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Wypożyczalnia dla Dorosłych
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Dieses eBook: "Ausflug an den Niederrhein und nach Belgien im Jahr 1828" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Welch einen Anblick gewährte damals diese nämliche Straße, wie rasselten die Räder der vier- und sechsspännigen prachtvollen Equipagen zwischen alle den vielen Tausenden hin, die, von unwiderstehlicher Schaulust gefesselt, in steter Gefahr, von den vorübereilenden Wagen zerschmettert zu werden, vom Morgen bis zum Abend hier standen und zu den jetzt so spärlich bewohnten Häusern hinaufschauten, in der Hoffnung, irgend ein gekröntes oder sonst hochberühmtes Haupt, oder wohl gar den damaligen unumschränkten Gebieter der Welt an den Fenstern derselben zu erblicken" Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière.
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Aus dem Buch: "Welch einen Anblick gewährte damals diese nämliche Straße, wie rasselten die Räder der vier- und sechsspännigen prachtvollen Equipagen zwischen alle den vielen Tausenden hin, die, von unwiderstehlicher Schaulust gefesselt, in steter Gefahr, von den vorübereilenden Wagen zerschmettert zu werden, vom Morgen bis zum Abend hier standen und zu den jetzt so spärlich bewohnten Häusern hinaufschauten, in der Hoffnung, irgend ein gekröntes oder sonst hochberühmtes Haupt, oder wohl gar den damaligen unumschränkten Gebieter der Welt an den Fenstern derselben zu erblicken" Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière.
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Das Hindernis, welches die Liebe eines edlen jungen Paares bedroht, wird durch die Tante gehoben. Aber wie es geschieht, und wie wir in die Herzensgebiete aller Personen eingeführt werden, das ist die anziehende Hauptsache dieses Romans. Höchst glücklich stehen beide Generationen, und also beide Geschichten zueinander in Beziehung; sie sind reich genug hinreichenden Stoff zu Episoden darzubieten, ohne aus dem Bereich der Handlung wesentlich herauszugehen, und bei allem Reichtum entsprechen die Gruppen doch der Einfachheit des Ganzen.
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Die Tante / Johanna Schopenhauer. - [miejsce nieznane] : e-artnow : Legimi, 2016.
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Dieses eBook: "Die Tante" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Aus dem Buch: "Wie oft versuchte ich es schon, sein Bild auf dem Papier festzuhalten! Aber ich ermüde im fruchtlosen Streben. Ja, wenn ich mit den Zügen seines Gesichts auch die unbeschreibliche Harmonie in seinem ganzen Wesen wiederzugeben vermöchte! Er ist immer er selbst! Ganz und ungeteilt er selbst, in jeder seiner Bewegungen, in jedem seiner Worte, im Scherz wie im Ernst! Nur er, einzig er kann so dastehen, so sprechen, so aussehen, und doch ist es nicht seine Gestalt allein, die ihn vor allen auszeichnet, es ist der Einklang, die Übereinstimmung in seiner ganzen Erscheinung. Wo lebt der Künstler, der diese darzustellen vermöchte? Ohne sie bleiben meine Bilder leblos und starr, bei aller übrigen Ähnlichkeit gleichen sie Wachsbildern, die das Leben ungeschickt nachäffen wollen, und ich muß sie vernichten, denn sie erregen mir Grauen."
