Kommerell Max
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Forma i typ
Eine Abendgesellschaft mit sechs Personen, die sich ihre jüngsten Träume erzählen, mit überraschenden Deutungen und Selbsterkenntnissen, ein sonderbares geselliges Vergnügen. Die unerwartete Rückkehr des Hausherrn, der Professor für vergleichende Seelenforschung ist, fordert zum erneuten Erzählen heraus. Was sind wir im Traum, was sind wir als Aufwachende? 'So meine ich dies: an den Traum glauben. Die Seele tut die Taten - auch die im Traum — und haftet für sie; aber sie wohnt nicht in ihnen und wird nicht durch sie bezeichnet. Sie ist zeichenlos, ungreifbar. Wir sind Rätsel, allen, uns selbst. Kommt je die Lösung, so hört das Rätsel als Rätsel auf zu bestehen. Der Mensch ist nicht mehr Mensch. Darum der Tod. Aber wohl uns, daß wir träumen. Ich las in den Schriften: Immer sind es nur zwei, die nicht mehr träumen, der Vollendete und sein Widersacher. Wenn der Wachende tötet, ist ein Mensch weniger da. Wenn er zeugt, ist ein Mensch mehr da. Wir aber lösen die Gewänder, löschen das Licht, und hinter geschlossenen Lidern schaffen wir eine zweite Landschaft. Wir rufen ohne Stimme. Wir schreiten ohne Füße. Den du im Traum liebst, der ist dir fremd, wenn du ihn als Wacher siehst. Den du im Traum getötet hast, der lächelt dich an. Und während wir viele Arbeit haben und lange Schicksale erschöpfen, liegen wir regungslos, und die Welt erreicht uns nicht. Die Seele lebt nach innen, entweicht in ein Hohl, für alle, wie für uns selber, geheim. Wohl uns, daß dort Taten sind ohne Sühne! Warum aber müssen sie dennoch getan sein? Weil es kein Wesen im Weltall gibt, keinen Lurch und kein übermenschliches Gestirn, das nicht seinen Willen zu Ende tut. Und weil es kein Wesen im Weltall gibt, dessen Wille unendlich ist, als allein den Menschen. Gottes Mitleid schließt ihm den Schlaf auf.
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Forma i typ
Eine kleine Abendgesellschaft, die die Gastgeberin durch einen jungen Inder nach seinem Geschmack zusammenstellen ließ, verfällt darauf, einer in die Mitte gestellten Lampe ihre jüngsten Träume zu erzählen. Der plötzlich heimkehrende Hausherr, "Professor für vergleichende Seelenforschung", gibt den in vertauschten Rollen zum Teil abgewandelt wiederholten Traumberichten überraschende Deutungen.-
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Forma i typ
Max Kommerells Deutung dichterischer Werke trug wesentlich zur Entwicklung der modernen Textinterpretation bei. "Die Dichtung in freien Rhythmen und der Gott der Dichter" ist ein Essay über Goethes freie Rhythmen, die Hymnen an die Nacht von Novalis, Hölderlins Hymnen in freien Rhythmen, Nietzsches Dionysosdithyramben und Rilkes Duineser Elegien. Max Kommerell ist der bedeutendste Literaturwissenschaftler, der aus dem George-Kreis hervorging, und er gilt als Begründer der Komparatistik.
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Hieronyma / Max Kommerell. - [miejsce nieznane] : Saga Egmont : Legimi, 2015.
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Hieronyma, die Gattin des Marquese von Velez, hat ein Auge auf den schönen, Sonette schreibenden Giron de Ribolledo geworfen. Don Velez wiederum hat die junge, korallenlippige Urraca zur Geliebten. Der Marquese verkleidet sich als Räuber, um Giron, der auf dem Weg zu Hieronyma ist, gemeinsam mit einem Spießgesellen zu überfallen und sich an ihm zu rächen. Hieronyma hat schon eine Strickleiter herabgeworfen, um den Geliebten zu empfangen. Doch da steigt ein anderer die Leiter hinauf ...Biografische AnmerkungMax Kommerell (1902–1944), Germanist, Romanist und Dichter, schrieb außer umfangreichen geisteswissenschaftlichen Arbeiten Gedichte, dramatische Dichtungen und den Roman "Der Lampenschirm aus den drei Taschentüchern". Seit 1941 wirkte Kommerell als Ordinarius für deutsche Literaturgeschichte an der Universität Marburg. In seinem Nachlass fanden sich neben den "Kasperle-Spielen für große Leute" Fragmente einer in Spanien spielenden Dichtung, zu der die Erzählung "Hieronyma" gehört.-
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Forma i typ
Unbändige Spielfreude, Leichtigkeit mit Tiefgang, alogische Logik, Spaß an sinnreichem Unsinn und die Phantasie der Zuschauer aktivierende Szenerien zeichnen die Kasperle-Stücke "Der verbesserte Biribi", "Kasperle wird Einsiedler" und "Die rote Hand" aus. Es treten auf Kasperle selbst, seine Frau Schlampampe, der schnelle König Dallifax, die Prinzessin Schöneralsschön, das reizende Krokodil Biribi, die Zauberer Rüsselschnuff und Hintengering, Oberhoffriseur Kräuselfix, Oberhofkämmerer von Abendkuss und andere mehr.-
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