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W koszyku
Forma i typ
Stuck“, sagt Vera, „es ist ja nur, weil ich dir etwas zu sagen habe.“ „Darauf warte ich schon seit ’ner halben Stunde.“ „Darauf nicht. Ich bin schwanger, Stuck, das ist es.“ Mit diesem neuen Konflikt nehmen die Lebensgeschichten der jungen Leute Vera und Stuck aus dem Buch „Lindenstraße 28“ ihren weiteren Verlauf. Stuck ist aus der Armee entlassen und hat Pläne für die Zukunft. Natürlich gemeinsam mit Vera. Er hofft, dass sie ihre Unbeständigkeit überwindet und nie wieder Kontakt zu Egons Bande aufnimmt und damit in ihre kriminelle Vergangenheit zurückfällt. Darin stimmt er mit den Frauen der Abpackstation, in der Vera arbeitet, überein. In ihnen findet er Verbündete, die sich Veras annehmen und sich um sie kümmern. Aber auf die Tatsache, dass er Vater werden wird, war er nicht vorbereitet. Damit stellt sich eine scheinbar unüberwindbare Hürde in den geplanten Lebensweg, den er auch für Vera ebnen will. Gelingt es beiden, ‚hinter den Horizont sehen’ zu können und sich den Platz erobern zu können, den ihnen niemand streitig machen kann? Spannende Lebensgeschichte junger Leute aus den achtziger Jahren in der ostdeutschen Provinz. INHALT: Das Fenster Johannes Vera Stuck Elke Karla und Hans Wuttke Vera Stuck Cornelia Bernhard und Anette Vera Der Alte (Otto Niemann) Das Fenster
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Forma i typ
Man schreibt das Jahr 1935. In einer mitteldeutschen Kleinstadt kündigt sich die Geburt eines Kindes an, von dem erwartet wird, dass es ein Junge ist. Die Hebamme hat ein schwieriges Amt, denn sie soll die Geburt des Kindes verzögern, bis Mitternacht vorüber und der 20. April angebrochen ist. Dann kann der neue Staatsbürger den Namen des 'Führers’ erhalten, zu dessen Ehrentag die Straßen mit Hakenkreuzfahnen beflaggt sind. Jahre später stattet der Großvater den Jungen mit einem Haarschnitt aus, der dem des 'großen’ Adolf sehr ähnlich ist. Doch zum Leidwesen seiner Eltern ist der Junge nur ein 'Adolfchen’, der in seiner Entwicklung hinter anderen zurück bleibt. Eine Behinderung gestattet ihm nicht, den rechten Arm zum geforderten Gruß zu erheben, so dass ihm überall im täglichen Leben Schwierigkeiten entstehen und er sowohl Spott wie auch Verachtung ausgesetzt ist. Wie es ihm gelingt, sich im weiteren Leben zu behaupten und sich von der Last, die ihm sein Name aufbürdet, zu befreien, wird in teilweise satirisch zugespitzten Situationen eindrucksvoll gestaltet. INHALT: Der Auftrag - Vorspiel Der Junge Der Schüler Der junge Mann Der Auftrag - Nachspiel
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Forma i typ
Wartend verbringt Max Stange, von früher als Mäxchen bekannt, wertvolle Zeit auf dem Bahnhof. Weil der seit der Nacht tobende Sturm Bäume gefällt und über die Gleise geworfen hat, verspätet sich der Zug, mit dem Pauline ankommen soll. Er selbst hat sie mit SMS benachrichtigt: Sie müsse kommen, weil Harry, ihr Papa, bei diesem Sturm von einem Ast getroffen und in das gläserne Dach des Gewächshauses geschleudert wurde. Nun liegt er mit vielen schweren Schnittwunden im Krankenhaus. Zum ersten Mal befindet sich Max Stange in der Lage, selbst etwas entscheiden zu müssen. Seine Mutter Irene hält sich zu einem Familienbesuch in Russland auf, während Pauline ins Trainingslager der Landesauswahl berufen worden ist. Damit ist sie ihrem Ziel, als leidenschaftliche Fußballspielerin einmal in der Nationalmannschaft zu spielen, ein Stück näher gekommen. Doch voller Ungeduld und bangend um die Gesundheit ihres Papas muss sie nun tatenlos in dem Zug ausharren, dessen Schienenweg ebenso vom Sturm betroffen ist wie ihr Papa Harry. Ungern hat ihr Trainer die Heimfahrt gestattet, denn ein wichtiges Spiel steht bevor, für das er sie braucht. In ihren unterschiedlichen Situationen gleichen sich ihre Verhaltensweisen: Bei beiden stellen sich längst vergessen geglaubte Erinnerungen ein – sowohl an die Gemeinschaft in der noch jungen Patchworkfamilie wie auch an Freizeiterlebnisse und Schule. An wahre Freunde und solche, die Freundschaft vortäuschen und sich als Neider herausstellen. Sie werden sich jedoch auch bewusst, dass sie selbst ‚Neider’ waren. Wenn sich z.B. ein Mädchen wie Corinna bei Max einzuschmeicheln versuchte oder Marco sich auffällig um Pauline bemühte. Als hätte einer von ihnen Besitzansprüche am anderen! Irene ist in dem Dorf in der russischen Weite mit dem Handy nicht erreichbar, darum beschließen Max Stange und Pauline, nachdem sie sich endlich zusammengefunden haben, Irene zu informieren, sobald diese in Moskau zur Zwischenlandung angekommen ist. Dann erhält Pauline die Nachricht, dass ihr Trainer sie aus seinem Spielkader entlassen hat. - Ihre ganze Zukunftsplanung bricht damit zusammen. Weil ein Sturm gewütet und ihren Papa verletzte, weswegen sie das Training unterbrechen musste.
