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äger Roth - ein Selbsthelfer von vermutlich einmaliger Art. Das historisch belegte Schicksal des Jägers Roth vollzog sich in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts im Thüringischen, auf und um Schloss Kochberg. Johann Christoph Roth war der begabte Sohn eines Leibeigenen, der durch herrschaftliche Gunst und eigenen Fleiß zu damals überdurchschnittlicher Bildung gelangte, wobei die Rechtskunst sein besonderes Interesse beansprucht haben muss. Er prozessierte so geschickt gegen seine Entlassung als herrschaftlicher Jäger, dass die Verhandlung ins Endlose verzögert wurde. Die Kunde seines beharrlichen Aufbegehrens sprach sich schnell herum, so dass der Einzelgänger und individuelle Empörer plötzlich zahlreiche Verbündete fand … Die Gestalt des Jägers Roth geriet jedoch in Vergessenheit, im Gegensatz zu Stülpner-Karl oder Schinder-Hannes, die von der bürgerlichen Geschichtsschreibung als räuberische Subjekte und abschreckende Beispiele moralischer Entwurzlung zitiert wurden. Neben der spannenden und abenteuerlichen Handlung weiß Wolfgang Held zugleich ein ebenso eindrucksvolles wie farbenprächtiges Bild jener Zeit zu entwerfen. Gespickt mit interessanten Fakten und aufschlussreichen Details erwartet den Leser eine unterhaltsame, sinnenfrohe, spannende und informative Lektüre.
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Al-Taghalub / Wolfgang Held. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2020.
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Reich und mit sich und der Welt zufrieden, erfährt der dänische Schäfer Bertel Björkborg - der Sinn seines Daseins besteht in der Sorge für das Wohl der von ihm allein aufgezogenen Tochter -, dass sein Kind bei einem Ausflug zu den Sehenswürdigkeiten des Heiligen Landes Opfer eines Terroranschlages geworden ist. Seinen Fäusten mehr vertrauend als den Gesetzen, verlässt er seine Heimat, um den Tod seiner Tochter zu rächen. Im abenteuerlichen Geschehen von Nachforschungen und Verfolgungen wird Bertel Björkborg mit der schwierigen Lage der Länder im Nahen Osten konfrontiert. Er gewinnt Einblick in die einem Europäer fremde und unverständliche arabische Mentalität, lebt mit den Beduinen, gerät in palästinensische Flüchtlingslager und erfährt von illegal stattfindenden Sklavenauktionen. Wolfgang Held bereiste mehrfach den Orient. Sach- und Milieukenntnis sowie die unaufdringliche Verarbeitung gesellschaftlichen und historischen Geschehens prägen diesen Roman. Neben spannender Unterhaltung wird zeitgeschichtliche Information geboten.
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"Alles ist Zahl", meinten die Pythagoräer, die frühen, altgriechischen Erkunder der Geheimnisse der Natur und des Lebens. Wolfgang Held führt in die verborgene Ordnung der Welt ein: Ihre in Zahlen wiederzugebenden Verhältnisse sind offenbare Geheimnisse des Geistigen in Mensch und Kosmos. Insbesondere ist jeder Mensch mit einer Zahl 1 bis 31 von Geburt an verbunden. Welche Eigenschaften hat die Zahl unseres Geburtstages in der Ordnung der Dinge und des Lebens? Wolfgang Held gibt überraschende Einblicke in die faszinierende Welt der Zahlen.
