Wieninger Manfred
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Ein kleiner Gendarm vor einem Berg von Toten: ein Stoff, aus dem keine Krimis sind. Ende April 1945 stranden hunderte jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn auf dem Todesmarsch Richtung Mauthausen in Persenbeug an der Donau. Die Front im Osten wie im Westen ist nahe wie das Ende des Krieges. In Wien ist bereits die Zweite Republik ausgerufen, Adolf Hitler ist tot, da überfällt ein Rollkommando der SS das Auffanglager und richtet in einer Nacht- und Nebelaktion ein Blutbad an - 223 Menschen sterben. Kaum jemand will etwas gesehen oder gehört haben, trotzdem beginnt Revierinspektor Franz Winkler, stellvertretender Kommandant auf verlorenem Posten in der Provinz, zu ermitteln. Er riskiert seinen Kopf, um seine Haut zu retten. Wird ihm das auch mit den neun Überlebenden des Massakers gelingen? Manfred Wieninger dokumentiert in der Balance zwischen Bericht und Fiktion einen einzigartigen Fall österreichischer Kriminalgeschichte. Er macht aus Geschichte eine Geschichte, in der die Opfer Namen haben.
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Kapfenberg, Steiermark, 1957: Im Zuge eines Sorgerechtsstreits zeigt Anna Koinegg den Vater ihres Kindes, einen ehemaligen Waffen-SS-Mann, als Judenmörder an. Der deutsche Soldat soll Anfang 1945 in Jennersdorf an der Erschießung von 29 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern beteiligt gewesen sein. Doch die politischen Zeichen stehen auf Verdrängung und die Anzeige landet im Giftschrank, bis sich 1966 die deutsche Behörde einschaltet und der Akt beim Kriminalbeamten und ehemaligen Spanien-Kämpfer Hans Landauer auftaucht. Gemeinsam fahren die Mannheimer Juristen und der unliebsame Wiener Inspektor nach Jennersdorf, um die Mauer des Schweigens zu brechen und die Spuren eines Massakers zu finden, an das sich keiner mehr erinnern will…
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Keine leichte Übung für Marek Miert, sich als Privatdetektiv im tristen Wiener Hinterland zu behaupten. Das Wasser steht ihm schon bis zum Hals, als endlich ein Auftrag hereinschneit: Branislaw Kaddisch, "staatenlos wie ein Marienkäfer" und ohne Aufenthaltsgenehmigung in Harland ansässig, beklagt den Tod seiner Freundin. Ein Autofahrer soll sie mit voller Absicht ins Jenseits befördert haben. Besonders solvent ist der tolstoibärtige Kaddisch leider nicht: Als Anzahlung gibt es für den Privatdetektiv nur einen alten Videorecorder. Miert ist ziemlich ratlos, wie er den Fall lösen soll, bis ein alter Schulfreund, der Pathologe Dr. Salem, ihm Einblick in die medizinische Untersuchung des "Unfallopfers" gewährt. Im Gegenzug erwartet Salem jedoch Mierts Unterstützung für seine eigene, ganz private Ermittlung, die ein Verbrechen ganz anderer Art betrifft: Bei einem größeren Bauvorhaben sind - wieder einmal - Kriegsleichen ausgegraben worden. Salem hat an Kleidung und Marken erkannt, dass sie am 12.3.1938, dem Tage von Hitlers Einmarsch in Österreich, gefangen genommen wurden. Er vermutet, dass es sich bei diesen Opfern um wichtige Persönlichkeiten handelte. Aus null wird zwei, und schon hat Miert ein Doppelpack am Hals. Und spürt bei den Recherchen für beide Fälle eisigen Gegenwind. Er weht aus allen politischen Richtungen, von Neo-Nazis bis zu militanten Ausländervereinigungen. Aber auch die Kriminalpolizei intrigiert: Schließlich stand Marek Miert sechs Jahre lang auf ihrer Gehaltsliste und hat mit dem Chef noch eine alte Rechnung offen. Ein hochkarätiger Krimi der Marke noir, aus edelstem literarischem Anbau, raffiniert geplottet, elegisch im Ton, doch aufgehellt mit Wortwitz und Komik. Der junge österreichische Schriftsteller schöpft bewusst aus der Tradition Chandlers und Hammetts.