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Wenige Jahre nach dem Ende des letzten großen Krieges in einer ostdeutschen Kleinstadt. Steffens Vater befindet sich noch immer in sowjetischer Gefangenschaft, und der Zwölfjährige hofft täglich auf die Nachricht von dessen Heimkehr. Inzwischen hat sich ein Fremder bei ihnen breit gemacht und zwingt ihm ein ungewohntes Leben auf. Seine Mutter ist schwanger. Zunächst freut er sich. Das Neugeborene empfängt er feierlich mit einer Girlande. Aber bald spürt er, dass die „halbe Schwester“ seiner Mutter scheinbar mehr bedeutet als er. Neid und Eifersucht beherrschen ihn und treiben ihn in seine „Höhle“. Auf der Flucht vor dem erdrückenden Alltag findet er in Fede einen wahren Freund. Schließlich begegnet er Susi, die im Laden ihres Vaters Milch verkauft. Umso bereitwilliger geht er nun seine „Milchstraße“ entlang, um sich von ihr bedienen zu lassen. Eines Tages dann steht der Vater vor der Tür. Neue Konflikte kündigen sich an, die ihn herausfordern und in der Welt der Erwachsenen ankommen lassen.
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Hier ist von einem besonderen Mädchen die Rede - mit einer ganz besonderen Eigenschaft, die es ihr aber nicht immer leicht macht, wie der Autor gleich zu Beginn seines vergnüglich zu lesenden Kinderbuches erklärt: Das Mädchen aus dem Spiegel? Ebenso gut hätte ich ‚Die Geschichtenerfinderin’ darüber schreiben können. Denn am meisten wird von einem Mädchen erzählt, das sich Geschichten ausdenkt. Fast überall, wo es sich aufhält. Für sich selbst, aber auch für andere und damit auch für euch. Nur so zu ihrem Spaß. Aber jeder, der sie bereits kennt und sich mit ihr unterhält, blickt sie zuerst immer zweifelnd an und fragt sich: Sagt sie jetzt die Wahrheit? Oder spinnt sie wieder und tischt mir eine ihrer Geschichten auf? Das hört sich an, als wäre dieses Mädchen eine ganz gewöhnliche Lügnerin. Ich kenne sie aber sehr gut und kann darum behaupten, dass dies nicht zutrifft. Vielmehr spricht sie einfach aus, was ihr gerade in den Sinn kommt. Weil es ihr schwer fällt, es für sich zu behalten. Sie besitzt eine große Erfindungsgabe und kann manchmal selbst nicht genau unterscheiden, ob sie sich an etwas erinnert oder es sich soeben ausgedacht hat. Hört man ihr zu, irrt man ständig zwischen Glauben und Unglauben umher, als befände man sich an einer Wegkreuzung und könne sich nicht für eine Richtung entscheiden. Und eben das macht es für andere Leute nicht so ganz einfach, wenn sie es mit Dagmar zu tun haben. Dagmar, so heißt die Geschichtenerfinderin, die sich selber meist jedoch als Daggi vorstellt. Wer aber verstehen will, weshalb Daggi, bald elf, so eine kräftige Fantasie entwickelt hat, der muss etwas aus ihrer Kindheit wissen, als sie noch Klein-Daggi war: Trotzdem kam Daggi um die eigene Erfahrung nicht herum, weil sie bereits als ganz kleines Mädchen wegen eines Sonnenbrandes tagelang im Haus bleiben musste. Während ihre Freundinnen sich an den Strand des nahen Sees legten und ihre großen Halbgeschwister in der Schule waren, wälzte sie sich auf ihrer Matratze wie eine Katze, die im Sand ihr Ungeziefer abstreift. Sie selbst streifte schließlich ihre alte Haut ab, die sich wie feines Papier löste und helle Flecke hinterließ – als hätte man sie über Nacht mit Puderzucker gesprenkelt. Auf diese Weise musste sie lernen, die Einsamkeit zu bekämpfen, um nicht an Langweile zu sterben. Sie begann sich Geschichten auszudenken, lustige und traurige und auch solche, die wie Abenteuer verliefen und auch genauso endeten. Hauptsache war, dass am Schluss das Gute siegte.
