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Was haben Ernest Hemingway, John F. Kennedy oder Marylin Monroe gemeinsam? Sie alle waren gefangen in tragischen familiären Mustern, aus denen sie keinen Ausweg fanden. Ohne dass sich Menschen dessen bewusst sind, prägen solche Muster das Leben jedes einzelnen. Doch sind sie wirklich Schicksal? Pointiert und verständlich zeigt der Psychologe Andreas Steiner, wie man die eigenen Familienmuster erkennt und überwindet. Der Familientherapeut macht deutlich, dass die Ursachen keineswegs so mysteriös sind, wie sie scheinen und zeigt den Weg aus solchen Verstrickungen: die ehrliche, oft schmerzhafte, aber gleichzeitig spannende Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit und der eigenen Familiengeschichte. Dadurch wird nicht nur der einzelne Mensch von drückenden Problemen entlastet, sondern das ganze System kann gesund und künftige Generationen aus den zerstörerischen Mustern befreit werden. Diese wiederkehrenden Verhaltensweisen und Ähnlichkeiten sind oft völlig unvernünftig und führen ins Unglück. Und das, obwohl die Beteiligten wissen müssten, was geschieht und motiviert sein sollten, es anders zu machen: Die Ehe von einem Paar ist katastrophal. Der Mann schlägt die Frau, geht ständig fremd. Sie erträgt dies lange Jahre, schließlich verlässt er sie wegen einer anderen. Die gemeinsame Tochter, die selbst unter ihrem brutalen Vater gelitten hat, verliebt sich später in einen Mann, der sie ebenfalls schlägt und betrügt. Sollte nicht gerade sie es besser wissen? Das "Nicht-Bemerken" solcher Muster und Lebensmotive hat seinen Ursprung darin, dass Menschen den immensen unbewussten Anteil an allem, was sie tun und denken, nicht wahrhaben – und dies auch nicht wollen. Das evolutionär wichtige Bedürfnis nach Zugehörigkeit zur Familie hindert daran, kritisch hinter die Kulissen zu blicken. Doch durch die prägende Lebenszeit in der Familie ist jeder einzelne von Anfang an "vorprogrammiert". Der Mensch jedoch denkt, er sei frei und losgelöst von alten Bindungen. Das Buch ist eine spannende Reise zu den Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten des Lebens, es benennt die Ursachen vermeintlicher Familienschicksale, zeigt Wege aus den alten Familienmustern und macht deutlich: niemand ist seinem Schicksal ausgeliefert.
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"Als Arzt, Chirurg und Entwicklungshelfer in Lambaréné, Peru, Zaire und Äthiopien – ein Leben als Abenteuer!" Das Dr. Albert Schweitzer-Krankenhaus in Lambaréné ist weltberühmt. Dass ein Schweizer Arzt dort leitend tätig war, wissen Wenige. Dr. Andreas Steiners Herz schlägt für die medizinische Tätigkeit in Ländern, die nicht auf modernste Technik zählen können, sondern wo der Arzt ein mutiger Alleskönner sein muss. Sein tiefstes Anliegen ist die Entwicklungshilfe, aber im Sinne von gegenseitiger Entwicklung, nicht das Aufpfropfen fremder Kulturen, sondern ein Lernen vom anderen und ein Unterstützen darin, sich selbst zu helfen. Drei Jahrzehnte Erfahrung in Asien, Lateinamerika und Afrika hat der Chirurg in seinem Buch festgehalten. Er schildert anschaulich den Alltag in diesen Ländern und fügt zahlreiche Anekdoten und Beobachtungen ein. Ein Plädoyer für Menschlichkeit, für Menschenwürde und die Liebe zu einem Beruf, der wie kein anderer dazu dient, Leid aller Art zu lindern.
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Deutschland 1927. Als Clara Wegener ihr Medizinstudium beginnt, betritt sie nicht nur den Tempel des Wissens. Besonders in der Irrenheilkunde findet sie vor allem Menschenverachtung, Sadismus und Unwissenschaftlichkeit. Und in der großen Stadt scheint es ähnlich zuzugehen – Korruption, Drogenhandel, sexuelle Exzesse, Dekadenz und Vergnügungssucht. Einzig die selbstbewusste, emanzipierte Eva Gutmann scheint über alle Verdorbenheit erhaben zu sein. Eva hat das Talent, Menschen auf subtile Weise wie Marionetten zu benutzen und für ihre Zwecke zu manipulieren. Clara findet in ihr nicht nur eine Verbündete, sondern glaubt auch, Geborgenheit und Halt durch sie zu finden. Gleichzeitig treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Seine Opfer sind oft einflussreiche Männer, die er regelrecht hinzurichten pflegt. Clara offenbart sich eine verrückte Logik darin, die sie selbst zunächst nicht wahrhaben will, denn Eva scheint auf merkwürdige Weise darin verstrickt zu sein. Was hat die all dies mit einer lange zurückliegenden Hinrichtung eines Doppelmörders zu tun? Was spielt Evas schizophrener Bruder Klaus für eine Rolle? Ein Psychothriller über menschliche Abgründe vor dem Hintergrund der goldenen 20er Jahre und dem Vorabend der Dritten Reiches.
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Der Autor untersucht die Möglichkeiten, die den Menschen gegeben sind, der Wesenheit und der Wirklichkeit Gottes näher zu kommen. Er geht den drei monotheistischen Religionen vom Altertum, über das Mittelalter bis in die Neuzeit auf den Grund und stellt dabei fest, dass Rabbis, Bischöfe, Pfarrer und Mullahs schon früh religiöse Schriften und Glaubensgrundsätze manipulierten. Bei der Verfassung der Bibel wurden christliche Schriften, die im 2. Jahrhundert vorlagen, nicht berücksichtigt. Das Bild von Jesus, das man den Gläubigen aufdrängte, wurde von der Kirche umgestaltet. Schlussendlich geht der Autor der Frage nach, ob es für moderne Menschen möglich sei, des Göttlichen auch ohne priesterlichen Segen gewahr zu werden.
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