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"Siegen, mein Junge, das können auch Großmäuler und Schweinehunde", sagt der Vater von Sebastian. "Was einer wirklich wert ist, das zeigt er erst als Verlierer. Niederlagen machen den Menschen durchsichtig." Nach einem Verkehrsunfall ist dem Zwölfjährigen ein Teil seines linken Fußes amputiert worden. Wie der körperlich behinderte Junge, trotz allem ein begeisterter Sportler, nun Kränkungen und Hemmnisse überwindet, wie dabei Freundschaft in eine Bewährungsprobe gerät, das wird hier spannend und mit viel Einfühlungsvermögen erzählt. INHALT: BITTERE WAHRHEIT FROSCH IM SCHNEE 5 : 0 GEGEN PAPS GEWISSENSBISSE EIN GOLDHAMSTER, DER EIER LEGT? HEIMLICHE WEGE ENDE ODER ANFANG? WIEDER AM START LESEPROBE: "Ist dir das Wasser drüben im Freibad zu kalt?" Sebastian schüttelt den Kopf. Verlegen wedelt er mit seinem Beutel. "Ich... Ich will mich hier anmelden." Seine Stimme klingt schroff, als habe ihm sein Gegenüber an der Nase gezupft. "Aha." Der Mann schmunzelt weiter. "Sicher bist du schon geschwommen, oder?" "Oft!" Sebastian nickt eifrig. "In den Ferien manchmal jeden Tag. Und dann nach meinem Unfall beim Behindertenschwimmen." "Körperbehindert?" Der Graukopf wird nachdenklich. "Mir fehlt ein halber Fuß." "Und Wettkämpfe? Ich meine, beim Behindertensport?" "Nein, eigentlich nicht. Ich bin... war Turner." "Aha." Das Lächeln des Mannes erlischt. Er zieht einen Schlüssel aus der Tasche und öffnet die Glastür. Erst nachdem er den Mädchen und Jungen am Becken ein paar Anweisungen zugerufen hat, widmet er sich wieder dem jungen Besucher. "Ich glaube, hier bist du nicht am richtigen Platz, mein Junge." "Wegen meines Fußes? Weil ich damit beim Sprung vom Startblock Schwierigkeiten habe?" "Zum Beispiel." "Und Rückenschwimmen? Da wird doch im Wasser gestartet. Kein Sprung. Ich strenge mich bestimmt an, echt!" "Trotzdem." Das kleine Wort des Graukopfes ist welk wie ein gestorbenes Blatt. Es fällt ihm sichtlich schwer, auszusprechen, was seiner Meinung nach jetzt gesagt werden muss. "Und dann bist du für den Wettkampfsport im Schwimmen auch schon ziemlich alt." "Alt? In zwei Monaten werde ich dreizehn." Er schaut hinüber in die Halle. "Dort sind ein paar dabei, die gehen schon in die neunte oder zehnte Klasse." "Stimmt." Der Graukopf nickt. "Die haben gemeinsam sechs Landesmeistertitel und zweimal Bronze bei der Europameisterschaft. Keiner, der nicht schon mindestens fünf Jahre hart trainiert hat."
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Was ist die Waldorfschule heute? Im Aufspüren ihrer Grundzüge und Eigenheiten hat Wolfgang Held, selbst Waldorflehrer, deutschlandweit verschiedene Waldorfschulen besucht und mit dem Blick von innen und von außen Kernanliegen, Innovationen, Unterrichtsansätze und pädagogisches Leben beschrieben. Dabei zeigt sich übergreifend: Es geht in der Waldorfschule um den Menschen, also ist und bleibt der Mensch auch die Antwort. Sie ist in dieser Darstellung siebenfach: Es geht um den ganzen Menschen, er ist einzigartig, er kommt vom Himmel, er sucht die Gemeinschaft und findet sie über den Kopf zum Herzen und zur Hand; er schließt Partnerschaft mit der Zeit und sucht uns Ältere, um an unserer Seite ein ganzer Mensch zu werden. Lebens- und unterrichtsnah beschreibt Held, was diese sieben zentralen Anliegen, dieser Pakt mit dem Werdenden für die Waldorfpädagogik bedeuten. Dazu hat er auch zwölf Lehrerinnen und Lehrern – für Physik bis Eurythmie, von der 1. bis zur 12. Klasse – über die Schulter geschaut und sie in ihrem Unterrichtsalltag porträtiert.