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Es wird Regen geben. Zeit, dem Großvater Tobias zuzuhören. Dieser erzählt eine aufregende Geschichte aus seiner Kindheit: Er wollte nie ein Held sein, nur größer und stärker. Dann hätte er in der Turnriege nicht immer am Schluss stehen müssen und sich auch gegen Rake und dessen Bande zur Wehr setzen können. Doch eines Tages im späten Herbst trifft Tobias auf Jan, den jungen Polen, und er muss allen Mut zusammennehmen. Jan befindet sich in großer Gefahr. Leseprobe: Ich hatte es tatsächlich geschafft, unbemerkt aus dem Wald herauszukommen. Wie eine Tänzerin war ich auf den Fußspitzen „geschwebt“, um möglichst jeden Laut zu vermeiden. Trotzdem knackte manchmal ein Ast oder raschelte Laub. Dann blieb ich jedes Mal stehen und lauschte. Meine Ohren sind ja groß, wie du weißt. Nicht einmal zu atmen wagte ich. Auch ein Eichelhäher, der mich Eindringling laut verschrie, ließ kurzzeitig meinen Atem stocken. Erst, nachdem ich mir sicher war, dass sich wirklich niemand in meiner Nähe befand, setzte ich meinen „Schwebetanz“ fort. Als ich mir dann später vorzustellen versuchte, wie meine merkwürdige Art der Fortbewegung ausgesehen haben muss, konnte ich endlich befreit auflachen. Damals nahm ich mir vor, mich irgendwann einmal in dieser Bewegung und Körperhaltung im großen Spiegel des Kleiderschranks zu betrachten. Doch schon bald hatte ich diesen Gedanken wieder verdrängt und mich erneut auf den Ernst des Geschehens besonnen. Offenbar waren Rake und seine Meute mit Einbruch der Dämmerung in die Stadt zurückgekehrt. Sehr gut konnte ich mir ihre Wut und Enttäuschung vorstellen. Ausgerechnet von mir, dem „Wurzelzwerg“, mussten sie sich an der Nase herumführen lassen! Ich wagte gar nicht an den nächsten Morgen in der Schule zu denken. Was würden sie sich noch einfallen lassen, um sich an mir zu rächen? Zu meiner großen Überraschung hatte sich meine Mutter kaum Sorgen um mich gemacht. Sie hatte tatsächlich angenommen, dass ich wegen der Wagendeichsel beim Hausmeister unserer Schule gewesen wäre. Vielleicht hatte die Reparatur mehr Mühe bereitet, als zuvor angenommen? Doch als sie dann bemerkte, wie verschmutzt ich war, wollte sie selbstverständlich genau wissen, wo ich mich so lange „herumgetrieben“ hätte, wie sie es nannte. Auf diese Frage hatte ich mich natürlich vorbereitet. Ich wäre im Wald gewesen, um Holz zu sammeln, antwortete ich darum schlagfertig. Einfach so, wie früher, ohne den Leiterwagen. Für längere Erklärungen hatte ich keine Zeit.
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Glückliche Jahre der Kindheit verbringt das Zwillingspaar Sebastian und Mathias gemeinsam mit Leonie, die anfangs der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts zu ihnen in die Siedlung am Rande einer ostdeutschen Kleinstadt zieht. Ihre Freundschaft soll ein Leben lang Bestand haben. Doch je älter die Brüder werden, desto deutlicher spüren sie, dass sich ihr Verhältnis zu dem jungen Mädchen verändert hat. Die bisher gesicherte Zusammengehörigkeit der Zwillinge erhält einen tiefen Riss, nachdem Leonie eine Entscheidung, trifft, die ebenfalls ein Leben lang Bestand haben soll.
