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In den 'Büchern der namenlosen Liebe - Wer sind wir?' von John Henry Mackay werden die Leser in eine Welt der unkonventionellen Liebe und des Individualismus eingeführt. Mackay, ein bedeutender Schriftsteller der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts, nutzt einen expressiven und provokativen Stil, um die Grenzen traditioneller Beziehungskonzepte zu erforschen. Das Buch widmet sich der Suche nach Identität und Selbstverwirklichung in einer Gesellschaft, die von Konformität und Normen geprägt ist. Mackays literarischer Stil zeichnet sich durch radikale Offenheit, poetische Sprache und tiefgründige Reflexion aus, was seine Werke zu bahnbrechenden Meisterwerken macht.
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Dieses eBook: "Bücher der namenlosen Liebe - Wer sind wir?" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1885 trat Mackay erstmals mit literarischen Werken an die Öffentlichkeit. In Berlin verkehrte er im Umfeld des Friedrichshagener Dichterkreises. Mit Hilfe von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis wurde er sich seiner homosexuell-päderastischen Neigung bewusst. Mackay präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Seine unter dem Pseudonym Sagitta veröffentlichten Schriften über die "namenlose" oder "griechische" Liebe, das heißt die Zuneigung erwachsener Männer zu männlichen Adoleszenten, waren im Deutschland der Kaiserzeit und auch noch in der Weimarer Republik nach § 175 StGB strafbar. Seine Arbeiten über den "individualistischen Anarchismus" fanden demgegenüber größere Verbreitung. Aus dem Buch: "Niemals hat mich ein Mensch tiefer erregt als Du! Ueber die Jahre der Ferne winkst Du mir heimlich noch zu. Liebte ich Dich, mein Geliebter? — Weiss ich doch selber es kaum. Aber durch einsame Nächte gehst Du noch immer ein Traum... Damals war ich noch jung. Und es war in Paris. Wonnen verhiess mir die Welt, Wonnen, wie nie sie verhiess. Wenn ich die Stadt durchschritt, wie ein Sieger, die einzige Stadt, Tranken die Augen und tranken... tranken doch niemals sich satt."
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In John Henry Mackays "Büchern der Freiheit" wird die Geschichte eines jungen Intellektuellen erzählt, der sich inmitten der gesellschaftlichen Normen des 19. Jahrhunderts mit seiner eigenen Identität auseinandersetzt. Mackay bringt geschickt philosophische Ideen und soziale Kommentare in seinen Roman ein, der im Kontext des aufkommenden Individualismus und der Freiheitsbewegungen dieser Zeit steht. Die detaillierte Beschreibung der Gedankenwelt des Protagonisten, gepaart mit Mackays eleganter Prosa, macht das Buch zu einem faszinierenden Lesevergnügen. Die Komplexität der Themen wird sowohl durch die Handlung als auch durch die Dialoge deutlich, die den Leser zum Nachdenken über das Konzept der Freiheit anregen.
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Dieses eBook: "Büchern der Freiheit: Der Freiheitsucher + Die Anarchisten" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Mackay präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Inhaltlich stimmt sie weit besser mit dem in Nordamerika - in der Tradition von Thomas Jefferson, Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau und anderen - entstandenen radikalen Liberalismus seines Freundes Benjamin R. Tucker überein. Aus dem Buch "Der Freiheitsucher": "Das Kind lernt Lesen und Schreiben: In seine Hand wird die erste Waffe gelegt für den Kampf mit dem Leben. Noch ist sie ungeschliffen, und die Hand des Kindes zu schwach, um sie zu führen. Am Erwachsenen wird es sein, sie brauchbar zu machen für seinen Kampf. Es kann lesen und schreiben: nun müssen sich ihm alle Pforten auftun, und, wenn es groß geworden sein wird, stehen ihm alle Weiten des Geistes offen, und er darf Zwiesprache halten mit den Großen und Erlauchtesten aller Zeiten, und alle müssen sie ihm ihr Bestes geben, wenn er es will ... In seine Hand ist die Waffe gelegt. Ob es sie aufnehmen, sie schärfen und schwingen wird - es liegt an ihm." Aus dem Buch "Die Anarchisten": "...Was ist Anarchie? - fragte er. Und antwortete: "Es ist ein Gesellschaftssystem, in welchem Keiner die Handlungen seines Nachbarn stört; wo Freiheit frei von Gesetz ist; wo Vorrecht nicht existiert; wo Gewalt nicht der Ordner menschlicher Handlungen ist. - Das Ideal ist das zweitausend Jahre früher von dem Nazarener verkündete: die allgemeine Brüderlichkeit der ganzen menschlichen Familie". - Und schmerzlich rief er immer wieder aus: "Rache ist die Lehre, gepredigt von der Kanzel, von der Presse, von allen Klassen der Gesellschaft! - Nein, Liebe! Liebe! Liebe! predigt! ..."