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MAREK MIERT IST ZURÜCK! EIN ÖSTERREICHISCHER PROVINZKRIMI IM BESTEN SINNE - MIT SPANNUNG, BISSIGEM HUMOR UND DER GANZ PERSÖNLICHEN HANDSCHRIFT DES AUTORS. Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind. PRIVATDETEKTIV MAREK MIERT LÄSST SICH IN SEINEN ERMITTLUNGEN NICHT EINSCHÜCHTERN, AUCH WENN ES UNGEMÜTLICH WIRD .... Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten. WEITERE MAREK-MIERT-KRIMIS: - Der Mann mit dem goldenen Revolver - Prinzessin Rauschkind - Rostige Flügel - Kalte Monde
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MAREK MIERT IST ZURÜCK: EIN NEUER FALL FÜR DEN KULTIGEN HINTERHOF-DETEKTIV. Marek Miert gehen die Aufträge nicht aus. Dubiose Gestalten stehen zu allen möglichen und unmöglichen Uhrzeiten vor der Tür des schwergewichtigen Hinterhof-Detektivs: Sei es eine ehemalige Liebschaft, die Miert als Babysitter engagieren will, sei es eine attraktive Studentin der Kriminalsoziologie, die eine Seminararbeit über ihn zu schreiben plant. Und dann schneit Marek Miert tatsächlich auch noch ein richtiger Ermittlungsauftrag bei der Tür herein: Ein eleganter Herr beauftragt ihn, das verwahrloste Grundstück seines eben verstorbenen Großvaters zu bewachen. Und schon ist der Ermittler mittendrin in der Suche nach der verschwundenen Beute eines Bankraubs. Zu seinem Schrecken muss er bald feststellen, dass sich neben ihm auch noch äußerst brutale Vertreter der Harlander Verbrecherszene daran beteiligen. Manfred Wieninger brilliert mit einer Detektivgeschichte zwischen amerikanischem Hard-Boiled-Stil und tiefschwarzem Humor. Sein sympathischer Ermittler Marek Miert beweist auch in seinem siebten Fall Sitzfleisch, einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, eine scharfe Zunge - und einen gesunden Appetit. - mit dem beliebten Harlander Diskontdetektiv Marek Miert - scharfsinnig, spannend, ironisch und abgründig - ein österreichischer Hinterhof-Krimi mit viel schwarzem Humor - in der Tradition amerikanischer Hard-Boiled Novels "Marek Miert ist schlagfertig und besitzt ein großes Herz. Wer den sympathischen Ermittler mit seinem ganz eigenen Charme noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern." "Schräg und ironisch, tiefschwarz und komisch, aber durchaus auch gesellschaftskritisch, ohne dabei bitter zu sein." Weitere Marek-Miert-Krimis: - Prinzessin Rauschkind - Rostige Flügel - Kalte Monde - Der Engel der letzten Stunde
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Marek Miert, der Privatdetektiv, sitzt trübsinnig im Café. Seine Karriere kommt einfach nicht in Gang. Da tritt ein Unbekannter an seinen Tisch und sagt: "Finden Sie heraus, wer ich bin." Dann verschwindet er. Neugierig geworden, macht Miert sich auf die Suche und landet vor einem Grabstein ...
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MORD IN DER PROVINZ: PRIVATDETEKTIV MAREK MIERT AUF DER JAGD NACH EINEM SERIENMÖRDER Marek Miert ist wieder da. Und er ist ganz der Alte: grantig und stur, cholerisch und melancholisch, aber das Herz auf dem rechten Fleck. In Harland, der tristesten aller Landeshauptstädte, hat sich auch nicht viel verändert. Noch immer hängt eine Dunstglocke über der Stadt, gehen Politiker mit Hassparolen auf Stimmenfang, verpestet der Mief der Vergangenheit die Gegenwart. Doch dann passiert ein Mord. Und die Jagd auf den Mörder, der seine Opfer übel zurichtet und ganz Harland in Angst und Schrecken versetzt, beginnt. Oberleutnant Gabloner ist nicht zimperlich, wenn es um Schuldzuweisungen geht, und die Medien greifen die Mär von den blutrünstigen Ausländern dankbar auf. Nur Marek Miert glaubt nicht an die offizielle Version der Kriminalpolizei und mischt sich unverfroren in die Ermittlungen ein. HOCHDOSIERTE SPANNUNG, UNVERFÄLSCHTER LOKALKOLORIT UND BISSIGER HUMOR Es ist die dunkle Seite der österreichischen Mentalität, die uns in den Krimis von Manfred Wieninger entgegentritt. Sein eigenwilliger und grundsympathischer Ermittler Marek Miert taucht in seinem vierten Fall wieder tief in den Sumpf ewiggestriger Gesinnung und liefert einen Befund über den Zustand unserer Gesellschaft, der in seiner Schärfe und in seinem Sprachwitz seinesgleichen sucht. WEITERE MAREK-MIERT-KRIMIS: - Der Mann mit dem goldenen Revolver - Prinzessin Rauschkind - Rostige Flügel - Der Engel der letzten Stunde