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Max Stange ist ein Träumer. Einer, der sich in Wunschwelten denken kann, in denen er als Weltenfahrer neue Pfade entdeckt. In der Wirklichkeit muss er sich jedoch mit Blicken auf sein Aquarium begnügen und den Welsen und Neons zusehen, statt die ‚Zunge Gottes’ im Regenwald zu finden. Auch musste er Pauline nicht im Amazonas vor fresswütigen Krokodilen schützen, sondern vor angriffslustigen Jungen in einem Schwimmbad. So muss er lernen, dass sich in der Wirklichkeit nicht alle Träume erfüllen. Inzwischen ist er Schüler eines Gymnasiums. Ebenso wie Pauline, mit der er wie Bruder und Schwester in der neuen Familie lebt. In Frieden und Eintracht. Solange sich nicht Corinna zwischen sie zu drängen versucht und ‚Mäxchen’ für sich gewinnen will. Eines Tages führt Pauline ein neues Spiel ein: Flaschen drehen. Immer, wenn es darum geht, sich zwischen mehreren Möglichkeiten zu entscheiden. ‚Dran’ ist der, auf den der Flaschenhals wie ein Zeiger weist. Das ist gut für sie, denn meistens wird Mäxchen vom ‚Zeiger’ ausgesucht. Nur zur Bewerbung für das Landessportgymnasium hat sie sich selbst entschieden. Ohne dass Harry, ihr Vater, etwas davon weiß. Danach wartet sie ungeduldig auf Antwort. Muss sie ihren Zukunftsplan, Profifußballerin zu werden, aufgeben? Mit Irene und Harry, dem neuen Elternpaar, erleben beide eine schöne Zeit voller Abwechslungen. Entweder beim gemeinsamen Angeln oder auf dem Reiterhof und im Heuhotel. Dorthin werden sie von ihrer alten Bekannten Birkhuhn eingeladen und treffen auf Isa, dieses auffällige Mädchen, mit dem Pauline einige Zeit im Krankenhaus verbrachte. Aber Isa hat sich verändert. Zu ihrem Vorteil, befinden Max Stange und Pauline und werden zu Isas Freunden. Und es verändert sich noch manches im Leben der beiden … INHALT: Fischzüge Flaschen drehen Moderlieschen Die Insel Blauregen Treibgut Strafstoß Rotfuchs Heimgekehrt
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Es müsste einen Turm geben, von dem aus man sein ganzes Leben überblicken kann – jenes, das bereits hinter einem liegt mit allen Glücksmomenten ebenso wie mit den Unbilden des Schicksals. Aber auch den bevorstehenden Lebensabschnitt, der sich Zukunft nennt. Das wünscht sich Günter, der als Kind von seiner Mutter verlassen wird. In der Familie seines Freundes Peter findet er Aufnahme, so dass beide sich wie Brüder fühlen. Von jenem Turm aus könnte er dann rechtzeitig die ‚Zopfliese’ erkennen, die eines Tages in sein Leben tritt und die Freundschaft beider Jungen erschüttert. Oder in weiterer Ferne das Mädchen Inge, das seinen Platz an Günters Seite sucht. Auch den wissbegierigen ‚Grübel’ und den einflussreichen Mann ‚Biber’ würde er vorzeitig wahrnehmen, und sich auf sie einrichten können. Er ahnt nicht, dass sie einmal sein Leben beeinflussen werden. Weil die Zukunft jedoch nicht von einem Turm aus sichtbar ist, muss der Heranwachsende unvorbereitet alle Konflikte lösen, die sich ihm in der schweren Zeit zwischen Kriegsende und Neubeginn aufdrängen.
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Vom Standesamt führt sie ihr Weg direkt zum Kleinen Franzosen, in dessen Fotoatelier. Als das junge Brautpaar dieses wieder verlässt, hat es einen echten Freund gewonnen, in dessen Haus es unerwartet seine Unterkunft findet. Susanne und Steffen sind glücklich. Der Autor erzählt von der Liebe zweier Menschen unter den Bedingungen der noch jungen DDR. Ihr gemeinsamer Lebensweg wird von dem bestimmt, was sie Staatsmacht nennen. Die Familie der besten Freundin ist über Nacht „abgehauen“, der beste Freund meldet sich freiwillig zur Volksarmee, weil ihm dafür ein Studienplatz versprochen wird. Dann trifft ein Brief aus dem Westen ein und bald darauf erscheint der darin angekündigte Besuch, der Ärger mit der Staatsmacht bedeutet. Von nun an wird vieles anders. Episoden, die Lebensgeschichten aus einer scheinbar vergessenen Zeit vermitteln.
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Ein nächtlicher Jungenspaß: In der Stadtrandsiedlung ‚Paradies’, Zickzackhausen genannt, geben sich zwei Jungendliche nächtliche Lichtsignale, wodurch sogleich der Abschnittsbevollmächtigte der Volkspolizei erscheint und seine Vermutungen äußert. Daran erinnert sich Karo, nachdem er fluchtartig die Siedlung und damit auch seine Eltern verlassen hat und auf dem Rummel arbeitet, mit dem er durch das Land zieht. Ausgerechnet das altertümlichste Karussell hat er sich ausgesucht. Damit verwirklicht er seinen Traum von Freiheit und Unabhängigkeit – etwas, was er nicht wieder aufgeben will. Zumal er Ulrike in seiner unmittelbaren Nähe weiß. Sie ist mit dem Fahrgeschäft ihres Vaters, dem Riesenrad, unterwegs. Im Gegensatz zu Karo erfüllt sie notgedrungen ihre Pflicht und möchte den Rummel endgültig verlassen. Kann es ihnen gelingen, ihre unterschiedlichen Wünsche und Lebensvorstellungen mit ihrer Liebe zu vereinbaren? LESEPROBE: „Hast du eine gute Nacht gehabt?“, rief Pachnitzke, und als ich ihn unterm Handtuch hervor anblickte, entdeckte ich sein spöttisches Lachen, womit er verriet, genau zu wissen, wie gut meine Nacht gewesen war. „Weißt du“, meinte er dann und prahlte dabei so laut, dass ich befürchtete, Langewalds würden jedes Wort verstehen können, „du musst mal ’ne Handvoll Staufferfett nehmen und deine Wagentür schmieren. Sonst kriegt nämlich jedes Mal der ganze Rummel mit, wann du nach Hause kommst.“ „Gut“, sagte ich, „werde ich machen.“ Über die vergangene Nacht konnte ich mich eigentlich nicht beklagen. Aber sollte ich etwa auf Pachnitzkes Ton eingehen und ihm unter die Nase reiben, dass ich bis zum Morgengrauen bei Ulrike gelegen hatte? Das ging ihn schließlich nichts an. Vielleicht hatte er aber gar keine Einzelheiten hören, sondern mich wirklich nur vor neugierigen Nachbarn warnen wollen? Bisher hatte er sich nie darum gekümmert, was ich in meiner Freizeit trieb. Ich musste plötzlich wieder an meinen Traum denken. Hätte Ulrike nicht nur in meinem Traum das Riesenrad übernommen, würde ich jetzt zu Pachnitzke sagen: Ich will zu Schmalfelds überwechseln. Ulrike kann eine Hilfe gut gebrauchen. Ich stellte mir sein Gesicht vor, die Enttäuschung, die darauf zu erkennen sein würde. Von einer „guten“ Nacht würde er dann bestimmt nicht mehr reden. Oder hatte er vielleicht schon einen Ersatz für mich in Aussicht?
