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W koszyku
Eiland / Andreas Hillger. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2021.
Forma i typ
Sechs Sonderlinge aus der tiefsten Provinz erobern mit einem Einfall die größten Städte. In seinem neuen Roman entführt Andreas Hillger in ein Absurdistan, das überall liegen kann und uns gerade deshalb nur allzu bekannt vorkommt. Was im längst geschlossenen Dorfgasthaus am Rande des Kohleabgrunds entstand, war anfangs nur eine Schnapsidee. Hier im äußersten Osten stehen die Leben auf der Kippe, deswegen sind die meisten schon gegangen. Da aber verirrt sich ein Fremder in die Dorfkneipe, in der allnächtlich nach Sonnenuntergang die seltsamen Kerle beieinanderhocken: Liebig, der Major und die anderen. Der Fremde hat eine Idee, die alles verändern wird. Die Soleier, die in Berliner Kneipen im sogenannten Hungerturm auf dem Tresen standen, werden als Soul-Eye zum Hype der Hipster. Wie aber erreicht man das mit einem simplen Rezept aus Großmutters Küche? Indem man eine Geschichte zur Legende verklärt und die einfache Zubereitung zum komplizierten Ritual überhöht – multikulturelle und absurd aufwendige Varianten inklusive. Der Roman spielt einen sagenhaften Erfolgszug durch, lässt Neider, Nachahmer und Nachtgestalten aufmarschieren, setzt seine Männerrunde vom Rande immer neuen Stresstests aus, bis sie in ihrer unverhofften Zukunft auch noch von der eigenen Vergangenheit eingeholt werden. "EI_LAND" ist ein funkensprühender Roman, der mit hintersinnigem Humor vom Fluch des Fortschritts und vom Segen des Stillstands erzählt.
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E-book
W koszyku
Forma i typ
Eine dramatische Dreiecksgeschichte verbindet sich mit dem Bauhaus-Projekt und dem politischen Geschehen der Zwanziger Jahre: einfühlsam, hellsichtig und absolut lesenswert!Dessau, 1920'er Jahre. Am Bauhaus werden Häuser aus Stahl und Beton gebaut und Träume in Teppiche gewebt, während die Welt längst auf den Abgrund zusteuert. Clara Cohn, Tochter aus gutem Hause, hat mit allem Bürgerlichen gebrochen und sich für das Bauhaus entschieden. Seitdem verweigert ihr Vater jeden Umgang mit ihr. Nur zu! Die junge Frau hat entdeckt, dass man das Leben auch aus einer ganz anderen Perspektive betrachten kann. Aber war diese radikale Entscheidung richtig? Und wie soll sie nur zwischen Karl und Lukas wählen – zwischen links und rechts, Hirn und Händen? "Der erste Bauhaus-Roman: zuverlässig in der historischen Sache, farbig im szenischen Detail. Wer wissen will, was am Bauhaus geschah, wird von Hillger bestens bedient." - Mitteldeutsche ZeitungMan "sollte aber auch einen anderen, zu Unrecht vergessenen Bauhaus-Roman lesen: Andreas Hillgers "Gläserne Zeit" von 2013. (...) Perfekt beleuchtet, präzise erzählt, ein Buch, so scharfkantig wie die Silhouette des Dessauer Bauhaus-Gebäudes". - Christoph Stölzl, Cicero-
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E-book
W koszyku
Ortolan / Andreas Hillger. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2020.
Forma i typ
"Beim besten Kutschenbauer der Stadt bestellte ich einen eleganten Vierspänner, die glänzend schwarze Karosse ließ ich von einem geübten Malermeister mit Vignetten von geöffneten und geschlossenen Augen überziehen. Auf beiden Türen prangte der Sinnspruch "Qui dat videre, dat vivere" – Wer das Sehen schenkt, schenkt das Leben!" London 1770: John Taylor rüstet sich für seinen Tod. An der Seite des einst ebenso berühmten wie berüchtigten Chevaliers steht nur noch ein Sekretär, der selbst ein dunkles Geheimnis hütet. Ihm diktiert der Augenarzt seine Lebensbeichte – die Geschichte jenes Blendwerks, das den Starstecher über Marktplätze in Königsschlösser führte, weil er die Entscheidung über Licht oder Finsternis in seine Hände nahm. Am Ende dieses Weges ist der Mann, der berühmte Zeitgenossen wie Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel vergeblich von ihren Augenleiden befreien wollte, selber blind. Was ihm im Dunkeln bleibt, ist die Erinnerung an Reisen und Begegnungen, die er in einer Mischung aus Reue und Trotz überliefert. Der Roman erzählt vom Wagen und Scheitern eines legendären Arztes, der als Quacksalber wie ein heutiger Popstar lebte und mit seinen schrecklichen Methoden aus Versehen auch Musikgeschichte schrieb. Zugleich schärft diese Hommage an das Sehen auch den Blick für Blindheit, die im "Age of Enlightenment" – also dem Zeitalter der Aufklärung – philosophisch verstanden und medizinisch behandelt werden wollte.
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