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Das Geschlecht zu wechseln, um dem Geliebten zu gefallen, ist seit Shakespeare ein ergiebiger Gegenstand der Literatur. Sacher-Masoch unterlegt das Motiv mit seiner eigenen Typologie der Geschlechter, die auch der berühmten Erzählung Venus im Pelz zugrunde liegt: Die Frauen sind zu wahrer Liebe nicht fähig. In "Venus im Pelz" ersetzt der Held deshalb Liebe durch Unterwerfung, in "Die Liebe des Plato" entsagt der junge Graf Tarnow vollständig der Liebe der Frauen – und wird deshalb zum Gegenstand einer raffinierten Täuschung. Schließlich spielt er wider besseres Wissen sogar mit in diesem Spiel, da er seinen "Anatol" nicht verlieren will. Michael Gratzke hat mit viel Sorgfalt eine Neuausgabe dieser seit langem nicht mehr lieferbaren Erzählung besorgt und kenntnisreich kommentiert. Aufgrund seiner galizischen Wurzeln verkörpert Sacher-Masoch eine literarische Tradition, die im modernen Europa verschüttet ist. So ist vor allem eine zauberhafte Prosa wiederzuentdecken, die den Leser auf ihre eigene Weise in die Welt schneidiger Offiziere, rauschender Ballkleider und flackernder Kerzen entführt.
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Dieses eBook:"Eine Autobiographie" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Leopold Ritter von Sacher-Masoch (1836-1895) war ein österreichischer Schriftsteller. Er war zu seiner Zeit ein vielgelesener, populärer Schriftsteller. Seine zahlreichen Romane und seine ebenso zahlreichen, meist folkloristischen Novellen waren - in betonter Nachfolge von Iwan Sergejewitsch Turgenew - teils als exotische, immer spannende, ja sogar als moralische Lektüre beliebt. Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sacher-Masochs Weltbild vereinigte in eigenartiger Weise Elemente des Minnedienstes, der Schopenhauerschen Metaphysik und vorausgreifend solche Strindbergscher Geschlechterpsychologie. Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Aus dem Buch: "Ich wurde am 27. Jänner (dem Geburtstage Mozart's) des Jahres 1836 in Lemberg, der Hauptstadt des Königreiches Galizien, geboren. Die Familie meines Vaters ist spanischen Ursprungs. Einer meiner Ahnen, Don Mathias Sacher, kämpfte als Rittmeister unter Kaiser Karl V. in der siegreichen Schlacht bei Mühlberg gegen die deutschen Protestanten, wurde verwundert nach Böhmen gebracht, vermählte sich hier mit einer Marquise Elementi und blieb im Lande."
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Leopold Ritter von Sacher-Masoch (1836-1895) war ein österreichischer Schriftsteller. Er war zu seiner Zeit ein vielgelesener, populärer Schriftsteller. Seine zahlreichen Romane und seine ebenso zahlreichen, meist folkloristischen Novellen waren - in betonter Nachfolge von Iwan Sergejewitsch Turgenew - teils als exotische, immer spannende, ja sogar als moralische Lektüre beliebt. Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sacher-Masochs Weltbild vereinigte in eigenartiger Weise Elemente des Minnedienstes, der Schopenhauerschen Metaphysik und vorausgreifend solche Strindbergscher Geschlechterpsychologie. Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Aus dem Buch: "Ich wurde am 27. Jänner (dem Geburtstage Mozart's) des Jahres 1836 in Lemberg, der Hauptstadt des Königreiches Galizien, geboren. Die Familie meines Vaters ist spanischen Ursprungs. Einer meiner Ahnen, Don Mathias Sacher, kämpfte als Rittmeister unter Kaiser Karl V. in der siegreichen Schlacht bei Mühlberg gegen die deutschen Protestanten, wurde verwundert nach Böhmen gebracht, vermählte sich hier mit einer Marquise Elementi und blieb im Lande."
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Dieses eBook: "Jüdisches Leben in Wort und Bild" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Leopold Ritter von Sacher-Masoch (1836-1895) war ein österreichischer Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Charlotte Arand und Zoë von Rodenbach. Leopold Ritter von Sacher-Masoch war zu seiner Zeit ein vielgelesener, populärer Schriftsteller. Seine zahlreichen Romane und seine ebenso zahlreichen, meist folkloristischen Novellen waren - in betonter Nachfolge von Iwan Sergejewitsch Turgenew - teils als exotische, immer spannende, ja sogar als moralische Lektüre beliebt. Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sacher-Masochs Weltbild vereinigte in eigenartiger Weise Elemente des Minnedienstes, der Schopenhauerschen Metaphysik und vorausgreifend solche Strindbergscher Geschlechterpsychologie. Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Aus dem Buch: "Goethe sagt: Das auserwählte unter den Völkern ist nicht das beste, sondern das andauerndste. In diesem wunderbaren Ausspruch ist die ganze Geschichte des israelitischen Volkes enthalten, alle seine Schicksale, gute und böse, spiegeln sich in demselben." Inhalt: Israel Bessure towe Rabbi Abdon Lewana Das Mahl der Frommen David und Abigail Schimmel Knofeles Der Buchbinder von Hort Galeb Jekarim Wie Slobe ihre Schwester verheirathet Frau Leopard Der schöne Kaleb Gelobt sei Gott, der uns den Tod gegeben! Schalem Alechem Machscheve Der Todesengel Haman und Esther Die Erlösung Das Trauerspiel im Rosengässchen Kätzchen Petersil Der falsche Thaler Zwei Aerzte ...
