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24 Stunden Zeit / G.F. Wego. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2019.
Autor
Forma i typ
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Es ist Zora Torray, als sei der Mann, der dort kommt und einfach durch das Tor in den Hof reitet, ihm irgendwie bekannt. Jedoch sind zu viele Männer Zora begegnet. Er kann sich nicht alle Gesichter merken, selbst wenn er es wollte. Dieser Mann, der nun kommt und sich – wohl in der Meinung, daß Zora ihn nicht gesehen haben kann – vor dem Tor noch einmal umblickt, erinnert Zora an die anderen Männer, die zu ihm gekommen sind. Mit diesem aber, und das Gefühl wird ihn nicht trügen, hat es einen andere Bewandtnis. Zora hat ihn schon entdeckt, als er den Hügel herabgeritten ist, der vor dem Kershaw Canyon als eine breite, stark gewellte Erhebung liegt. Die Staubwolke hat ihn verraten. Keine dreißig Meilen weiter ist die Straße, doch der Mann muß gewußt haben, wie er von hinten zum Office gelangen kann. Er hat den Seitenweg benutzt und befindet sich schon am Tor. »Hallo«, sagt der Mann, während das Pferd leise schnaubt, das nun am Holzstapel mit den auseinandergekeilten Baumstammenden steht. »Hallo… Torray?« Zora Torray wendet sich, das Beil mit einem kurzen Schwung in den Haublock schlagend, langsam um. Aus der Nähe wirkt das Gesicht des Fremden grob. Die Spuren von Pockennarben machen es nicht gerade anziehend. Und die hellen farblosen Augen sind für Zora wie die Augen eines toten Fisches, der drei Tage am Ufer eines Flusses in der Sonne gelegen hat. »Ja«, sagt er. »Ich bin Torray.« Er glaubt nun doch etwas wie Überraschung in den Augen des Fremden zu erkennen, dessen hochbeinige Fuchsstute mit Staub bedeckt ist.
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er trägt eine verwaschene graue Leinenjacke, eine Cordhose und dazu fleckige braune Stiefel. Das ehemals blaue und nun ausgebleichte Hemd ist am Hals offen. Den Hut hat Jason Brent nach hinten geschoben. Auf sein Gesicht mit dem eckigen Kinn, dem schmalen Mund und den hellen Augen scheint die Sonne. Sein Hengst, und man weiß, daß dieser Gaul seine tausend Dollar wert ist, geht langsam. So kommt Brent in die Stadt und sieht die Leute, wie sie ihn sehen. Der Haß spiegelt sich im Blick manchen Mannes. Abweisung und Verachtung liest Brent in den Augen der Frauen. Sie bleiben stehen, als er an ihnen vorbeireitet. Er grüßt niemanden, auch Ottemeyer nicht, den Schmied, der einmal über tausend Pferde für Jason Brent beschlagen hat. In Ottemeyers Hof stehen drei Pferde. Eins beschlägt John Ottemeyer gerade. Als er hochsieht, weil einer der drei Leute, die ihre Pferde gebracht haben, losflucht, erkennt er Jason Brent. John sieht ihn an, aber Brent blickt starr geradeaus. »Der Hundesohn«, sagt der eine Mann neben der Tür der Schmiede. »Warum findet sich keiner, der Brent die Strafe gibt, die ein schmutziger Verräter verdient? Bohrs, sag mir, warum man es ertragen soll, daß ein stinkender Verräter am Tag und stolz aufgerichtet wie ein eitler Pfau durch diese Stadt reiten darf? Weißt du es?« »Nein«
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W koszyku
Die Lassater-Story / G.F. Wego. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2019.
Autor
Forma i typ
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sie sagen, daß er hart ist. Und sie kennen ihn nicht anders. Er lächelt, wenn man ihm die Schulterklappen herunterreißt, und grinst, wenn sie ihn wieder einmal befördern. Das ist für Steward Lassater nichts Neues mehr. Er ist es so gewohnt, wie den täglichen Kaffee oder die Rasur am Morgen. Es geschah so oft, daß Steward es aufgegeben hat, seine Degradierungen zu zählen. Einmal war er sogar Major. Dann wieder Sergeant und einmal ganz einfacher Soldat. Jetzt ist er gar nichts. Er ist nichts weiter als ein Mann, der nach Hause will. Und weil er das will, wird es nichts geben, was ihn aufhalten kann. Das weiß nicht nur Steward Lassater selbst, das wissen auch noch einige Leute mehr. Und sie wissen auch genau, daß Steward Lassater alles bekommt, was er haben will. Er hat mit seinem starren Kopf den ehrwürdigen General Lee mindestens zwölfmal zum Wahnsinn getrieben. Und Lee griff doch immer wieder auf ihn zurück, wenn es ganz hart in diesem verdammten Bürgerkrieg wurde. Steward hat seinem Vater versprochen, daß er sich niemals am Kinn rasieren wird. Nicht eher, als bis der Krieg vorbei ist. Es sollte ja so schnell gehen. So einen Monat, oder auch zwei. Es wurden vier Jahre und ein wenig mehr daraus.
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Forma i typ
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Die großen Western Classic Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Dieser Traditionstitel ist bis heute die "Heimat" erfolgreicher Westernautoren wie G.F. Barner, H.C. Nagel, U.H. Wilken, R.S. Stone und viele mehr. Cecil Woods sieht den Revolver und den Arm. Er bemerkt im spärlichen Lichtschimmer, der aus dem Küchenfenster in den Hof fällt, daß der Mann seinen Colt auf ihn gerichtet hat und der Hammer gespannt ist. »Stell die Tasche hin, Doc. Dies ist kein Spaß. Wenn du schreist, wirst du sterben! Wir schießen, wenn du nicht genau das machst, was wir sagen. Stell die Tasche hin und steh still!« »Verda…« Der Doc will etwas sagen, aber der Druck der Revolvermündung in seinem Rücken wird hart und gefährlich scharf. Er fühlt, wie der Mann mit der einen Hand nach seiner Tasche greift und sie ihm aus den Fingern reißt. Dann gibt es hinter dem Zaun einen dumpfen Aufprall. »Steh still«, sagt der Mann hinter ihm noch einmal leise und zischend. »Dir passiert nichts, wenn du schweigst. Aber wage es nicht, zu schreien. Es kostet dich mehr, als du bezahlen kannst.« Cecil Woods sieht den Mann vor sich undeutlich, Nebel kommt vom Arkansas gezogen, und überall ist milchiges Grau, das nur an den Lampenstellen rötlich-düster schimmert. Der Mann vor ihm tritt dicht an ihn heran, greift blitzschnell unter die Jacke des Doc und zieht den alten Reitercolt heraus. »Das ist alles, was er hat«, sagt er nach einer kurzen Durchsuchung kalt.
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