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Im westlichen Teil der Sahara liegt die Oase El paraiso. Aber kein Karawanenführer lenkt seine Kamele dorthin. El paraiso - das ist kein Paradies, sondern die Hölle. Dort leben Männer, für die es keine Rückkehr in die Freiheit gibt. Nur einem einzigen Menschen, dem Sträfling Fred Laurenz, gelingt die Flucht. Krank und fast wahnsinnig vor Durst, schleppt er sich durch die Wüste. Die Schergen des spanischen Generals Franco jagen ihn auf seinem Weg zum Mittelmeer. Dort wartet schon einer der fähigsten Mitarbeiter der deutschen Geheimpolizei, um ihn für immer zum Schweigen zu bringen. Doch Laurenz weiß, dass er durchhalten muss, denn er hat Kenntnis bekommen von einem ungeheuerlichen militärischen Geheimnis - und wenn er versagt, droht der Menschheit tödliche Gefahr. Buch zu dem Dreiteiler für das Fernsehen der DDR (1973 Premiere)
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Es war eigentlich wie immer, eigentlich eine ganz normale Schicht: Die drei Männer im Querschlagvortrieb der Hundertmetersohle arbeiteten mit zusammengebissenen Zähnen. Ihre nackten Oberkörper schimmerten im Licht der starken Grubenlampe wie Bronze. Es war heiß hier unten, drückend heiß. Die Frischluft, die von mächtigen Pumpen durch ein verzweigtes Leitungsnetz bis in den letzten Winkel des Schachtes gepresst wurde, schaffte nur wenig Linderung. Das allein aber hätte den drei Männern kaum die Lippen für jedes Wort geschlossen. Zimperlinge wählen nicht den Bergmannsberuf. Zu der Hitze kam der Lärm. Die Felswände warfen das Rattern des Pressluftbohrers dutzendfach zurück, jeden anderen Laut erstickend. Und zu dem Lärm kam der graue Steinstaub. Wie eine zweite Haut klebte er an den Männern, die zu einer neuen Erzschicht vordrangen. Erich Freitag, dessen Fäuste den zuckenden und schüttelnden Bohrer fest umklammerten, der Oberschlesier Otto Kaminsky und der Junghauer Hans Luck aus dem Ruhrgebiet, die das bereits abgesprengte Gestein in eine Kipplore füllten - sie waren nur drei von einhundertneunundzwanzig Bergleuten, die um diese Stunde tief unter dem Tageslicht Eisenerz aus dem unterirdischen Gebirge brachen, tunnelartige Stollen mit hölzernen Stempeln gegen Einsturz sicherten oder die Loren zwischen Förderschacht und Abbaustellen hin und her dirigierten. Noch ahnte keiner von ihnen, dass diese Schicht nicht wie all die anderen enden würde. Und dann passiert es. Ein Grubenunglück. Zu den Eingeschlossenen gehört auch Erich Freitag, der Vater des zwölfjährigen Rolf, der seit der 1. Klasse eng mit Jürgen befreundet ist – dem gleichaltrigen Sohn des Zechendirektors. Eben diese Freundschaft wird auf eine harte Bewährungsprobe gestellt, als 49 Bergleute nach einem Wassereinbruch in den Schacht nicht mehr nach oben kommen. Nachdem doch ein paar Bergleute gerettet werden können, werden Fragen laut, ob die Grubenleitung von dem drohenden Wassereinbruch wusste. Und viel zu schnell wird die Suche nach den anderen Eingeschlossenen abgeschlossenen. Doch dann machen plötzlich Klopfsignale aus dem „Alten Mann“, einem Hohlraum, neue Hoffnung. Können die Bergleute gerettet werden, wird Rolf seinen Vater wiedersehen? Diesem auch für Erwachsene spannend zu lesendem Kinderbuch liegt eine wahre Geschichte des Grubenunglücks von Lengede am 24. Oktober 1963, dem „Wunder von Lengede“, zugrunde.
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Die Woche ist ein merkwürdiger Rhythmus. Weder geht sie im Monat glatt auf noch im Jahr. Rein wirtschaftlich betrachtet ist die Woche das Unpraktischste, was unsere Zeiteinteilung in Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr zu bieten hat. Und dennoch hält sich fast die ganze Menschheit an diesen Siebener-Rhtyhmus. Was ließ im Altertum die aus Chaldäa stammende Siebentagewoche über die damals vielfältigen anderen Monatsteilungen, wie die Fünftagewoche der Sumerer, die Achttagewoche der Römer, die Neuntagewoche der Babylonier oder die Zehntagewoche der Ägypter, triumphieren? Die Antwort, zeigt Wolfgang Held, liegt im Menschen. Aus einem vertieften Verständnis für den eigentümlichen Rhythmus der Woche kann der Mensch Kraft und Inspiration für die Gestaltung seines Lebens schöpfen.
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Ein grausiger Fund schreckt die Einwohner eines kleinen thüringischen Ortes aus ihrer beschaulichen Ruhe auf. Der Leiter des Dorfkonsums entdeckt im Lehmboden seines Lagerkellers zwei vermoderte Leichen. Wenig später stößt man in einem abgelegenen Wald auf einen weiteren Toten. In allen drei Fällen wird Mord festgestellt. Kostbare Goldmünzen, bei den Opfern gefunden, lenken die Kriminalpolizei auf eine Fährte, die sich jedoch im Unbekannten zu verlieren droht. Auch in der Nervenheilanstalt Fichtenhain wird nach der Herkunft seltener Münzen geforscht. Sie sind seit Jahren im Besitz eines Mannes, der sich an nichts erinnern kann, der nicht einmal seinen Namen weiß. — Wo enden diese seltsamen Spuren? Der spannende Kriminalroman von 1964 wurde 1966 von der DEFA verfilmt ("Flucht ins Schweigen" bzw. "Schatten von damals: Mord verjährt nicht").