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Leopold Ritter von Sacher-Masoch (1836-1895) war ein österreichischer Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Charlotte Arand und Zoë von Rodenbach. Leopold Ritter von Sacher-Masoch war zu seiner Zeit ein vielgelesener, populärer Schriftsteller. Seine zahlreichen Romane und seine ebenso zahlreichen, meist folkloristischen Novellen waren - in betonter Nachfolge von Iwan Sergejewitsch Turgenew - teils als exotische, immer spannende, ja sogar als moralische Lektüre beliebt. Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sacher-Masochs Weltbild vereinigte in eigenartiger Weise Elemente des Minnedienstes, der Schopenhauerschen Metaphysik und vorausgreifend solche Strindbergscher Geschlechterpsychologie. Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Aus dem Buch: "Goethe sagt: Das auserwählte unter den Völkern ist nicht das beste, sondern das andauerndste. In diesem wunderbaren Ausspruch ist die ganze Geschichte des israelitischen Volkes enthalten, alle seine Schicksale, gute und böse, spiegeln sich in demselben." Inhalt: Israel Bessure towe Rabbi Abdon Lewana Das Mahl der Frommen David und Abigail Schimmel Knofeles Der Buchbinder von Hort Galeb Jekarim Wie Slobe ihre Schwester verheirathet Frau Leopard Der schöne Kaleb Gelobt sei Gott, der uns den Tod gegeben! Schalem Alechem Machscheve Der Todesengel Haman und Esther Die Erlösung Das Trauerspiel im Rosengässchen Kätzchen Petersil Der falsche Thaler Zwei Aerzte ...
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In "Katharina II." erzählt Sacher-Masoch russische Hofgeschichten aus der Zeit der russischen Kaiserin.Das E-Book Katharina die II. wird angeboten von Jazzybee Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
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"Dem jungen Offizier stand das Herz still. Diese Frau hatte etwas Wollüstiges in ihrer Erscheinung, das ihn berauschte, etwas Herrisches in ihrem Wesen, das ihn vollständig unterwarf. Nachdem sie, die Arme auf der Brust gekreuzt, ihn eine Weile angesehen hatte, lachte sie und fragte mit einer Stimme, bei der ihn ein tiefer, wollüstiger Schauder überkam: ›Wirst du mich lieben können, Mirowitsch? … du sollst mich lieben, ich will es. Du bist mein Sklave.‹" Der Erzählungsband ist eine Auswahl der besten Geschichten Sacher-Masochs um die berühmt-berüchtigte russische Zarin Katharina die Große und enthält die "Russischen Hofgeschichten" "Nero im Reifrock", "Amor mit dem Korporalstock", "Die Kunst geliebt zu werden", "Ungnade um jeden Preis" und "Ein Damen-Duell". In "Nero im Reifrock", woraus das obige Zitat stammt, macht die Zarin den jungen Offizier Mirowitsch erst zu ihrem Geliebten und dann zu ihrem Handlanger, um ihn schließlich kalt lächelnd hinrichten zu lassen. Auch die anderen vier Erzählungen sind echter, praller, süffiger Sacher-Masoch vom Feinsten.
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Ein Sammelband der folgenden Geschichten des österreichischen Schriftstellers. Inhalt: Lola Wjera Baranoff Theodora Die schöne Wittwe Kapitanowitsch Ein Mord in den Karpathen Das Todesurtheil einer Frau Im Venusberg Unter der Peitsche Der wahnsinnige Graf Matrena Das Weib des Kosaken Menschenware Die Sclavenhändlerin Sarolta Tag und Nacht in der Steppe Der fliegende Stern Die Todten sind unersättlich
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In diesem Band erzählt Sacher-Masoch Geschichten aus seiner galizischen Heimat. Inhalt: Ezech Elchanan Sapiehas Busse Jakob wo bist du? Die gewaltsame Hochzeit Pan Kaniowski Der Krieg der zwei Marien Die wilden Frauen Drei Hochzeiten Lidwina Im Schlitten Auf der Heimfahrt
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Der aus österreichisch-ungarischem Adel stammende Leopold von Sacher-Masoch schrieb zunächst Erzählungen aus dem ländlichen Galizien, bevor er 1870 mit dem Roman „Venus im Pelz” einen Klassiker der erotischen Literatur veröffentlicht. Erzählt wird die sadomasochistische Beziehung zwischen dem jungen Severin und seiner herrischen Geliebten Wanda. Severin trifft als junger Mann in einem Karpatenbad die junge und reiche Witwe Wanda von Dunajew, von deren Schönheit und Ähnlichkeit zur schon seit seiner Kindheit verehrten griechischen Venus ist er fasziniert. Nach mehreren Anfragen von Severin stimmte Wanda zu, sein Liebhaber zu werden. Ein abgründiges Liebesspiel beginnt. Zunächst zögerlich, findet Wanda auf Severins Drängen hin zunehmend Gefallen am Auspeitschen und Demütigen. Schließlich jedoch liefert sie ihn ihrem neuen Geliebten Alexis aus, der Severin fast zu Tode prügelt und damit seelisch zerstört.