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Schopenhauers berühmtestes Werk "Gabriele" erschien 1819-20. Goethe schrieb in Marienbad auf einsamen Spaziergängen seine Bemerkungen darüber nieder: "Gabriele setzt ein reiches Leben voraus und zeigt große Reife einer daher gewonnenen Bildung. Alles ist nach dem Wirklichen gezeichnet, doch kein Zug dem Ganzen fremd ... Der eigentümliche Charakter des tragischen Romans ist der Verfasserin auf schlichtem Wege sehr wohl gelungen, sie hat mit einfachen Mitteln große Rührung hervorzubringen gewußt; wie sie denn auch, im Gang der Ereignisse, das natürlich Rührende aufzufassen weiß, das uns nicht schmerzlich und jammervoll, sondern durch überraschende Wahrheit der Zustände höchst anmutig ergreift ... Keine Spur von Parteisinn, bösem Willen, Neckerei, vielmehr anmutiges Gefühl eines allgemeinen Wohlwollens; kein böses Prinzip, kein verhaßter Charakter, das Lobens- und Tadelnswerte mehr in seiner Erscheinung, in seinen Folgen, als durch Billigung oder Mißbilligung dargestellt. Nichts Phantastisches, sogar das Imaginative schließt sich rationell ans Wirkliche."
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Gabriele / Johanna Schopenhauer. - [miejsce nieznane] : e-artnow : Legimi, 2016.
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Dieses eBook: "Gabriele" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Aus dem Buch: "Wie oft versuchte ich es schon, sein Bild auf dem Papier festzuhalten! Aber ich ermüde im fruchtlosen Streben. Ja, wenn ich mit den Zügen seines Gesichts auch die unbeschreibliche Harmonie in seinem ganzen Wesen wiederzugeben vermöchte! Er ist immer er selbst! Ganz und ungeteilt er selbst, in jeder seiner Bewegungen, in jedem seiner Worte, im Scherz wie im Ernst! Nur er, einzig er kann so dastehen, so sprechen, so aussehen, und doch ist es nicht seine Gestalt allein, die ihn vor allen auszeichnet, es ist der Einklang, die Übereinstimmung in seiner ganzen Erscheinung. Wo lebt der Künstler, der diese darzustellen vermöchte? Ohne sie bleiben meine Bilder leblos und starr, bei aller übrigen Ähnlichkeit gleichen sie Wachsbildern, die das Leben ungeschickt nachäffen wollen, und ich muß sie vernichten, denn sie erregen mir Grauen."
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Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Romane + Autobiografie + Reiseberichte + Briefe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Ihre Schriftstellerei wurde zu einer wichtigen Einkommensquelle. Sie veröffentlichte ein umfangreiches Werk aus Reiseerzählungen, Romanen und Novellen. Mit den gleichzeitig lebenden Schriftstellerinnen Sophie von La Roche, Sophie Mereau, Karoline Auguste Fischer gehörte sie zu den ersten bekannten Autorinnen, die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienten. Inhalt: Romane: Gabriele Die Tante Richard Wood Reiseberiche: Reise durch England und Schottland Ausflucht an den Rhein und dessen nächste Umgebungen im Sommer des ersten friedlichen Jahres Ausflug an den Niederrhein und nach Belgien im Jahr 1828 Autobiografie & Briefe: Jugendleben und Wanderbilder München vor sechsunddreißig Jahren Reiseerinnerungen aus früherer Zeit Gerhard von Kügelgens Portraits von Goethe, Wieland, Schiller und Herder Über Gerhard von Kügelgen und Friedrich, in Dresden Das Badeleben in Karlsbad während der Monate Julius und August im Jahre 1815. Brief aus Karlsbad 1821. Über das Leben Gerhards von Kügelgen Biografie
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Dieses eBook: "Johanna Schopenhauer: Jugendleben und Wanderbilder" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Ihre Schriftstellerei wurde zu einer wichtigen Einkommensquelle. Sie veröffentlichte ein umfangreiches Werk aus Reiseerzählungen, Romanen und Novellen. Mit den gleichzeitig lebenden Schriftstellerinnen Sophie von La Roche, Sophie Mereau, Karoline Auguste Fischer gehörte sie zu den ersten bekannten Autorinnen, die mit dem Schreiben ihren Lebensunterhalt verdienten. Inhalt: Jugendleben und Wanderbilder Reise durch England und Schottland Ausflucht an den Rhein und dessen nächste Umgebungen im Sommer des ersten friedlichen Jahres Ausflug an den Niederrhein und nach Belgien im Jahr 1828 München vor sechsunddreißig Jahren Reiseerinnerungen aus früherer Zeit Gerhard von Kügelgens Portraits von Goethe, Wieland, Schiller und Herder Über Gerhard von Kügelgen und Friedrich, in Dresden Das Badeleben in Karlsbad während der Monate Julius und August im Jahre 1815. Brief aus Karlsbad 1821. Über das Leben Gerhards von Kügelgen Aus dem Buch: "Da stehe ich nun, zwar etwas reisemüde, aber übrigens doch mit frischem Sinn und voll innerer Lebenskraft auf der Höhe der letzten Station vor dem Ziele. Ich blicke noch einmal hinab auf den zurückgelegten langen Weg, auf die lieblichen Thäler, die ich durchwandelte, auf die steilen dornigen Felsenpfade, durch die ich mich winden mußte; zwar will ein wunderbar weiches, aus Freude und Leid zusammengesetztes Gefühl bei diesem Rückblicke sich meiner bemächtigen, doch bin ich im Ganzen wohl zufrieden, so weit gelangt zu sein."
