Herrmann-Neiße Max
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Stationen einer Lebensflucht, in die die Unerträglichkeit einer kapitalistisch geregelten Gesellschaft den ernsthaften Menschen hetzt, sind in dieser Prosadichtung gestaltet. Pamphlet und Idylle, Andacht und Empörung vereinen sich in der Harmonie der musikalischen Abtönung, und das Ganze ist eingerahmt von dem gleichbleibenden Refrain des stumpfsinnigen täglichen Lebens. Was George Grosz gezeichnet hat - Herrmann-Neiße hat es geschrieben. Lorearts Lesehupferl präsentiert wiederentdeckte Texte heute fast vergessener, mehr oder weniger (un)bekannter oder unterschätzter Schriftsteller und ist eine Einladung an Leser auch mit diesen Schriftstellern bei Gelegenheit (am besten jetzt!) eine gute Lesestunde zu verbringen. Es sind noch viele Entdeckungen zu machen. Steigen Sie mit ein. Von 1905 bis 1909 studierte Max Herrmann-Neiße in München und Breslau Literatur- und Kunstgeschichte. In München kam er mit der dortigen Bohème in Kontakt und besuchte häufig Varietés und Kabaretts. 1909 verließ er die Universität ohne Abschluss und ging zurück nach Neiße, um als freier Schriftsteller zu leben. In den späten zwanziger Jahren war Herrmann-Neiße einer der bekanntesten Berliner Literaten, wozu neben seinen Texten auch die auffällige Gestalt und Erscheinung beitrugen. Zahlreiche Künstler, darunter George Grosz und Otto Dix, porträtierten ihn zu dieser Zeit. Kurz nach dem Reichstagsbrand 1933 floh Herrmann-Neiße gemeinsam mit seiner Frau zunächst in die Schweiz, dann über die Niederlande und Frankreich nach London, wo er sich im September 1933 niederließ. Im April 1941 starb er in London an den Folgen eines Herzinfarkts und wurde auf dem East Finchley Cemetery in London beigesetzt.
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Ausgebrannt, kein Interesse mehr am Leben, dem Protagonist der Erzählung Clemens quält ein physisches Leiden, das ihn jeglicher Lust am Leben beraubt. Nach monatelanger Apathie, die ihn ans Bett fesselt, rafft er sich auf, um einen Arzt aufzusuchen, denn er möchte doch wissen, was das für eine Krankheit ist, die ihn quält und er liefert sich dem Arzt aus, der ihm alle Geheimnisse seines vergangenen und gegenwärtigen Lebens entreißt. Diese kafkaeske Erzählung, geprägt vom bissigen Sarkasmus des Erzählers, derber Situationskomik und witzigen Milieuschilderungen, ist ein bedrückendes Zeugnis existenzieller Identitätsproblematik und stilistisch auf einer Stufe mit Kafkas Erzählkunst. Nur schreibt Max Herrmann-Neiße mit bedeutend mehr Humor und das ist auch gut so. Max Herrmann-Neiße, 1886 in Neiße in Schlesien geboren, hat Gedichte, Romane, Theaterstücke und Prosatexte geschrieben. Im März 1933 verließ Herrmann-Neiße mit seiner Frau Deutschland freiwillig und emigrierte über die Schweiz, Holland und Frankreich nach London, wo er 1941 starb.
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Diese vier Erzählungen: Die Begegnung, Lucy und Marie, Das Experiment und Die Klinkerts, die als Novellenzyklus zu lesen sind, sind eine Abrechnung mit dem Provinziellen, die Seele des Kleinstadtmenschen wird seziert; saftig und doch voll Ironien sind die Geschichten, in denen auch immer die humane Botschaft von Toleranz und Pazifismus erkennbar ist. Diese Erzählungen gehören erzähltechnisch zum Besten, was in den 20er Jahren des 20. Jahrhundert in Deutschland an Prosa geschrieben wurde. Max Herrmann-Neiße, auch Herrmann-Neisse, (* 23. Mai 1886 in Neiße, Schlesien) hat Gedichte, Romane, Theaterstücke und Prosatexte geschrieben und war in den späten zwanziger Jahren einer der bekanntesten Berliner Literaten, wozu neben seinen Texten, auch die auffällige Gestalt und Erscheinung beitrugen. Zahlreiche Künstler, darunter George Grosz und Otto Dix, porträtierten ihn zu dieser Zeit. Kurz nach dem Reichstagsbrand 1933 floh Herrmann-Neiße gemeinsam mit seiner Frau zunächst in die Schweiz, dann über die Niederlande und Frankreich nach London, wo er sich im September 1933 niederließ. Im April 1941 starb er in London an den Folgen eines Herzinfarkts und wurde auf dem East Finchley Cemetery in London beigesetzt.
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Ein größerer Gedichtband sollte in drei Teilen Verse geben, die mein Erlebnis der Welt in seinen hauptsächlichen Ausstrahlungen faßten: Empörung wider ihre Höllen, Andacht vor ihren Wundern, Ewigkeit in der letzten Hingabe an das Göttliche über ihr. Das kleine nun vorliegende Buch konnte nur in einer Auswahl eine Andeutung von dem Gewollten zu bringen versuchen. Möge es vor allem den Irrtum beseitigen, ich sei mit der Etikettierung als fortgeschritten-realitätenabschildernder Großstadt-Lyriker gekennzeichnet. Und möge es wenigstens eine Ahnung verschaffen von jenem Erfühlt-Musikalischen, Rhythmisch-Vollen, was ich wieder als das Ursprüngliche und Wesentliche des Lyrischen existierend wissen möchte. Der Schlußzyklus bestrebt sich, mein großes Erlebnis vom Geiste Jakob Böhmes in Kunst umzusetzen, das heißt in einen Gefühlsstrom, der die Bereiten zu Andacht und Inbrunst in gleichem Willen mit sich nimmt. Und nicht zuletzt soll meine Dichtung gehört werden als ein unverkehrbares Bekenntnis zu einer in Blut und Hirn verankerten Weltanschauung, der aller Gewalt- und Machtkult in jeder Form als der ewige Widersacher gilt und die sich restlos einsetzt für eine Befreitheit und Erlösung alles Irdischen, vor welcher Herrschen und Beherrschtwerden zwei gleich verwerfliche Spiegelungen ein und desselben Bösen sind. In diesem Sinne ein Gruß und Gelöbnis für jeden namenlosen Kameraden! (Und eine Huldigung für den bewährten!)« Max Herrmann-Neiße
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