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Stefan Slupetzky spürt das Glück dort auf, wo es niemand vermutet hätte. Dabei fängt er Momente der Verzückung ebenso ein wie die Abgründe, die sich innerhalb scheinbar ungetrübter Beziehungen auftun. Slupetzkys hintergründige Storys kommen einmal mehr und einmal weniger böse, aber immer mit ironischer Distanz zur Sache mit dem Glück im Leben: das einbalsamierte Liebesglück des Pompfuneberers, der Gipfel des Konsumentenglücks, dem ein Picasso im Penthouse plötzlich auch erheblich im Weg stehen kann, oder ungeahnte erotische Glücksdimensionen, wenn zwei Schuhe Oberleder an Oberleder stehen. Er macht sich auf die Suche nach verborgenen Inseln des Glücks und nach wahren Glücksrittern und hinterfragt die Wahrscheinlichkeit, dass das Glück tatsächlich irgendwann plötzlich vor der Tür steht, wenn man schon alle Hoffnung aufgegeben hat.
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Atemlos / Stefan Slupetzky. - [miejsce nieznane] : Picus Verlag : Legimi, 2020.
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Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint. Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll … Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn mit einer absurden Idee auf unkonventionelle Weise zum größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab. Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert. Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.
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Halsknacker / Stefan Slupetzky. - [miejsce nieznane] : Picus Verlag : Legimi, 2011.
Forma i typ
Ist es ein Unfall oder der perfekte Mord, wenn Herrn Moser an einem heißen Sommertag ein Doppler Wein auf den Kopf fällt? Sitzen die Feindschaften zwischen ehemaligen Heumarkt-Catchern auch nach vielen Jahren noch tief genug für eine ominöse Gewalttat namens "Halsknacker"? Und warum will ein eigentlich kaltblütiger und vor nichts zurückschreckender Auftragskiller partout nicht nach München geschickt werden, um dort sein Opfer Puppi von Haindlfing auf so hässliche Art wie nur möglich ins Jenseits zu befördern?In gewohnt skurriler Manier entführt Stefan Slupetzky seine Leser in das Wien vergangener Zeiten, auf eine ferne Bohrinsel oder den nächsten Golfplatz - immer im Gepäck sein Gespür für das perfekte Lokalkolorit und seine schrägen Pointen.Ein besonderes Gustostück für alle Freunde des schwarzen Humors sowie all jene, die selbst gern einmal ein bisschen böse wären.
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Herr Novak ist ein sehr fleißiger Mäusemann. Er denkt viel nach und erfindet Geschichten, aber weil er sie nicht aufschreibt, merkt niemand etwas von seinem Fleiß. Sein Leben ändert sich von Grund auf, als er sich das erste Mal richtig verliebt. Leider unglücklich. Doch er erkennt: Eine Maus muss etwas wollen im Leben, ob sie will oder nicht. So macht er Karriere als Multikünstler und wird ein gefeierter Autor, Musiker und Maler. Dann verliebt er sich ein zweites Mal bis über beide Mäuseohren, nämlich in das emanzipierte Fräulein Lila ... Eine Geschichte für Verliebte, Entliebte und Liebesuchende.