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1866, als der erste der Steinhüters bei Carl Zeiss in Jena zu arbeiten beginnt, gibt es in den Optischen Werkstätten 25 Gehilfen und Lehrlinge, den Obermeister Löber und den Prinzipal, mehr nicht. Sechs Tage in der Woche, 11 3/4 Stunden am Tag, werden unter primitivsten Bedingungen die ersten Mikroskope mehr gebastelt als gebaut. Das ändert sich, als Carl Zeiss den von der Forschung besessenen Ernst Abbe zum Teilhaber macht, später kommt Glasmacher Schott aus Witten dazu, und die Verbindung von solidem Handwerk und schöpferischer Wissenschaft begründet eine Tradition, die die Entwicklung der Optischen Werkstätten zum weltbekannten Kombinat »VEB Carl Zeiss JENA« möglich machte. Wolfgang Held gestaltet in dem Roman, der dem gleichnamigen Fernsehfilm folgt, am Beispiel des Schicksals einer Thüringer Arbeiterfamilie die wechselvolle Geschichte des Zeiss-Werkes. Er erzählt von den Anfängen und der »Gründung«, von der besonderen sozialen Rolle durch die »Stiftung« und davon, wie das Werk, immer stärker in die Rüstungsproduktion für den Ersten Weltkrieg einbezogen, zur »Waffenschmiede« wird. Die Steinhüters sind durch ihre Arbeit existentiell mit diesen Ereignissen verflochten. Während die einen auf der Seite der Arbeiter kämpfen, lassen sich die anderen »von denen da oben Stückchen für Stückchen ihr Herz abkaufen«. Der spannende Roman ist Familienchronik, Werkschronik und Chronik deutscher Geschichte zugleich. Er erschien erstmals 1989 im Mitteldeutschen Verlag Halle – Leipzig. Der gleichnamige siebenteilige Fernsehfilm mit Alfred Müller, Ulrike Mai, Jürgen Reuter, Jürgen Zartmann, Walfriede Schmitt, Hanns-Jörn Weber, Renate Blume-Reed, Horst Drinda u. a. wurde 1989 erstmals im DDR-Fernsehen gesendet. INHALT: 1. Buch: Die Gründung 2. Buch: Die Stiftung 3. Buch: Die Waffenschmiede
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Für Artur Milan, Meister in einem Metallwerk, wird die Nachtschicht zur Qual. Seine Frau ist nach mehr als dreißig Ehejahren von einem Besuch bei ihrem Bruder in der Bundesrepublik nicht zurückgekommen und hat ihn in einem Brief zum Nachkommen aufgefordert. Soll er alles aufgeben und seine Kollegen einfach im Stich lassen? Da ist seine Erinnerung an die schweren Jahre nach dem Kriege, als er trotz dauerndem Hunger ein anständiger Mensch blieb und seine Frau diese Entscheidung schweren Herzens billigte. Oder der Schweißer Krauß, der als Schieber im Gefängnis saß. Ruth Wächter gehört nach der Entlassung aus der Haft wegen Diebstahls am Volkseigentum zu seinen besten Drehern. Egon Felsner erhielt im 2. Weltkrieg für die Rettung von 18 Kameraden das Eiserne Kreuz und hat nichts dagegen, dass sein Sohn es im Bach versenkt hat. Der lebenserfahrene Meister Minde spricht von Liebe und Vertrauen. Milan macht sich seine Entscheidung nicht leicht, aber am Morgen steht sie für ihn fest. Die 1959 beim Volksverlag Weimar veröffentlichte Erzählung ist das erste Buch von Wolfgang Held, der über 30 Bücher und 15 Drehbücher geschrieben hat. Es stellt ein interessantes Stück Zeitgeschichte dar, spannend geschrieben ist es durchaus auch nach über fünfzig Jahren noch lesenswert.
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Die „Sachsenburg" ist mit eiliger Ladung auf dem Weg nach Chittagong. Als den Kapitän auf hoher See die Nachricht erreicht, dass er die Fahrt unterbrechen soll, ahnt er nichts von den Komplikationen, die diese Order nach sich zieht. Die in Conakry übernommene Solidaritätsfracht für die Befreiungsfront in Mocambique erweist sich als eine geschickt gestellte Falle. Das Schiff wird in einem von portugiesischen Kolonialtruppen kontrollierten Hafen festgehalten; Quarantäne und die Entführung zweier Besatzungsmitglieder und eines Passagiers liefern dafür den äußeren Vorwand. Der Termin für das rechtzeitige Eintreffen in Chittagong gerät von Tag zu Tag mehr in Gefahr. Wenn es den Seeleuten nicht gelingt, die Pläne des Gegners zu durchkreuzen, droht dem Außenhandel der DDR ein großer Verlust. Das spannende Buch erschien erstmals 1982 beim Militärverlag der DDR.
