke des Dolomiten Höhenwegs Nr. 3 hat 12 Etappen. Zu einigen Etappen des Dolomiten Höhenwegs Nr. 3 gibt es 5 weitere Varianten. Je nach Wetter und persönlicher Kondition ist die Begehung in 8-12 Tagen möglich. Am Wegesrand befinden sich 19 Übernachtungsmöglichkeiten, 2 davon sind Biwakschachteln, die man aber bei guter Kondition auslassen kann. Kultur: Der Alta Via 3 (Dolomiten-Höhenweg 3) beginnt in Toblach (Dobbiaco) - dem Kulturzentrum der Dolomitenregion Drei Zinnen. Das Dorf liegt nördlich der Dolomiten und wird als das Tor zu den Dolomiten bezeichnet. Auf vielen Wanderungen in den Dolomiten, aber auf dieser im Besonderen, trifft man auf Stellungen des Gebirgskrieges (Dolomitenkrieg) von 1915-1917. Wir durchwandern das damals hart umkämpfte Grenzgebiet, in dem viele Soldaten ihr Leben am Berg ließen. Zur Verteidigung wurden Tunnel, Stollen und Schützengräben errichtet, die heutzutage im Freilichtmuseum Monte Piana besucht werden können (siehe Tour 59). Das von Reinhold Messner initiierte Konzept des Messner Mountain Museums basiert auf 6 Museen, wobei jedes der Häuser jeweils einem besonderen Thema gewidmet ist. Im Herzen der Dolomiten erhebt sich der 2181 m hohe Berg Monte Rite (siehe Tour 66), ein faszinierender Aussichtsberg und zugleich die Heimat des sehr sehenswerten Messner Mountain Museums Dolomites - dass sich der Erschließungsgeschichte der Dolomiten widmet. Der Dolomiten-Höhenweg 3 endet in dem Dorf Longarone, das auf eine lange Geschichte zurückschauen konnte, bis es 1963 durch die Folgen eines Tsunamis im Vajontstausee fast komplett - bis auf einen Kirchturm - zerstört wurde. Was geschah: Durch das Aufstauen des Sees wurden die Gesteinsschichten unterhalb des Berges Monte Toc instabil, es kam zu einem gewaltigen Bergrutsch - vor dem die Geologen gewarnt hatten! Eine große Menge des Stauvolumens des Stausees schwappte über die Dammkrone und brachte Tod und Leid über das Tal. Zur Erinnerung an die Tragödie wurde im Besucherzentrum des Naturparks der Friaulischen Dolomiten das Museum des Vajontstaudamms eingerichtet, und seit 2007 ist die Dammkrone öffentlich zugänglich. Landschaft: Die Höhenroute 3 zählt mit zu den klassischen Nordsüdquerungen der östlichen Dolomiten. Die folgenden 6 Gebirgsgruppen werden durchwandert: Pragser Dolomiten, Cristallogruppe, Sextner Dolomiten, Maramarolegruppe, Monte Pelmo Stock und Bosconerogruppe. Auf der Tour der "großen Augen" sind landschaftsprägend: die 3146 m hohe Nordostflanke der Hohen Gaisl, die wunderschöne Cristallogruppe - mit den bekannten Größen Cima di Mezzo, dem 3221 m hohen Monte Cristallo und Piz Popena, die Mona Lisa der Bergwelt - die Drei Zinnen, der milchig-türkisfarbende Lago del Sorapiss - mit der dahinter aufragenden Felsnadel Dito di Dio - die letzten Gletscher der Region, durch Gletscher glatt geschliffene Felsen, ein Hochkar - das einer Mondlandschaft ähnelt - eine bis zu 1500 m abfallende Steilwand, der monumentale und alleinstehende Felsklotz Monte Pelmo, und die vom Tourismus noch nicht entdeckte Bosconerogruppe - der 2413 m hohe Sassolungo di Cibiana, der 2469 m hohe Sasso di Bosconero, der 2430 m hohe Sasso di Toanella und der 2412 m hohe Rocchetta Alta. Anforderungen: Der Dolomiten-Höhenweg 3 ist mit seinen insgesamt 107 Kilometern Länge (die Variante: Entscheidungshilfe) kürzer als die Höhenwege 1 und 2, dafür aber anspruchsvoller: Die Etappen führen über Nebenkämme mit daraus resultierenden größeren Höhenunterschieden, man benötigt eine sehr gute Kondition. Ein Klettersteigset ist auf der Tour 61 ein Muss, an steilen Bergflanken und am gesicherten Klettersteig herrscht Steinschlaggefahr! Schlüsselstellen haben maximal den Schwierigkeitsgrad Stufe II! Bis in den Frühsommer findet man Restschneefelder (Tour 59, Tour 60, Tour 61, Tour 67 und Tour 68) in Rinnen und Scharten, die bestiegen und gequert werden.