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Ein junger Lehrer verursacht einen Motorradunfall und ist danach querschnittgelähmt. Ein einziger Augenblick der Unachtsamkeit hat ihn aus der Bahn geworfen – buchstäblich wie auch folglich. Mit seinem Überleben weiß er zunächst nichts anzufangen. Für seinen Beruf ist er nicht mehr tauglich. Was nun? Sein Mädchen hat sich getrennt, ihn im Stich gelassen, wie er es bezeichnet, als er sie am Nötigsten gebraucht hätte. Welchen Sinn hat sein Leben noch? „Flügel hab’ ich leider nicht“, ist seine bittere Erkenntnis, hinter der sich sein Mangel an Lebensmut verbirgt. In lange währender Abwehrhaltung beginnt er während der Rehabilitation eine neue Ausbildung, die er mit der Unterstützung hilfreicher und verständnisvoller Menschen seines neuen Umfeldes abschließt. Sich an den Gedanken zu gewöhnen, die Stätte seiner Rehabilitation eines Tages aufgeben und sich in die ‚Öffentlichkeit’ begeben zu müssen, fällt ihm schwer. Am Tag seiner Entlassung aus der Rehabilitation überdenkt er die Zeit seines Aufenthaltes in der 'Burg’, die ein Schlupfwinkel für ihn gewesen ist, in dem er sich verkriechen und von der Außenwelt isolieren konnte. Nun muss er die Geborgenheit seines zweijährigen Aufenthaltes endgültig verlassen. Wie wird er 'draußen’ zurechtkommen? Der Autor gestaltet den Lebensweg des jungen Mannes im Wechsel von Rückblende und gegenwärtigem Geschehen, so dass der Leser die leidvolle Geschichte des Protagonisten aus unterschiedlichen Perspektiven kennen lernen kann.
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In diesem E-Book sind gleich drei Geschichten versammelt, in denen Kinder in Konflikte geraten. Die erste, „Knöpfchen und der Mann mit der Mütze“, beginnt an einem Nachmittag im Frühling, als Knöpfchen seine Mama von der Arbeit abholen wollte. Sie ist in der Sparkasse beschäftigt und muss die Leute - Kunden, sagt sie dazu - beraten, wie sie am besten ihr Geld anlegen können, damit es im Lauf der Zeit immer mehr wird, ohne dass sie etwas dafür tun müssen. Er will seine Mama abholen, da sie heute Geburtstag hat und er hat dafür zu Hause schon den Kaffeetisch vorbereitet. Und da er sich nicht traut, in die Sparkasse zu gehen, wartet er draußen, bemerkt dort einen Mann mit der Mütze, der ihm irgendwie bekannt vorkommt. Und dann passiert noch etwas: Die Sonne schien jetzt auch auf den Platz des Mannes, sodass er den Reißverschluss seiner Jacke öffnete. Als sich unsere Blicke wieder trafen, blinzelte er mir zu. Kannte er mich vielleicht? Ob das vielleicht ein Signal war? In „Robert, der Herr der Welt“, fühlt sich eben jener Robert groß und stark. Aber das war wohl eher ein Tagtraum: Er brauchte nur auf den Spielplatz hinter der Wiese zu kommen und schon riefen ihm die anderen Jungen zu: „He, Kleiner, schieß doch mal den Ball her!“ Aber jetzt baute er mit seinem Freund Jonny zwei Tage lang ein Floß und unternahm eine Probefahrt, bei der sie sich fast wie Piraten vorkamen. Als sie am anderen Morgen wieder zum Fluss kamen, um zu einer weiteren Abenteuerfahrt aufzubrechen, war ihr Floß verschwunden. Was war passiert? Noch ahnen die beiden nicht, dass das etwas mit ihrer ehemaligen Clique zu tun hat, aus der die beiden Freunde vor einiger Zeit ausgeschieden waren. Im Mittelpunkt der dritten Geschichte „Die Schöne im Fenster“ steht Marco, der seinen besten Freund Rüdi in ein Geheimnis einweihen will: Stolz wies Marco auf die Rennmaschine in dem Schaufenster. „Was sagst du dazu? Wie findest du sie?“ Beide freuen sich schon auf Marcos Start bei den Kreismeisterschaften am nächsten Wochenende, für den Rüdi den sicheren Sieg von Marco voraussagt. Und im Traum war Marco bei der Meisterschaft bereits mit der neuen Maschine gestartet und hatte danach auf dem obersten Platz des Siegerpodestes gestanden. Doch dann passiert ein Unglück: „Es brennt!“, rief Rüdi. „Unser Haus ... genau von da kommt es ...“ Nein, es war sogar viel schlimmer. Am See hatte es einen Erdrutsch gegeben, und von dem Haus seiner Eltern war nichts mehr übriggeblieben. Und was war mit seinen Eltern?