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Dieses Buch erzählt von der ungewöhnlichen Begegnung zweier junger Menschen in der gerade ein Jahr alten DDR, zu unbedeutend für die historischen Annalen und doch eng verflochten mit dem Geschehen jener bewegten Jahre. Die bittere Einsicht von Schuld, der Mangel am Notwendigsten in dem zerschundenen Land, das alles löschte damals den Willen zum Leben nicht aus. Ein Volkspolizist und ein evangelischer Vikar müssen, todkrank und mit völlig verschiedener Weltanschauung, über mehrere Monate ein Zimmer in einem Tbc-Heim teilen. Humorvoll und mit großer Dramatik schildert Wolfgang Held, wie beide schließlich zu gegenseitiger Achtung und Toleranz finden. Als der später auf der Berlinale ausgezeichnete Film „Einer trage des anderen Last" Anfang 1988 in die Kinos kam, fand er in der DDR ein Millionenpublikum. Er wurde in Ost und West als ein „Plädoyer für Toleranz" verstanden. Nach seinem Drehbuch hat Wolfgang Held 1995 den gleichnamigen Roman geschrieben.
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Khai und Hua leben mit ihren Eltern in dem kleinen Dorf Gui im Süden Vietnams, mitten im Dschungel. Seit kurzer Zeit haben sie eine Schule und eine Lehrerin, die abends auch ihren Eltern das Lesen, Schreiben und Rechnen beibringt. Die Lehrerin Nam weiß sogar noch mehr Geschichten als Onkel Quam. Doch da kommen amerikanische Flugzeuge und werfen Napalmbomben auf ihr Dorf. Hua und Khai können sich in einem Geheimgang verbergen und sind die einzigen Überlebenden des Dorfes. Beiden Kindern gelingt die Flucht in den Dschungel. Als sie einen hilflosen, schwerverletzten USA-Soldaten finden, bringen sie es nicht übers Herz, ihn allein zu lassen oder gar zu töten. Zum "Dank" werden sie gefangen genommen und gefoltert. Können sich die Kinder befreien? Spannend, kindgerecht und ergreifend schildert Wolfgang Held in dem Buch von 1969 den Vietnamkrieg aus der Sicht des vietnamesischen Volkes. Ein interessantes Buch, das angesichts der aktuellen Weltpolitik nicht nur die Kinder zum Nachdenken anregt. INHALT: DER ELEFANT HAM UND DAS UNBESIEGBARE GRAS FEUERVÖGEL ÜBER DEN HÜTTEN DER SPRUNG ÜBER DEN MÄCHTIGEN FLUSS SCHWARZE FRÜCHTE AUGE IN AUGE DIE BURG DER DONNERGÖTTER DIE NACHT DER SCHWARZGEKLEIDETEN DIE DREI SCHWERTER DES NGUYEN-HAN-CHUNG LESEPROBE: Khai schob Sprosse für Sprosse in die Löcher und kletterte aufwärts. Dicht unter dem Brunnenrand verharrte er und lauschte. Das erste, was ihm auffiel, war das Schweigen der Vögel. Er erinnerte sich nicht, jemals einen Tag erlebt zu haben, an dem die bunt gefiederten kleinen Sänger stumm geblieben waren. Dafür hörte er aus einiger Entfernung fremde, merkwürdige Geräusche. Es waren Stimmen in einer Sprache, die er nicht verstand, und eine für sein Ohr sehr seltsame, stotternde Musik. Neugierig spähte er über die Brunnenmauer. Der Anblick verschlug ihm den Atem. Die große Versammlungshütte war bis auf die Stützpfähle niedergebrannt. An manchen Stellen glomm das Holz noch, und aus den verkohlten Resten krochen hier und da dünne Qualmfäden. Einen Menschen entdeckte er nirgends. Auch die Feuervögel schwebten nicht mehr am Himmel. Vorsichtig stieg er aus dem Brunnenschacht und wandte sich in die Richtung, aus der die eigenartige Melodie kam. In jeder Sekunde zur Flucht bereit, pirschte er sich vorwärts, auch die geringste Deckung ausnutzend. Ein Dorf namens Gui gab es nicht mehr. Keine Hütten, keine Stallungen, keine Gärten mit Teesträuchern, mit Litschibäumen voller sauersüßer, saftiger und grüner Früchte, mit Bananenstauden
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Härtetest / Wolfgang Held. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2013.