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Venus im Pelz ist eine Novelle von Leopold von Sacher-Masoch aus dem Jahre 1870. Sacher-Masoch beschreibt darin die extremen Wechselbäder der Gefühle, die der "Sklave" Severin durch seine Herrin Wanda erfährt, die ihn in ihrer feminin-dominanten Rolle als Venus im Pelz an seine körperlichen und geistigen Grenzen treibt, um ihn schließlich zu verlassen - wegen eigener unbefriedigter Unterwerfungssehnsucht oder aber um ihn von seinem Masochismus zu heilen.
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Protagonist der Handlung ist Severin von Kusiemski, der seine Erfahrungen einem Freund in Form eines Manuskripts zu lesen gibt. Auslöser dieser Rahmenhandlung ist ein Traum dieses Freundes, in dem eine griechische Venus im christlichen Norden friert und sich in Pelze hüllen muss, und ein Gemälde in Severins Zimmer, das ihn in jungen Jahren in demütiger Haltung zu Füßen einer Venus im Pelz zeigt.
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Najsłynniejsza skandalizująca powieść Leopolda von Sacher- Masocha, którego nazwisko posłużyło do stworzenia pojęcia masochizmu. Wenus w futrze jest oparta częściowo na motywach autobiograficznych. Główny bohater przyznaje, że znajduje szczególną podnietę seksualną w cierpieniu, a tyrania, okrucieństwo i niewierność pięknej kobiety wywołują i wzmagają u niego silną namiętność. Seweryn zdradza zakochanej w nim pięknej Wandzie swoje skryte pragnienia. Marzy o kobiecie idealnej, która będzie się z nim okrutnie obchodzić, bić go i traktować jak niewolnika. Wanda, po początkowym wahaniu, zgadza się spełnić fantazje mężczyzny. Od tej pory odbywają razem podróże, on jako jej służący, ona jako jego okrutna pani...
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Powieść „Wenus w futrze” stanowi literacki zapis eksperymentu z 1869 roku, w czasie którego Leopold Ritter von Sacher-Masoch na pół roku stał się niewolnikiem baronówny Fanny von Pistor. Książka natychmiast po wydaniu zyskała światową sławę. Wywołała też olbrzymi skandal oraz zainicjowała szeroką dyskusję o dewiacjach seksualnych. Od nazwiska autora ukuto termin „masochizm”, co zaważyło na karierze oraz relacjach zawodowych i towarzyskich Leopolda von Sacher-Masocha.
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“Wenus w futrze” to powieść autorstwa Leopolda von Sacher-Masocha oparta częściowo na elementach autobiograficznych. Od nazwiska autora tej powieści - Leopolda von Sacher-Masocha, pochodzi określenie masochizm. Główny bohater wyznaje zakochanej w nim pięknej kobiecie – Wandzie, swoje skryte pragnienia. Marzy o kobiecie idealnej, która będzie okrutnie się z nim obchodzić, bić go i traktować jak niewolnika.
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Najsłynniejsza skandalizująca powieść Leopolda von Sacher-Masocha, którego nazwisko posłużyło do stworzenia pojęcia masochizmu.Wenus w futrze jest oparta częściowo na motywach autobiograficznych. Główny bohater przyznaje, że znajduje szczególną podnietę seksualną w cierpieniu, a tyrania, okrucieństwo i niewierność pięknej kobiety wywołują i wzmagają u niego silną namiętność.Seweryn zdradza zakochanej w nim pięknej Wandzie swoje skryte pragnienia. Marzy o kobiecie idealnej, która będzie się z nim okrutnie obchodzić, bić go i traktować jak niewolnika. Wanda, po początkowym wahaniu, zgadza się spełnić fantazje mężczyzny. Od tej pory odbywają razem podróże, on jako jej służący, ona jako jego okrutna pani...
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Wenus w futrze to skandalizująca powieść Leopolda von Sacher-Masocha z 1870 roku, która wywołała gorące dyskusje wśród psychologów i psychiatrów - do tego stopnia, że od nazwiska autora ukuto pojęcie „masochizm”. Główny bohater ze wzajemnością zakochuje się w pięknej kobiecie, która stanowi dla niego uosobienie bogini Wenus. Chcąc spełnić swoje najskrytsze fantazje seksualne, namawia ją by zaczęła traktować go z całą bezwzględnością, jak swojego niewolnika. Gdy do akcji wkraczają pejcze, a jego ukochana staje się coraz bardziej okrutna, główny bohater czuje się w pełni usatysfakcjonowany…
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