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Der SC Freiburg ist nie Deutscher Meister geworden. Und doch wird kein Verein öfter genannt, wenn es darum geht, wie man mit wenig Geld erfolgreich im Profifußball bestehen kann. Christoph Ruf hat den Klub in den letzten 15 Jahren begleitet und porträtiert einen ungewöhnlichen Verein, der auf den entscheidenden Positionen auf Menschen baut, die seine DNA verkörpern. So wie Trainer Christian Streich, der als politischer Kopf mit seiner Prinzipientreue und seiner menschlichen Art wie kein Zweiter den SC Freiburg geprägt hat.
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Hinter der glitzernden Fassade des Profifußballs brodelt es. Fans fühlen sich entmündigt und schikaniert, die Proteste gegen Kommerzialisierung und Kollektivstrafen nehmen an Vehemenz zu und werden längst nicht nur von Ultras getragen. An der Basis, von den Amateurvereinen bis zur 3. Liga, wächst die Wut auf Verbände, die sich nur noch um die Branchenriesen kümmern. Und vor der Tür lauern Veränderungen, die das Ende des Volkssports Fußball einläuten. Christoph Ruf hat mit Fans, Funktionären und Trainern gesprochen. Sein Fazit: Der deutsche Fußball sägt gerade den Ast ab, auf dem er sitzt.
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Falsche Versprechungen und enttäuschte Hoffnungen: Was hält die Fans noch beim Profi-Fußball? Nach dem Corona-Schock, der viele Klubs an den Rand der Pleite brachte, gab sich die Bundesliga geläutert. Nachhaltiger wollte man wirtschaften und die eigene weltfremde Blase verlassen. Nichts davon ist passiert. Während die Spielergehälter ein Rekordhoch erreicht haben, werden die Fans immer dreister abgezockt, hinter den Kulissen wird die weitere Hollywoodisierung des Fußballs vorbereitet. Um das zu kaschieren, werden "Nachhaltigkeits-Strategien" propagiert, die jedoch die größten Umweltsünden ausklammern. Am Scheideweg steht damit auch die kritische Fanszene, die den Verbänden oft auf den Leim geht und längst Teil einer Inszenierung ist, die sie eigentlich ablehnt. • In letzter Minute: Warum die wirkungsvollen Fanproteste gegen den Liga-Investor den Finger in die Wunde legten • Nach Corona, nach der WM in Katar: Die Branche hat nichts verstanden. • Immer höhere Spielergagen und Beraterprovisionen: Was in deutschen Fußballvereinen schiefläuft • "Nachhaltigkeit": Wie Umwelt- und Sozialthemen als Feigenblatt herhalten müssen. "Christoph Ruf hat noch nie im Verdacht gestanden, den Mächtigen nach dem Mund zu reden, und kennt sich in der bundesdeutschen Fanszene so gut aus wie kein anderer Reporter." JAN CHRISTIAN MÜLLER, FRANKFURTER RUNDSCHAU Wie moralisch ist der Fußball? Christoph Ruf über die Reformunfähigkeit des Profifußballs und Fans, die sich instrumentalisieren lassen. Es ist noch nicht so lange her, dass sich die deutsche Fußball-Liga nachdenklich gab und radikale Veränderungen versprach. "Schneller, höher, weiter" sollte der Vergangenheit angehören, Wirtschaften mit Augenmaß war das Ziel. Doch umgesetzt wurde davon nichts – im Gegenteil. Falls es noch eines Beweises bedurfte, dass der deutsche Fußball reformunfähig ist, ist er mit dem Buhlen um einen Liga-Investor, dessen Einstieg erst durch die anhaltenden und kreativen Fanproteste gestoppt werden konnte, endgültig erbracht. Zeit, die Konsequenzen zu ziehen.
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In der Provinz, in den unterklassigen Ligen, schreibt der Fußball oft die schönsten Geschichten. Christoph Ruf hat die besten davon zusammengetragen. Es geht um reiche und verarmte Mäzene, um kleine Vereinsfamilien und große Vergangenheiten, um den nach 113 Jahren endlich gefundenen ersten Deutschen Fußballmeister - vor allem aber um quicklebendige Fanszenen, die auch dann aktiv bleiben, wenn ihr Verein mal wieder abgestiegen oder sogar pleite gegangen ist. Unverdrossen leben sie ihre Leidenschaft aus: In Bayreuth richteten sie ein Museum ein, in Hannover einen literarischen Salon, in Altona den "Zecken-Hügel", in Göttingen gar einen Fan-Verleih ("Rent a fan"). Rufs vortreffliches Lesebuch macht die Sehnsucht nach dem authentischen Spiel greifbar.
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Für viele Politiker und Medien ist die Sache klar: Ultras sind notorische Störenfriede, gewaltbereit, dialogunfähig, zuweilen auch rechtsextrem. Aber treffen diese Etiketten zu? Christoph Ruf wollte es genauer wissen und hat das Gespräch mit ihnen gesucht. Bei seinen monatelangen Recherchen war der Karlsruher Journalist bei ihren Veranstaltungen, bei Gruppentreffen, Auswärtsfahrten und im Fanblock. Er traf dabei auf Fußballfans, die wissen, dass sie an manch negativer Schlagzeile selbst schuld sind, die sich aber dennoch zu Unrecht stigmatisiert fühlen. Und das aus gutem Grund: Ohne ihr ehrenamtliches Engagement und ihre Kreativität würde in kaum einem Stadion die stimmungsvolle Atmosphäre herrschen, für die der deutsche Fußball derzeit gerühmt wird. Zwar schaden manche Ultragruppen mit ihrer Gewaltfaszination und ihren unreflektierten Feindbildern der ganzen Bewegung. Doch deren Zerfall wäre fatal: Wo die Ultras auf dem Rückzug sind, haben in vielen Kurven Neonazis und Nachwuchs-Hooligans das Sagen übernommen. Schon heute.
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