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Der Zufall hat sechs junge Menschen für länger als ein Jahr zusammengeführt. Unter ihnen den Baumaschinisten Andreas, den Oberschüler Egon und Heinz, der bisher in einer Melkerbrigade gearbeitet hat. Alle tragen die Uniform der NVA, gehören einem mot. Schützenregiment an und wohnen auf derselben Stube. Ihre Dienstzeit hat eben erst begonnen. Mancher steht noch mit einem Bein im Zivilleben, und jeder hat seine eigenen Probleme. Andreas zum Beispiel mit seiner Frau. Doris erwartet ein Kind und möchte ihren Mann lieber heute als morgen wieder bei sich haben. Doch der trägt sich mit dem Gedanken, länger als achtzehn Monate bei der Fahne zu bleiben. Unaufhaltsam steuert die junge Ehe in eine Krise. Andreas muss unbedingt vierundzwanzig Stunden nach Hause fahren, um Doris vor einem nie wieder gutzumachenden Schritt zu bewahren. Gerade will er um Urlaub bitten, da heult in den Kasernen die Alarmsirene. Das Regiment rückt zu einer Übung aus, die das Letzte von den Soldaten fordert. Andreas steht zwischen militärischer Pflichterfüllung und persönlichem Zwang. Wie soll er sich verhalten? Der Fünfundzwanzigkilometermarsch wird für ihn und seine Stubenkameraden zu einer nicht enden wollenden Bewährungsprobe. Das wegen der spannenden Wiedergabe der Probleme junger Leute auch heute interessante Buch wurde 1978 vom Fernsehen der DDR verfilmt.
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Sieben Jungen und Mädchen finden im Fluss einen Behälter. Er bringt höchste Gefahr. Gift ist in den Strom geraten. Wer produziert solch gefährliche Giftstoffe? Und wozu? Wer ist verantwortlich für ihre Verwahrung? Wolfgang Held hat in dieser spannenden Erzählung Fragen gestellt und beantwortet, die noch immer von Bedeutung sind. Er sieht nicht nur die Erscheinungen, sondern erklärt auch Ursachen und Zusammenhänge. Die Überzeugungskraft erwächst aus ihrem dokumentarischen Boden. Die Fantasie des Autors hält sich an Tatsachen, die uns in Erinnerung sind und täglich neu entstehen können ... Das Netz der weißen Spinne ist noch in Funktion. INHALT: 1. Die Insel der sieben Robinsone 2. Des Teufels schwarzes Schatzkästlein 3. Sternennacht und Nebelmorgen 4. Schatten des Schreckens 5. Die Stunde der Spinne 6. Auf getrennten Wegen SECHS WOCHEN SPÄTER LESEPROBE: „Mann, ist mir schlecht", stöhnte Mix und kam mit unsicheren Schritten heran. „Ich glaube, ich muss zum Arzt, Uwe ... Mir platzt der Schädel! Und Durst! Ich könnte eine Badewanne leer trinken!" „Geh zum Mädchenzelt", sagte Uwe. Er strich sich mit dem Handrücken über die Stirn und fühlte kalte Feuchtigkeit. „Ich komme gleich nach ... Jumbo ist weg!" Mix gab keine Antwort und ging, ein wenig schwankend, zurück zur Lichtung. Uwe lief am Ufer entlang. Immer wieder rief er Siegfried Köhlers Spitznamen, doch im Unterholz blieb es still. Ein lästiger Druck nistete sich in seinem Nacken ein. Frostböen streiften ihn in immer kürzeren Abständen. Ein schlimmer Verdacht stieg in ihm auf und wurde mit jedem Atemzug mehr zur Gewissheit: Was Mix den Magen umgestülpt hat und mir in den Knochen sitzt wie Grippe und vereiterte Mandeln zugleich, das ist kein dummer Zufall! Das hängt mit diesem Pulver zusammen! Das Zeug war giftig! Und wir haben unsere Zungen reingehängt, als wäre es Vanillezucker! Herrgott noch mal, dabei haben wir doch nicht alle in Chemie gepennt und wissen, dass es da ganz höllische Mischungen gibt. Erst vor Kurzem hatten wir so was in der Schule. Wie war das bloß? Richtig, HCN ... Blausäure! Schon eine winzige Menge wirkt tödlich! Und von solchen Todespulvern gibt es bestimmt hundert oder noch mehr Sorten ...