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Ein tragischer Suizid und ein Nachtwächter in Bedrängnis Der Lemming versteht sie nicht mehr, die Welt. Und noch weniger versteht er das Kauderwelsch aus Internet-Sprache und Englisch, das sein Sohn Ben mit seinem Freund Mario spricht. Als der Lemming sich mit ebendiesem Mario durch Zufall eine Straßenbahn teilt, passiert das Unfassbare: Auf Marios Handy-Display erscheint eine offenbar schockierende Nachricht, der Bub rennt unvermittelt aus der Bahn und springt von einer Brücke in den Tod. Der Lemming ist fassungslos. Noch mehr, als plötzlich ein Shitstorm auf ihn einprasselt: Die Medien haben aus dem Mann, der mit dem unglücklichen Burschen vor dessen Suizid gesprochen hat, einen pädophilen Triebtäter gemacht. Und plötzlich sind sein Foto und sein Name überall. Auch Chefinspektor Polivka, der dem Lemming vertraut und mit ihm herausfinden will, was wirklich hinter Marios Tod steckt, gerät ins Kreuzfeuer der Öffentlichkeit. Bald ranken sich auch wilde Spekulationen um Marios Familie – denn die engagiert sich in der Flüchtlingshilfe – während Wien im Zeichen von dirty campaigning und politischer Hetze steht. Der Lemming indes droht sich in verschiedensten Netzen zu verwickeln: Im World Wide Web, mit dessen Gefahren er es zu tun bekommt, in den Verstrickungen korrupter Politiker, die nicht nur im Internet Fake News verbreiten, und in den feinen Fäden, die die Boulevardpresse spinnt, wenn sie mit haltlosen Behauptungen eine möglichst große Leserschaft einfangen möchte. Slupetzky legt den Finger in die Wunden der Gesellschaft Jeder Satz passt in diesem Kriminalroman, jedes Wort trifft – Stefan Slupetzky ist ein Sprachkünstler, der es versteht, mit viel Feinsinn Bilder entstehen zu lassen, die sich einprägen. Nichts ist schwarzweiß, jeder hat eine Geschichte, stets hat es einen Grund, warum einer da ist, wo er heute ist. Slupetzky schaut ganz genau hin, wenn er seine Figuren zeichnet, und so manche wird einem bekannt vorkommen. Da ist der kleine Bub, der es unter den Schulkollegen so schwer hat, dass ihn eine Aura der Traurigkeit umgibt, da ist der frühere Neonazi, der sich für seine Tätowierungen schämt. Da ist jener Lehrer, der einmal Idealist gewesen ist, bevor ihm die Realität den Antrieb genommen hat, und der ehemalige Polizist, der jetzt nachts im Tierpark arbeitet und erst mehrere rauschhafte Nächte braucht, bevor er seinem Freund Polivka das Du anbieten kann. Leopold "Lemming" Wallisch ist ein stiller, feinfühliger Charakter mit trockenem Humor und Gespür für seine Mitmenschen und deren Realitäten. Slupetzky lässt seinen Lemming durch die Wiener Nächte wandeln, mit Lust am Wortspiel – und ohne dabei jemals seine Leichtigkeit zu verlieren. "mit famosen Schnörkeln, fein absurd und schön böse, wo es sein muss" Stern, Helge Hopp (zu: Lemmings Zorn)
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Treffen sich ein Lemming und ein Mops in einer Detektei … … und stecken plötzlich mittendrin in einem kunterbunten Kriminalfall. Wem hängen sie nicht schon längst zum Hals heraus? Die dauernden Sorgen um Corona, den Klimawandel und die generelle Weltlage … Dem Lemming geht es ganz genauso. Deshalb steht für ihn fest: Wenn er Schriftsteller wäre, würde er diese Themen ruckzuck abarbeiten und sich dann endlich mit dem wirklich Wichtigen beschäftigen: seinem neuesten Fall. Der nämlich beschert ihm einen neuen Gefährten: Kuli, eigentlich Herkules, den Mops. Kuli befindet sich auf mysteriöse Weise plötzlich in seiner Detektei, scheint philosophisch versiert zu sein – und schwebt in Lebensgefahr. Denn eine Gruppe Schweißerbrillen tragender Wahnsinniger, die ihrer ganz eigenen Wahrheit anhängt, ist hinter ihm her. Und der Lemming? Der weiß plötzlich selbst