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Marek Miert, schwergewichtiger Hinterhof-Detektiv aus Harland, ist nicht gerade vom Erfolg verwöhnt. Die trostlosen Jobs, mit denen er sich über Wasser hält, sind nicht gut fürs Renommee. Den verschwundenen Liebhaber eines verzweifelten Mädchens zu suchen, gehört da schon zu den besseren Aufträgen. Doch dann stolpert Miert über eine Leiche, die dem Gesuchten zum Verwechseln ähnlich sieht, und schon sitzt der Diskont-Detektiv mit Hang zu Mozartkugeln, Mannerschnitten und tiefgründigen Rotweinen selbst in der Bredouille. Wenn es aber gilt, einem Mädchen zu helfen, dem übel mitgespielt wurde, kommt Marek Miert in Fahrt und schreckt auch vor kriminellen Mitteln nicht zurück - schon gar nicht, wenn es um den Harlander Rotlichtkaiser und seine Machenschaften geht. Manfred Wieningers Marek-Miert-Krimis verbinden die Tradition amerikanischer Hard-Boiled-Novels mit einem kritischen Blick auf die österreichische Kleinstadt-Provinz - und einer guten Portion Ironie. Sein sympathisch-cholerischer Anti-Held glänzt auch in seinem sechsten Fall mit einer großen Klappe und zupackendem Engagement im Kampf für die Schwachen und Benachteiligten.
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DER NEUE KULT-KRIMI VON MANFRED WIENINGER: MAREK MIERT, DIE UKRAINISCHE MAFIA, EIN PSYCHOPATHISCHER POLIZEIOBERST ? UND ÜBER ALLEM DIE LANGEN SCHATTEN DER VERGANGENHEIT. Manfred Wieninger inszeniert in seinem fünften Marek-Miert-Krimi den ganz normalen Wahnsinn allgegenwärtiger Kriminalität vor der Kulisse einer österreichischen Provinzstadt. Sein sympathischer Privatdetektiv gerät dabei nicht nur einmal beinahe unter die Räder, und nur ein böser Zufall bewahrt ihn davor, seine Prinzipien im Strudel der Ereignisse über Bord zu werfen. SPANNEND, IRONISCH UND ABGRÜNDIG In Harland, der tristesten aller Landeshauptstädte im Osten Österreichs, hat die ukrainische Mafia Fuß gefasst und kontrolliert Drogenszene und Rotlichtmilieu. Oberleutnant Gabloner, der unberechenbare Chef der Harlander Kriminalpolizei, hat der Organisation den Kampf angesagt und schreckt dabei vor unlauteren Methoden nicht zurück. Und dann ist da noch ein Buchhändler, der in privater Mission die Überreste eines Zwangsarbeiterlagers aus der Nazizeit erforscht und damit offenbar schlafende Hunde weckt. Und zwischen allen Fronten: Marek Miert, chronisch erfolgloser Privatdetektiv mit rauer Schale und starkem Hang zu Übergewicht, ein Schrank von einem Mann mit ruppigen Umgangsformen. Weitere Marek-Miert-Krimis: - Der Mann mit dem goldenen Revolver - Prinzessin Rauschkind - Kalte Monde - Der Engel der letzten Stunde
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Ortsnamen sind Fixpunkte der Orientierung in unserer Welt: Oft Jahrhunderte, manchmal Jahrtausende alt, bestimmen sie Regionen und Landschaften in unverwechselbarer Weise. Etwas weniger in die Vergangenheit zurückreichend, doch nicht minder charakteristisch ist die Tradition von Straßennamen: Teils auf Orts- und Flurnamen zurückgehend, teils auf historische Ereignisse und Persönlichkeiten verweisend, legen sie Zeugnis ab von politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen. So sind Straßennamen ein bis heute zu wenig beachteter, höchst subtiler Spiegel einer Stadt und ihrer Entwicklung. Die Benennung von Straßen nach wichtigen Gestalten der Stadt- und Landesgeschichte ist ein Zeichen des Respekts und der Würdigung herausragender Persönlichkeiten. Auch die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten hat diesbezüglich so einiges zu bieten. Manfred Wieninger - nicht nur Sohn, sondern auch großer Kenner und Liebhaber der Stadt - hat sich auf eine Reise durch ihre Straßen begeben und Wissenswertes aus Vergangenheit und Gegenwart zu den Straßennamen zusammengetragen. Das Ergebnis ist eine vielfältige Sammlung historischer Fakten und interessanter Details, die Einblicke in eine ebenso facettenreiche Stadt geben.
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