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„Weil ich endlich leben will, wie es mir gefällt!“, sagt Vera. Sie hat ihr Elternhaus verlassen, um der Enge sowie der Aufsicht ihrer uneinsichtigen Eltern zu entkommen, die fürchten, mit ihrer ‚aufmüpfigen’ Tochter unangenehm aufzufallen und dem eigenen Ansehen zu schaden. In einem abrissreifen Hinterhaus der Kleinstadt findet Vera Unterschlupf und trifft in einer Diskothek auf Stuck, der dort in seiner Freizeit Platten auflegt. Er sträubt sich gegen das Vorhaben seiner Eltern, ihn auf die Schauspielschule zu schicken. Er zieht zu Vera, die sich um das Kind ihrer Freundin kümmert, denn gern wäre sie Erzieherin geworden. Aber ihrer Zeugnisse wegen hatte man sie abgelehnt. Im ständigen Widerstreit mit der Gesellschaft der Erwachsenen, die sie nach ihrer Lebensauffassung formen will, versuchen Vera und Stuck ihren Platz zu finden und sich zu behaupten. Trotz schmerzhafter Erfahrungen entscheiden sie selbstbewusst über ihren Lebensweg. „Ich bin wie eine Klette!“, sagt Vera zu Stuck. „Mich wirst du nie wieder los!“ Auch Stucks Einberufung zur Armee wird daran nichts ändern. Lebensgeschichten junger Leute aus den achtziger Jahren in der ostdeutschen Provinz. Das Buch erschien erstmals 1980 beim Verlag Neues Leben Berlin.
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Ganz zufällig begegnen sie sich – Mäxchen und Pauline. Er kommt von Herrn Berger, der ihm hilft, seine Angst vor dem Mathemonster zu überwinden. Sie hat bis soeben mit dem Fußball das Toreschießen trainiert, denn sie möchte einmal in einer richtigen Mannschaft spielen. Bei diesem überraschenden Zusammentreffen kommt Pauline die Idee, den fremden Jungen zu ihrer Geburtstagsparty einzuladen, denn sie wird bald zehn und Mädchen wollen mit der ‚Verrückten’, die Fußball spielt, nichts zu tun haben. Erfreut stimmt Mäxchen zu, denn das Mädchen gefällt ihm. Aber seine Mutter möchte erst einmal Paulines Eltern kennenlernen – doch da ist nur ihr Papa, denn ihre Eltern sind getrennt. Genau wie Mäxchens Eltern. Auf diese Weise nimmt unsere Geschichte einen unerwarteten Verlauf, denn auch die beiden Erwachsenen gewinnen Gefallen aneinander, sodass der Geburtstagsparty nichts im Weg steht. Wenn da nicht Kakasie gewesen wäre, Herrn Bergers Kakadu. Den bringt Mäxchen zur Party mit, weil Herr Berger krank geworden ist. Aber mitten in der schönen Party bricht Kakasie aus seinem Käfig aus und sorgt für große Verwirrung. Diese setzt sich in der folgenden Zeit auf andere Weise fort, bis schließlich alles zu einem guten Ende führt und Mäxchen und Pauline ein merkwürdiges Weihnachtsfest feiern, an das sie sich immer erinnern werden. INHALT: I. Geburtstagsparty mit Hindernissen Die Einladung Die Party Bekanntschaft Vierauge Pauline Mäxchen II. Die neue Familie Sieben Frösche Tänzerin vor dem Spiegel Der Pokal Die neue Familie Die Weihnachtsüberraschung
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Dieser schlanke Mann mit den kräftigen Händen hatte unvermittelt von sich zu erzählen begonnen, so dass sie bald die ganz unterschiedlichen Stationen seines Lebens zu kennen meinte. Wie sie kam auch er von drüben. Aber während sie bereits seit der Kindheit hier war; hatte er sich als Erwachsener abgesetzt, war einfach während einer Reise mit einem Urlauberschiff bei einem Landausflug in Ägypten nicht wieder an Bord gegangen. Dass sie nun einem, der dies tatsächlich gewagt hatte, unerwartet gegenüber saß, beeindruckte sie. Oft hatte sie sich selbst vor die Frage gestellt, ob sie womöglich im Osten geblieben wäre und noch heute dort sein würde, wenn die Tante sie nicht damals auf ihre Art von dort ‚entführt’ hätte. Würde sie später je den Mut dazu aufgebracht haben? Vielleicht hätte sie sich eher wie ihre Freundin Mine angepasst und gewissermaßen im Chor mitgesungen, ohne sich als Solistin hervorzutun.
