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Tokyo: Labyrinth aus Zeichen und Masken. Wolfgang Hermanns Aufzeichnungen aus der japanischen Hauptstadt tasten sich von Augenblick zu Augenblick, vorbei an blinden Spiegeln, und geben nicht vor, Bescheid zu wissen, sie bleiben im Staunen und Warten. Die Spannung im Nicht-Verstehen auszuhalten, sie mit Sprache zu erfüllen, in Neugierde und Faszination zu verharren – das alles steht hinter diesem Text, der in seiner offenen Form an Hermanns Paris Berlin New York anschließt. Wolfgang Hermann lehrte als Lektor an einer Tokyoter Privat-universität, widmete sich in seiner Freizeit dem japanischen Bogenschießen (Kyudo) und streifte durch die Stadt. Das japanische Fährtenbuch erschien erstmals 2003 als Jahresgabe des Franz-Michael-Felder-Vereins, war rasch vergriffen und wird hier in erweiterter Form dem Lesepublikum neu zugänglich gemacht.
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In Herrn Faustinis Welt ist nichts mehr selbstverständlich. Seit es jenen Riss in seinem Inneren getan hat, sieht er sich selbst beim Leben zu. Herr Faustini beschließt, sich in Reparatur zu geben. Auf Frau Nussbächles psychotherapeutischen Rat hin lässt er den Finger über die Landkarte fliegen und landet in einem kleinen Ort an der Deutschen Weinstraße. Aber es wäre nicht Faustini, wäre seine Reise dorthin nicht voll von Ablenkungen und Umwegen. So geht er auf Einkaufstour mit Emil, dem Kleinbahnspezialisten, macht eine Rheinschiffsreise mit den van der Hoochs und folgt der Frau mit dem anmutigsten Gang der Welt. Jener Frau, die Faustini, ohne es zu ahnen, im tiefsten Inneren verwandelt. Mit seinen zwei Romanen rund um den liebenswürdigen Neurotiker hat Wolfgang Hermann die Leserherzen erobert. Nun verzaubert er mit einem neuen Faustini-Abenteuer - eine Geschichte voll zarter Melancholie und sinniger Heiterkeit, für all jene, die den Gott der kleinen Dinge lobpreisen.
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Wolfgang Hermanns Erzählungen zeichnen auf kleinem Raum eine ganze Welt. Zwei junge Männer verlieren sich in einer endlosen Dämmerung. Der Mann auf der Parkbank erschafft durch seinen zärtlichen Blick den Park, den sonst keiner sieht. Ein Mann geht tagaus tagein wie ein Gespenst am kleinen Provinzbahnhof auf und ab. Es heißt, er warte noch immer auf seinen im Krieg verschollenen Sohn. Einer geht zu Fuß den weiten Weg durch den Vinschgau nach St. Christoph am Arlberg, nachdem ihm in Bozen das Fahrrad gestohlen wurde. Die letzten Gesänge erzählen vom Ausverkauf eines Landes, von einer verschwindenden Welt. Eines Morgens erstrahlt die Kleinstadt in tiefgelbem Licht vom Wüstensand, den ein Wind herbeiträgt. Der Wanderer bricht auf und sieht von einem Hügel weit hinaus bis ans Ende der Welt. Erzählungen wie Bruchstücke einer verwundeten Welt, die durch den Blick eines Einzelnen zu neuer Anwesenheit findet.
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Sachte und konsequent erzählt Wolfgang Hermann in diesem knapp gehaltenen Roman die Geschichte eines Menschen, dem Flucht zum Stillstand wird, der von Ort zu Ort hastet und das Unstetsein dabei als Laster empfindet. Behutsam, wie es sein Zustand erfordert – er liegt nach einem Herzanfall im Krankenhaus –, nähert sich der Ich-Erzähler den vergangenen Jahren, die durch ständiges Unterwegssein gekennzeichnet waren. Die Orte, an denen er verweilt, bieten ihm die Möglichkeit, sich in die realen Landschaften und deren Beschreibung zu versenken, um so Abstand zu gewinnen.
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„Dieses Buch schrieb ich im Bauch von Berlin, als die Stadt noch ein ummauertes, gefesseltes Tier war. Wenn man die Augen schloss, konnte man sein trauriges Knurren hören. Wenn ich an meine Berliner Winter denke, umschließt mich ein körperloses Grau, in dem nichts leichter fällt als sich zu verlieren. Was ich schrieb, waren wohl Protokolle des Verlusts. Ich veröffentliche meine tastenden Protokolle vom Nichtbegreifen des Tiers der Stadt mit großer Verspätung, jetzt, wo das alte Westberlin als Chimäre am Horizont verdämmert.“ Wolfgang Hermann legt mit Konstruktion einer Stadt Versuche vor, eine Stadt - Berlin - flanierend, beobachtend, träumend zu vermessen. Hermann ist kein einfacher Beobachtender, er ist ein mäandernder Requisiteur poetischer Miniaturen, die er - selbst staunend - in den Fundus der Wahrnehmungen urbaner Alltäglichkeit aufnimmt und so zu bewahren hilft.
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Als Paris Berlin New York. Verwandlungen zum ersten Mal 1992 im Berliner Gatza-Verlag erschien, reagierte die Kritik begeistert. Hier hatte ein Autor den eigenwilligen Versuch einer philosophischen Flaneursprosa vorgelegt - eine Prosa von der Verwandlung des Alltags. Wolfgang Hermann, der nach seinem Debüt Das schöne Leben (Hanser 1988, Förderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung) bereits als Meister der Miniaturen festgelegt schien, verblüffte hier mit einem völlig neuen Blick auf die Welt. Es ist ein von jeder Zeitströmung unberührter Text, der bis heute nichts von seiner Frische verloren hat.
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