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In diesem Band entwirft Mackay, ein bekennender und führender Anarchist seiner Zeit, das Konzept einer freiheitlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung in der das Individuum sein Leben komplett frei bestimmt.
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Dieses eBook: "Der Freiheitssucher" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Als sie begriff, daß der Tod der Stärkere war, nahm sie ihren Jungen an ihre Seite und sprach mit ihm. Sie sagte ihm alles und wollte ihn ermahnen, gut und folgsam zu sein. Aber als sie ihn so vor sich stehen sah, noch so klein, aber doch schon mit einem frühen Ernst in den offenen Zügen, sagte sie nur: "Du wirst dort manches anders finden ... Die Menschen sind nicht immer so, wie wir sie uns vorstellen und uns wünschen. Tue immer das, von dem dein Herz dir sagt, daß es das Rechte ist ..."" John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller.
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In diesem beeindruckenden psychologischen Roman beschreibt Mackay die Karriere des Franz Felder, der innerhalb kurzer Zeit zum Schwimmstar aufsteigt aber schlußendlich am Leistungsdruck zerbricht.
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In 'Der Schwimmer' von John Henry Mackay wird die Geschichte eines einsamen Schwimmers erzählt, der auf der Suche nach Freiheit und Selbstbestimmung ist. Mackay verwendet einen klaren und prägnanten Stil, der die Intensität der Emotionen und Gedanken des Protagonisten betont. Das Buch, das im späten 19. Jahrhundert veröffentlicht wurde, spiegelt die damalige soziale und politische Unruhe wider, aber fokussiert sich auf die innere Welt des Schwimmers und seine persönlichen Kämpfe um Identität und Autonomie. Mackays Werk zeigt eine subtile Mischung aus realistischer Darstellung und philosophischer Reflexion, die den Leser auf eine introspektive Reise mitnimmt.
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Dieses eBook: "Der Unschuldige - Die Geschichte einer Wandlung" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Das Leben hatte sich plötzlich, wie aus einem Hinterhalt, auf ihn gestürzt und ihn zu einem Zweikampf herausgefordert. Es war ein unfairer Kampf. Denn dieses selbe Leben hatte ihn in keiner Weise mit den Waffen ausgerüstet, die nötig waren, um in ihm siegen zu können, weder mit der nötigen Robustizität der Nerven, noch mit der bewußten Elefantenhaut. Nobel bis in die letzte Ader tat er das Einzige, was ihm zu tun unter solchen Umständen übrig blieb: er gab sich von vornherein überwunden. Er verließ den Kampfplatz - und betrat ihn hinfort nicht mehr. Was anders sollte und konnte er tun?..." John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1885 trat Mackay erstmals mit literarischen Werken an die Öffentlichkeit. In Berlin verkehrte er im Umfeld des Friedrichshagener Dichterkreises. Mit Hilfe von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis wurde er sich seiner homosexuell-päderastischen Neigung bewusst. Er präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher).
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John Henry Mackays Buch "Die Anarchisten" ist überwiegend biographisch gefärbt und basiert auf eigenen Erlebnissen. Anhand zweier Charaktere mit unterschiedlichen philosophischen Grundsätzen, wobei einer der beiden sein Alter Ego darstellt, illustriert er das Wesen sowohl des individualistischen Anarchismus als auch des Kommunismus seiner Zeit. Obschon ein philosophisches Buch, liest sich "Die Anarchisten" stellenweise wie ein Roman, was nicht nur der konfliktreichen Situation, sondern auch der sprachlichen Fähigkeiten Mackays geschuldet ist. (aus librivox.de)
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Die Anarchisten" (Erstpublikation 1891) ist ein revolutionäres Buch: Es wurde in neun Sprachen übersetzt und erreichte in Deutschland schon nach einigen Jahren Bestsellerstatus. Manche sahen es als eines der radikalsten Bücher seiner Zeit an, weil es die grundlegende Ordnung in Frage stellte, dabei nichts anderes wollte als zu klären, wie der Mensch frei wird. Der Text ist in weiten Teilen biografisch eingefärbt und ein philosophisches Dokument in Romanform. Anhand zweier Charaktere mit unterschiedlichen Grundsätzen illustriert John Henry Mckay, ein schottischstämmiger Berliner, den Wert des individualistischen Anarchismus und des Kommunismus seiner Zeit. Auban, Mackays alter ego und Hauptfigur des Romans, setzt sich dabei mit den Widrigkeiten einer Bewegung auseinander, die sich zwar anarchistisch nennt, aber mit seinen individualistischen Grundsätzen nicht konform geht. In der Auseinandersetzung mit seinem Freund Trupp, der ein glühender Anhänger der kommunistischen Arbeiterbewegung ist, beschreibt Mckay sein eigenes Konzept des individualistischen Anarchismus. Mackay war ein Künstler, Dichter und leidenschaftlicher Schriftsteller, der sich als Anarchist empfand, aber kaum in die üblichen Kategorien eines politischen Anarchisten passte. Mckays Anarchisten, wie er sie in seinen Schriften beschrieb, waren weder Chaoten noch Bombenleger. Sie sind Intellektuelle, die einen eigenen Weg aus der sozialen Misere des späten 19. Jahrhunderts finden - gewaltfrei. Freiheit ist das zentrale Motiv seines Werks. Die wird allerdings nicht durch Umstürze und Revolutionen gewonnen, auch nicht durch Demokratie und Parlamentarismus, sondern vielmehr durch die Emanzipation des Individuums, durch passiven Widerstand gegen den Staat, zivilen Ungehorsam. Ein herausforderndes Buch, das jeden von uns nachdenken lässt, wie viel Freiheit wir wirklich haben - und erringen könnten. 100% Klassiker: vollständig, kommentiert, relevant!