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In "Jugendleben und Wanderbilder" findet sich der gesammelte Nachlaß der Schriftstellerin Johanna Schopenhauer, 1839 veröffentlicht von ihrer Tochter Adele.
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Dieses eBook: "Reise durch England und Schottland" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Johanna Henriette Schopenhauer (1766-1838) war eine deutsche Schriftstellerin und Salonnière. Sie war die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Sie reiste sie zweimal (1787 mit ihrem Mann und 1803 mit Mann und Sohn) nach Großbritannien und veröffentlichte ihre persönlichen Erfahrungen 1818 in ihrem Buch Reise durch England und Schottland. Besonders eine längere Tour durch die Highlands sowie die ausführlichen, fast die Hälfte des Berichts einnehmenden und teils sehr ironisch gefärbten Beobachtungen des Lebens in London trugen viel zum kontinentalen Schottland. Aus dem Buch: "Es ist eigentlich recht erfreulich, in diesem Lande zu reisen. Die schönsten Landschaftsgemälden ähnlichen Parks, die Gärten, die zweckmäßige Einrichtung der Häuser, der raffinierte Luxus, die Nettigkeit der Ordnung überall, die selbst in dem unbedeutendsten Hausgeräte sich zeigende Eleganz und Bequemlichkeit, machen einen frohen Eindruck auf den Besuchenden. Man wünscht sich alle diese Dinge nicht, weil man ihrer nicht gewohnt ist, oft nicht einmal ihren Gebrauch kennt; aber man bekommt ein Gefühl von heiterem Lebensgenusse. Nur den Wunsch, sich der Kunstwerke recht zu erfreuen, sie zu studieren, vielleicht etwas zu kopieren, muß man nicht aufkommen lassen; denn seine Erfüllung ist in diesem Lande mit so vielen Schwierigkeiten umgeben, dass sie fast undenkbar wird."
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Richard Wood ist der Sohn eines unbemittelten Strumpffabrikanten zu Nottingham. Schon in einem Alter von acht Jahren wird er nach Russland gebracht zu dem Fürsten Andreas, der ihn, um seinen Kindern das Erlernen des Englischen zu erleichtern, mit diesen gemeinschaftlich erziehen läßt. Die freundlichste Aufnahme und Behandlung, welche der Knabe in der fürstlichen Familie findet, und die vortrefflichen Eigenschaften seines Herzens und Geistes machen ihn bald in den neuen Verhältnissen heimisch und glücklich; die Erinnerung an seine eigene Familie verdunkelt sich in demselben Grade, als er immer mehr und mehr ein Glied der fremden wird; und indem er vergißt, welche Bestimmung ihm seine Geburt gegeben hatte, wird er unvermerkt auf den Standpunkt seiner fürstlichen Freunde erhoben ...
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