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Der Brigadier Klaus und die Betriebsschwester Monika lieben sich und freuen sich auf das gemeinsame Kind. Anfang der 1960er Jahre ist es selbstverständlich, dass die beiden ganz schnell heiraten wollen. Doch damit beginnen die Probleme. Monika, die Tochter des Kirchenältesten von Streckenroda, träumt von einer kirchlichen Trauung im Heimatdorf. Klaus' Brigade kämpft als erste im Automobilwerk um den Titel "Kollektiv der sozialistischen Arbeit". Dazu gehört nach der Bitterfelder Konferenz aber auch das sozialistische Leben. Alle Brigademitglieder erwarten von Klaus, der nicht konfirmiert und schon lange aus der Kirche ausgetreten ist, eine sozialistische Eheschließung, ohne Pfarrer und Kirche. Die harte Bewährungsprobe der beiden Liebenden eskaliert fast, als ein Redakteur der Regionalzeitung den Konflikt aufgreift und damit öffentlich macht. Das 1962 erstmals veröffentlichte Buch schildert spannend und mit satirischer Überspitzung Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Staat in der DDR zu Beginn der 1960er Jahre. Mit seinem für den heutigen Leser unerwarteten Schluss ist der Roman nach den politischen Veränderungen scheinbar noch interessanter als bei seinem erstmaligen Erscheinen.
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In einer Sommernacht wird Hilde Reichelt, Mitbesitzerin der zwielichtigen Weimarer »Distel-Bar«, in ihrer Küche brutal ermordet. Der Mörder sticht wie besessen auf die Frau ein. Gehen die Männer der K um Hauptmann Seibt anfangs von einer Beziehungstat aus, müssen sie schnell erkennen, dass sie es mit einem Psychopathen zu tun haben. Und schlimmer noch: Der zu Brutalität und Grausamkeit neigende Täter könnte jederzeit wieder zuschlagen! Der Kriminalroman von Wolfgang Held beruht auf einem wahren Kriminalfall aus dem Jahr 1964. Der Viehpfleger Lothar W., 25 Jahre alt, schnitt einer 53-jährigen Küchenhilfe, die ihn bei einem Einbruch in der Weimarer »Distel-Bar« überraschte, mit einem Hirschfänger die Kehle durch. Der Roman erschien 1968 unter dem Titel »Der letzte Gast« und wurde 2011 vom Verlag Kirchschlager unter dem Titel "Mord in der Distel-Bar" neu aufgelegt. LESEPROBE: »Genug!«, sagte Hendrich so laut, als wäre Runge zehn Meter entfernt. Sein Blick ließ den erschrockenen zusammenzuckenden Mann nicht mehr los. »In der vergangenen Nacht zwischen zwölf und zwei wurde eine Frau getötet. Sie haben zugegeben am Tatort gewesen zu sein. Wir fanden dort Ihre Fingerabdrücke. Sie sind geflohen und versuchten, unseren Streifen zu entgehen. Sie hatten Angst, dass man Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln erkennt, und haben die Mädchen vorgeschickt, die Ihnen aber hinter die Schliche kamen. Was auf dem Feldweg geschehen ist, werden wir bald wissen. - Sie sind in der >Distel-Bar< gesehen worden, Runge. Schon im Frühjahr!« »Das ist eine Lüge!« Runge war kreidebleich geworden. Furcht verzerrte sein Gesicht. »Ich habe nichts damit zu tun, hören Sie, nichts! Ich hätte mich doch nie freiwillig gemeldet, wenn ich ... Ich kann kein Tier töten, ich ... Glauben Sie mir doch!« »Neunzehnhundertvierundfünfzig zwei Jahre und drei Monate wegen Betruges, Heiratsschwindels und Körperverletzung, Sie Unschuldslamm. Körperverletzung! Und heute Nachmittag die Mädchen! Und in der vergangenen Nacht eine Frau namens Hedwig Rost. - Legen Sie doch endlich ein Geständnis ab, Mann!« Runge holte tief Luft, dann sackte er in sich zusammen, und seine Stimme war wie ein flackerndes Talglicht. »Ja«, sagte er leise. »Ja, ich habe Sie belogen. Als der Streifenwagen kam, war ich noch in den Schrebergärten. Ich dachte, dass Sie hinter mir her sind, weil ich ein paar Dumme geneppt habe.« Er stockte einige Atemzüge lang,