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Dieses eBook: "Die Anarchisten" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Wieder blieb der Wanderer stehen. So hell war die riesige Halle erleuchtet, daß er die Uhr an ihrem Ende deutlich erkennen konnte. Die Zeiger standen zwischen der siebenten und der achten Stunde. Das Leben auf dem Fußwege schien sich verstärkt zu haben, als ob eine Menschenwelle von diesseits nach jenseits hinüber gespült würde. Es war, als ob der Zögernde sich nicht losreißen könne." John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller.
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In 'Die Anarchisten: Historischer Roman' von John Henry Mackay entführt der Autor die Leser in die Welt der Anarchisten des 19. Jahrhunderts. Mit einem eindrucksvollen Mix aus historischen Fakten und fiktiven Elementen erzählt Mackay die Geschichte von einer Gruppe rebellischer Individuen, die gegen die Unterdrückung und Autorität ankämpfen. Sein literarischer Stil ist fesselnd und dynamisch, wobei er sowohl die Ideen der Anarchie als auch die persönlichen Geschichten seiner Charaktere geschickt miteinander verwebt. Dieser Roman wird oft als ein bedeutendes Werk im literarischen Kontext der Anarchismusbewegung betrachtet, da Mackay eine intensive und realistische Darstellung dieser Ideologie liefert. John Henry Mackay, ein deutscher Schriftsteller und Anarchist, war selbst ein aktiver Teilnehmer an der Anarchismusbewegung seiner Zeit. Seine persönlichen Erfahrungen und Ideale spiegeln sich deutlich in seinen Werken wider, einschließlich 'Die Anarchisten'. Mackay war bekannt für seine kämpferische Haltung gegenüber sozialen Ungerechtigkeiten und politischer Unterdrückung, die er in seinen Schriften kritisierte und hinterfragte. Sein tiefgreifendes Verständnis für die Anarchie und sein Engagement für die Freiheit der Individuen prägen dieses Buch und machen es zu einem wichtigen Beitrag zur Literatur des 19. Jahrhunderts. 'Die Anarchisten: Historischer Roman' ist ein fesselndes und inspirierendes Buch, das nicht nur Geschichtsliebhaber ansprechen wird, sondern auch Leser, die sich für politische Ideologien und soziale Bewegungen interessieren. Mit einer packenden Handlung, gut ausgearbeiteten Charakteren und einer starken Botschaft für Freiheit und Gerechtigkeit wird dieses Buch jeden Leser in seinen Bann ziehen und zum Nachdenken anregen.
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Dieses eBook: "Die Menschen der Ehe - Schilderungen aus der kleinen Stadt" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Auch der Einzelheiten erinnerte sich der, vor dessen Auge sie wieder stand nach so langen Jahren, noch: wie er selbst in eine vorhanglose Fensternische gepreßt ihr zugesehen hatte, die Beine heraufgezogen und das Glas auf einem Stuhle neben sich, damals schon noch in der Trunkenheit erkennend, was er sah, beobachtend, was ihn umgab, und Sieger so auch noch über die Stunde, die ihn mit sich gerissen hatte: wie der "Dicke" das Klavier bearbeitete und seine schaurigen Baßtöne in den hellen Jubel und Lärm der anderen mischte; wie die ganze Bande plötzlich im Kreise um das grobe Frauenzimmer und den "Kleinen"—einen schmächtigen Menschen mit wasserblauen Augen, voll Gelehrsamkeit trotz, und voll Schüchternheit wegen seiner Jugend, herumgetanzt war, und die Vermählung des ungleichen Paares proklamiert hatte..." John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller.