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Ein Mädchen sucht seinen Vater, den es mit seinen fast acht Jahren noch nie kennengelernt hat. Das ist zwar nicht schön, aber das ist so besonders auch wieder nicht. Zu etwas Besonderem wird die ganze Geschichte erst, wenn man erfährt, wie das kleine, hübsche Mädchen aussieht – etwas anders als ihre Altersgefährten: Jeden Morgen, wenn Peggy im Bad vor dem großen Spiegel steht, fällt ihr erneut auf, dass sie so ganz anders aussieht als Stefan und die übrigen Kinder in ihrer Klasse. Oder als ihr großer Bruder Mike und auch ihre Mutter. Dann wischt sie manchmal wütend über die Spiegelscheibe, als könnte sie damit das Bild, das sich ihr bietet, auslöschen oder zumindest nach ihren Wünschen verändern. Aber alles bleibt so, wie es schon seit sieben Jahren ist: Die kurze dicke Nase, die ihre Mutter als Stupsnase bezeichnet, und das schwarze krause Haar, das buschig vom Kopf absteht und das sie mit keinem normalen Kamm bezwingen kann. Ihre Augen sind so dunkel, dass sie manchmal selbst erschrickt, wenn sie sich ansieht und ihre Haut hat die Farbe von Vollmilchschokolade. Ihr seltsames und fremdes Aussehen hatte Peggy allerdings schon früher bemerkt, als sie noch kein Schulkind war, und wenn sie es nicht selbst bemerkt hätte, dann hätten sie andere Kinder darauf aufmerksam gemacht – wie Stefan, den sie zur Einschulung wiedertrifft und der sie später zu seiner Geburtstagsparty einlädt. Peggy muss auch einen Irrtum aufklären – nicht sie, sondern ihr Vater sei aus Afrika gekommen. Außerdem erklärte sie, dass man in Afrika nicht an Engel, sondern an Fügung glaubte, auch wenn sie nicht wusste, was das ist. Aber das klärt sich bald auf. Lange Zeit nicht geklärt bleibt dagegen das Verhältnis zu ihrer Oma, die nichts von ihrer dunkelhäutigen Enkeltochter wissen will und die sie deshalb im Gegensatz zu ihrem Bruder Mike nicht besuchen darf. Und es gibt noch mehr Unverständnis und regelrechte rassistische Anfeindungen, denen das kleine schwarze Mädchen ausgesetzt ist. So wird sie von mehreren größeren Jungen beleidigt und bedrängt und bei Stefans Geburtstagsparty macht eine Mitschülerin den unglaublichen Vorschlag, doch einmal eine Menschenjagd in Afrika nachzuspielen. Auch als Oma ins Krankenhaus kommt und Peggy sie dort besuchen und endlich kennenlernen darf, benehmen sich einige Leute sehr merkwürdig. Aber es gibt auch gute Menschen wie Stefan, der ihr sogar bei der gar nicht so einfachen Suche nach ihrem afrikanischen Vater hilft. Und vielleicht hat Peggy sogar Glück?