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Forma i typ
Nähert man sich dem südwestlichsten Zipfel der Kanaren, dem Eiland El Hierro, so trifft man zunächst auf die steinigen und trockenen Regionen der Insel. Erst nach eingehender Erkundung fällt dem Betrachter die enorme Vielfältigkeit der Natur auf. El Hierro misst in der Länge nicht einmal 30 km, an der schmalsten Stelle ist die Insel sogar nur 8,6 km breit. Trotzdem erhebt sich der höchste Berg, der Malpaso, auf 1.501 m Höhe. Krasser können sich landschaftliche Gegensätze auf einer so kleinen Insel nicht präsentieren. Sattgrüne Nebelwälder, dichte Kiefernwälder und stark zerklüftete Küstenabschnitte stehen im Kontrast zu kargen Wüstenzonen sowie leicht zugänglichen Küsten. El Hierro ist von mehr als 500 sichtbaren Vulkankratern - das ist Rekord auf den Kanarischen Inseln - über 300 neuzeitlichen Lavaströmen, bis jetzt 70 dokumentierten Höhlen, drei mächtigen Bergstürzen und vom Meer geprägt. Daraus resultieren verschiedenste Klimazonen und Vegetationsstufen. Besonders surreal wirken die fruchtbaren grünen Wiesen auf den Hochebenen von El Hierro. Dort weiden Kühe, Pferde und Ziegen - getrennt durch ein gigantisches Netz aus Trockensteinmauern: ein einzigartiger Lebensraum auf den Kanarischen Inseln. Kilometerlange Sandstrände wie auf Gran Canaria oder Fuerteventura gibt es auf El Hierro nicht, dafür aber 20 erlebnisreiche Bademöglichkeiten. Die Inselregierung setzt auf Ökotourismus statt auf Massentourismus, der Individualreisende wird sich hier sehr wohlfühlen. El Hierro ist ein Paradies auf Erden, ca. 30 Minuten Flugzeit vom Rest der Welt entfernt und eines der spannendsten Urlaubsziele auf den Kanarischen Inseln. Urige Restaurants mit typisch kanarischer Küche und freundliche Inselbewohner runden den Genuss ab. Das Erlebnis El Hierro wartet!
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Forma i typ
Mystisch und spirituell Schon beim Landeanflug auf Lanzarote kommen Neugierde und Spannung auf, wenn man viele der insgesamt 283 Vulkankrater unter sich vorbeiziehen sieht. Keine Frage: Diese Insel ist vulkanischen Ursprungs. Das liegt nicht Millionen von Jahren zurück, sondern geschah in der Neuzeit von 1730-1736, sowie 1824. Noch heute gibt es Regionen mit Temperaturen von über 250 °C in weniger als 2 m Tiefe. Die glühende Unterwelt ist präsent und aktiv! Diese Vulkankegel und Krater formen die Insel zu einer Landschaft. Von grandioser Schönheit ist dabei der direkte Übergang des schwarzen Lavagesteins in den tiefblauen Atlantik, noch verstärkt in seiner Wirkung durch weiße Sandstrände und die weiße Gischt der tosenden Wellen. Grüne Barrancos im Norden der Insel sind die Lebensadern für eine einmalige Flora und Fauna. Abgerundet wird das Naturschauspiel durch das 15 km lange Risco de Famara-Bergmassiv, mit seinen bis zu 600 m hohen, steil abfallenden Klippen. Sehr beeindruckend ist zu entdecken, wie sich die Einwohner nach Vulkanausbrüchen immer wieder diesen neuen Bedingungen anpassen mussten. Sie nutzten die Fähigkeit bestimmter vulkanischer Gesteine zur Speicherung von Feuchtigkeit, um so in der anscheinend unwirtlichen Umgebung Landwirtschaft betreiben zu können. Lanzarote hat es dem Maler, Bildhauer und Umweltschützer César Manrique zu verdanken, dass der eigene Charakter der Insel bewahrt werden konnte. Die Folgen des Massentourismus wurden bisher weitgehend verhindert. Somit wurde die Natur dieser Insel ökologisch und künstlerisch in Harmonie erschlossen.
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