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Quirl ist Kapitän der Hockeymannschaft und nimmt wenige Minuten vor einem wichtigen Entscheidungsspiel aus Angabe an einem 800-Meterlauf teil und belegt, allerdings ohne Wertung, den 2. Platz. Dabei beobachtet ihn eine Trainerin, die ihn für den Leistungssport gewinnen will. Nach reiflicher Überlegung nimmt Quirl das Angebot an und verlässt seine Mannschaft, um nun Leichtathletik zu trainieren. Den Verlust der Freundschaft mit den Mannschaftskameraden und seinem Hockeytrainer, sogar ihre Verachtung, nimmt er in Kauf. Nun verfolgt Quirl neben seiner Lehre nur ein Ziel: Er will zu den besten Mittelstreckenläufer der DDR gehören, sogar zur Europa- und Weltspitze aufsteigen. Das erstmals 1964 im Kinderbuchverlag Berlin in der Reihe "Robinsons billige Bücher" erschienene Buch beschreibt spannend, einfühlsam und überzeugend den Weg des Jungen mit dem Spitznamen Quirl zum Europameister und Teilnehmer am Endlauf bei den Olympischen Spielen in Rom. LESEPROBE: Frau Schablewsky hätte es nie für möglich gehalten, dass so viele Menschen in ihrem Wohnzimmer Platz finden könnten. Obwohl sie beide Fenster weit geöffnet hatte, war die Luft im Raum dick zum Zerschneiden. Onkel Franz paffte und nuckelte zur Feier des Tages an einer langen schwarzen Zigarre. Volker hatte Wochenendurlaub und Mulle und Anke eingeladen, die Übertragung des 800-Meter-Endlaufes am Bildschirm mitzuerleben. Ungeniert hatte Mulle die halbe Hockeymannschaft mitgebracht. Als Frau Schablewsky um ihre Möbel zu fürchten begann, waren aus dem Erdgeschoss auch noch der Hansi und sein Vater heraufgekommen. Der Mann qualmte nun mit dem Onkel um die Wette. Für Quirls Mutter war schließlich nur noch ein Eckchen auf der Sofakante frei geblieben. „Ruheee! Nun horcht doch mal!", schrie Onkel Franz, dabei hatte niemand ein Wörtchen gesagt. Nur das Knistern eines Bonbonpapiers war zu hören gewesen. Anke erstarrte und wagte keine Handbewegung mehr. Das Bonbon klebte zwischen ihren Fingern. Der Onkel aber lauschte hingerissen der Stimme des Fernsehkommentators und stieß Rauchwolken aus wie der Schornstein eines mit äußerster Kraft fahrenden Schnelldampfers. „Durch seine gute Platzierung im Vor- und Zwischenlauf kam unser Fred Schablewsky in den Vorendlauf", gab der Mann auf dem Bildschirm bekannt. Alle im Wohnzimmer hielten den Atem an. Onkel Franz vergaß, an seiner Zigarre zu ziehen. Es war, als könne der Fernsehsprecher ins Zimmer blicken, denn er lächelte beruhigend.
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Wolfgang Held erzählt in seinem Roman von einem der faszinierendsten Berufe, die es gibt: dem des Fliegers. - Wie silberne Speere stoßen die schlanken Maschinen in das Blau des Himmels. Auf ihren Flügeln blitzen die Strahlen der Morgensonne; tief unten zerschmelzen ein paar Wolkenreste in der Wärme des aufziehenden Tages ... Das Leben eines Piloten ist schwer und voller Verantwortung. Leutnant Lenz verliert für Sekunden die Nerven und vertraut den Instrumenten nicht mehr. Fliegt die MiG noch horizontal, funktioniert der Autopilot? Die Überschallgeschwindigkeit stellt höchste Anforderungen an die Kondition und Konzentration der Piloten. Leutnant Lenz muss katapultieren. Aber die Genossen der Kette Milan halten zu ihm, beweisen echte Kameradschaft, und auch seine Freundin Anke besteht die Bewährungsprobe. Wolfgang Held berichtet von Fliegern, tapferen Frauen, von Mut und Liebe. »Schild überm Regenbogen« ist ein Buch voller Spannung und Abenteuer. Es schildert die Begeisterung junger Menschen für das Fliegen und beschreibt ihre Gedanken und Gefühle. Das erstmals 1973 beim Militärverlag der DDR erschienene Buch entstand nach dem DEFA-Film "Anflug Alpha eins" von 1971 (mit Alfred Müller, Stefan Lisewski, Peter Aust, Jürgen Frohriep, Jutta Wachowiak, Gerry Wolf, ...).
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