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Brückstedt - eine fiktive Kreisstadt in der realen DDR. Ein alleinstehender Mann beantragt ein Reisevisum, um seine schwer erkrankte Mutter in Westdeutschland besuchen zu dürfen. Das Visum wird ihm verweigert „Wenn Sie wenigstens verheiratet wären“, wird ihm lakonisch erklärt. Aber der Antragsteller ist katholischer Pfarrer Jahre später kann er endlich das Grab seiner Mutter besuchen und zugleich seine jüngere Schwester, die einst mit ihrem Freund nach Westdeutschland floh. Doch sie glaubt nicht, was er ihr berichtet und hält ihm vor, sich zwar um das Seelenheil anderer zu kümmern, aber seiner eigenen Mutter in ihren letzten Stunden nicht beigestanden zu haben. Der schon in der gemeinsamen Kindheit im Elternhaus entstandene Konflikt zwischen den Geschwistern spitzt sich zu; die von einem freudlosen Leben gezeichnete Schwester, vereinsamt und dem Alkohol zugeneigt, bietet keine Chance zu einem geschwisterlichen Ausgleich. Enttäuscht und mit sich selbst unzufrieden und sich zugleich seines Anteils an dem endgültigen Bruch mit seiner Schwester bewusst, verlässt der Pfarrer vorzeitig den Wohnort seiner Schwester. Während der nächtlichen Bahnfahrt begegnet er einer schwarz gekleideten Dame, die sich auf dem Weg nach Brückstedt zur Beerdigung ihrer Mutter befindet. Es ist die ehemalige Polizistin, die damals zu ihm gesagt hatte: „Wenn Sie wenigstens verheiratet wären ..." Eine scheinbar ganz private Geschichte mit einem politischen Hintergrund, vor dem sich der Konflikt von einst zu einem ganz aktuellen ausweitet und seine Konsequenzen fordert.
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Ein Junge tötet seinen Vater. Eine Nachricht, die zu anderen Gewaltnachrichten zu gehören scheint, die uns täglich erreichen. Beziehungen zwischen Menschen, Familienbindungen scheinen nichts mehr zu gelten, Werte verloren zu sein. Doch Siegfried Maaß zeigt, dass das Leben nicht so einfach ist. Gerade an der Tat, die scheinbar bestätigt, dass familiäre Beziehungen keine Basis mehr haben, weist er nach, dass ein Mensch zum Täter werden kann, gerade weil ihm noch Werte vermittelt wurden, er mit der Tat diejenige rettet, der er vertraut und die er liebt. Er hat einen realen Fall gewählt, um den Ursachen nachzuspüren, zu prüfen, ob das, was sich so in den Vordergrund drängt, das Bild bestimmt, auch die Wirklichkeit ist. Siegfried Maaß schreibt über Gewalt in der Familie. Es ist kein einfacher Stoff, aber so, wie er ihn behandelt, macht er Mut und Hoffnung.
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Cornelia, sechzehn Jahre alt, liebt Manuel aus Mocambique, doch nicht immer ist es für sie leicht, zu dieser Liebe zu stehen und sich gegen die Vorurteile von Eltern und Freunden zu behaupten. Manuel gehört zur FRELIMO und seine Heimat kämpft noch für die nationale Unabhängigkeit. Endlich sind dir vier Wochen um, in denen Manuel seine Eltern in Mocambique besuchen durfte. Doch er steigt nicht aus dem Bus, der vom Flugplatz Berlin-Schönefeld kommt. LESEPROBE: Kaum habe ich auf den Vorseiten von meinem öffentlichen Bekenntnis zu Manuel berichtet und mich verständnisvoll für die Unterstützung seines Volkes ausgesprochen, da geschieht etwas so Entsetzliches, dass ich an der Aufrichtigkeit meiner Worte zweifele und mich fragen muss, ob dieses Opfer nicht ein viel zu hoher Preis für unsere Unterstützung ist: Stefan Dörfelt ist in Mocambique konterrevolutionären Banditen zum Opfer gefallen und ermordet worden. So steht es in der Zeitung. Ich streiche die Zeitungsseite glatt und starre auf die kurze Mitteilung ..., fassungslos ..., sprachlos ..., arme Susanne! Was wird sie jetzt tun? Kann sie überhaupt mit diesem furchtbaren Schmerz weiterleben? Ich weiß, dass man es kann und verstehe es nicht. Auch mein Vater konnte es. Aber er hatte uns. Susanne ist allein. Ich muss zu ihr ... In Mocambique ermordet! Wo? Auf der Station? Oder unterwegs im Busch? Stefan selbst hatte damals gemeint, der Posten auf dem Hügel in der Nachbarschaft des Apondeiro wäre unnütz, eine übertriebene Vorsicht, denn bis an die von Soldaten geschützte Station würden sich die Banditen nicht heranwagen. Ist er nun ein Opfer seiner Leichtgläubigkeit geworden? Hat er leichtfertig bestimmte Maßnahmen zu seiner Sicherheit missachtet? Ich werde es wahrscheinlich nie erfahren. Aber es ist auch gleichgültig. Nur dass er tot ist, zählt ... Ich muss zu Susanne. Seit wann weiß sie es? Und wer hat diese furchtbare Nachricht überbracht? Ich sehe sie und Stefan noch am Tisch im Jugendklub sitzen. Sie hielten sich an den Händen ... In Mocambique hatte sich Stefan einen Bart wachsen lassen. Ich habe ihn jedoch nur glatt rasiert kennengelernt, weil ihn Susanne hier zu Hause nicht „verwildert“ haben wollte. Er redete nicht viel damals, und als ich ihm keine Ruhe ließ und ihn immer wieder nach seinen Erlebnissen in Mocambique fragte, gab er nur knapp Auskunft ... Ich glaube, er wollte sich einfach nicht von mir ausfragen lassen.
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