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Dieses eBook: "Gesammelte Gedichte: 110 Titel in einem Band" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1885 trat Mackay erstmals mit literarischen Werken an die Öffentlichkeit. In Berlin verkehrte er im Umfeld des Friedrichshagener Dichterkreises. Mit Hilfe von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis wurde er sich seiner homosexuell-päderastischen Neigung bewusst. Mackay präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Seine unter dem Pseudonym Sagitta veröffentlichten Schriften über die "namenlose" oder "griechische" Liebe, das heißt die Zuneigung erwachsener Männer zu männlichen Adoleszenten, waren im Deutschland der Kaiserzeit und auch noch in der Weimarer Republik nach § 175 StGB strafbar. Inhalt: Bücher der namenlosen Liebe - Wer sind wir? Am Rande des Lebens: Einzige Antwort Der Fremde Träume Einmal gesehen nur Die Insel Der Tertianer Heimliche Fahrt Pfingsten Da ging auch er auf die Straßen Vertheidigung Einladung Die Thuere Heute! Rath Einsamer Abschied Auf dem eise Mit welchem Wort noch Sommerlüge Stadt meiner Abenteuer Die Verlorenen Abendlicht Am Tage des Verlustes An der Riviera di Ponente Ausklang Begrüßung Das geneigte Haupt Das Gestern Das letzte Lachen Das starke Jahr Deine goldenen Tage... Der Einsiedler in Zürich Der erste Ball Die eine ... Die Flamme Die Gewohnheit Die Schleier Die Verstoßenen Ehe Einsame Gedanken Eintritt Epilog Erschütterung Es ist so still... Fahrt Fluch Frühling in Berlin Frühlingsnacht Furcht Hand in Hand Heidnische Lieder Heimat Herbstlaub Hochsommer In der Campagna In der Gesellschaft Kommt er? Letzte Flucht Letztes Licht Lied der Geschlagenen Mein Herbst Mein Sommer Modernes Idyll und mehr ...
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Dieser Sammelband beinhaltet Erzählungen des Autors, der in Schottland geboren wurde, aber schon 1865 mit seiner deutschen Mutter zurück in deren Heimatland zog.
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Mackays Ausflug in die Welt der Krimis entwickelt sich zu einem rasanten Duell zwischen Sierlin, dem Staatsanwalt und Braun, der wegen ihm unschuldig im Knast saß ... .
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Dieses eBook: "Staatsanwalt Sierlin (Krimi-Klassiker)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Er stand mit einigen anderen Herren vor dem Gericht im Gespräch - auf seine Straßenbahn wartend -, als ein junger Mensch so auffällig dicht an ihm vorüberging, daß er ihn beinahe streifte. Er mußte auf- und ihm nachsehen. Er stockte in dem begonnenen Satze. Er war gutgelaunt, denn er hatte eben die Todesstrafe gegen einen Raubmörder durchgedrückt, den seine Verteidiger durchaus lebenslänglich im Zuchthaus sitzen sehen wollten. (Er, human, war gegen eine solche "Verlängerung der Todesstrafe".) Er unterbrach sich, wie gesagt, denn er sah dem nach, der ihn eben fast berührt: es war derselbe junge Mensch, den er vor Wochen in der Nähe seiner Wohnung so oft gesehen. Er trug zwar einen anderen, leichteren und jetzt grauen Anzug, aber die Haltung - die Hände in den Seitentaschen - und der weiche Hut waren unverkennbar dieselben." John Henry Mackay (1864 - 1933) war ein deutscher Schriftsteller.
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In 'Staatsanwalt Sierlin: Kriminalroman' von John Henry Mackay taucht der Leser in eine spannende Welt voller Intrigen und Geheimnisse ein. Der Kriminalroman, der im späten 19. Jahrhundert spielt, bietet einen intensiven Einblick in die Psychologie von Verbrechern und Ermittlern. Mackay verwendet einen detaillierten und atmosphärischen Schreibstil, der es dem Leser ermöglicht, sich in die Handlung hineinzuversetzen und mit den Figuren mitzufiebern. Dieses Werk stellt einen wichtigen Beitrag zur Kriminalliteratur seiner Zeit dar und hebt sich durch seine tiefgründige Charakterentwicklung und komplexe Handlung von anderen Werken ab.
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"Zwischen den Zielen" nannte Mackay eine Sammlung an Kurzgeschichten, namentlich folgende: Der kleine Finger Die Hand Der Unglücklichste Hans, mein Freund Die Blinden Da erinnerte er sich plötzlich ... Ekel Der Sybarit Die Wasserratte Ein Abschied u.a.
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