nicht mehr so genau, was eigentlich wahr ist … Aluhelm oder Schweißerbrille? Was wirklich gegen Realitätsverweigerung hilft, weiß der Lemming leider auch nicht so genau. Der kann aber auch mit der Erklärung leben, dass rote Ampeln einfach nur der Verkehrsregelung wegen rot leuchten und dass der Chip, den der Mops Herkules im Nacken trägt, einfach nur Auskunft über seinen Besitzer gibt. Die Schweißerbrillenschwurbler, mit denen er es plötzlich zu tun hat, sehen das aber ganz anders. Was lustig klingt, ist in Wahrheit brandgefährlich. Denn diese im wahrsten Sinne des Wortes Geblendeten schrecken auch vor Waffengewalt nicht zurück. Selbst dann nicht, wenn es um einen unschuldigen Mops geht … Ein knallbunter Musikmix Eine Atempause gönnt dir der neue Fall des Lemming nicht. Denn darin folgen psychedelische Tripps auf philosophische Dialoge, Verfolgungsjagden auf herrlich skurrile Freundschaften mit einem Mops und Explosionen auf traurig-schöne Momente. Stefan Slupetzkys Romane sind wie gute Musikstücke, die dich vor sich hertreiben, animieren und dann wieder sanft umschmeicheln. Mit Leopold "Lemming" Wallisch tauchst du ein in eine Welt, die permanent ihre Farben verändert, bis du nicht mehr weißt, was eigentlich real ist. Was im Übrigen ziemlich schön sein kann.
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Abseits von touristischen Highlights, die Mauritius zur Genüge bietet, wirft Stefan Slupetzky einen Blick ins Innere - ins Innere einer unerhört facettenreichen Insel und ihrer Bevölkerung, die den Besucher nur allzu oft vor spannende (Alltags-)Rätsel und Überraschungen stellt. Warum Kreolen kein Pepsi trinken, weshalb das "Curry No. 2" nicht jedermanns Sache ist, wie man Bustüren mit der Bremse öffnen kann, welches die beste Vorbereitung auf einen drohenden Zyklon ist und wieso die Mango hier zu den größten Feinden des Hundes zählt, sind nur einige Fragen, die der Autor auf seiner Reise quer durch das Land und seine Geschichte auf lustvolle Weise zu klären versucht.
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Über Tote, heißt es, soll man nichts als Gutes sagen. Stefan Slupetzkys pointierte und hintergründige fiktive Grabreden erzählen ebenso viel über die Verstorbenen wie über die Redner selbst. Grabreden sind eine literarisch vernachlässigte Kurzform des biografischen Erzählens. Stefan Slupetzky lässt in seinen Miniaturen seine Grabredner und Grabrednerinnen stets nicht nur über die Toten, sondern auch über sich selbst erzählen, über Versäumnisse und Sinn des eigenen Lebens: Der Chef eines tüchtigen Mitarbeiters muss erkennen, dass es über den Toten schier gar nichts zu sagen gibt, eine Grabrede für einen verstorbenen Grabredner, ein Stand-up-Comedian, der dem Toten die Pointen neidet, ein Interessensvertreter, der den Anlass zu einer politischen Ansprache nutzt oder ein Geistlicher, der in der Trauerrede die Identität eines Mädchenmörders enthüllt.Stefan Slupeztky findet das Komische im Tragischen und zaubert Leserinnen und Lesern ein Schmunzeln ins Gesicht.
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Nurmi, der junge Bär, ist der größte Bär von allen – aber auch der neugierigste. Er möchte hinaus in die Welt und viele Abenteuer erleben! Im Menschenland gehört alles den Menschen – sogar die Bienen. Aber weil Nurmi auch der frechste Bär von allen ist, kümmert ihn das wenig. Er lässt sich den Honig schmecken und liebt es, den Menschen lustige Streiche zu spielen. Die Menschen finden das weniger lustig, schon gar nicht die Jäger! Bevor Nurmi wieder heimkehren kann, muss er sich etwas Geniales einfallen lassen … Das vom Autor kunstvoll illustrierte Bilderbuch ist ein Klassiker der österreichischen Kinderliteratur.
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