Häusler Martin
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Forma i typ
Eine Reportagereise mit vielen prominenten Gesprächspartnern – Ulrich Tukur, Dieter Wedel, Charlotte Knobloch, Esther Schweins, Wolfgang Niedecken, Christoph Daum, Ottmar Hitzfeld, Bernd Kundrun, Rüdiger Nehberg, Karl Lauterbach, Gabriele Baring, Bernd Siggelkow, Roland Koch, Franz Alt Was macht uns Deutschen so viel Angst? Und wie schaffen wir es, unsere Ängste als ersten Schritt Richtung Mut zu begreifen? Martin Häusler reiste durch die Republik und suchte nach Auswegen aus dieser selbstzerstörerischen Angst. Mit mutigen Bekenntnissen und innovativen Strategien überraschten ihn prominente Zeitzeugen wie Dieter Wedel oder Ulrich Tukur und viele weitere Experten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Glaube, Sport, Psychologie und Medien. Eine berührende und lebendige Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Angst, die nicht bloß ergründet, sondern beflügelt – weil sie uns hoffen lässt. Atomarer Super-GAU, Klimawandel, internationaler Terror, Euro-Crash: Das alles macht uns Deutschen so viel Angst wie noch nie. Das ist fatal, denn Angst macht unfrei. Aber wie kann man sich seinen Ängsten stellen, ohne von ihnen in die Flucht geschlagen zu werden? Martin Häusler reiste durch Deutschland, um unseren Ängsten auf den Grund zu gehen. Dabei traf er auf zutiefst Ängstliche und grandios Mutige. Viele prominente Persönlichkeiten wie Esther Schweins, Christoph Daum oder Ottmar Hitzfeld u. v. m. brachte er dazu, über Ängste und Angstbekämpfungskonzepte zu reden. Vor Ängsten bleibt niemand verschont, aber es gibt viele ermutigende Wege, sich ihnen zu stellen. Denn jeder kann sein eigener Phönix werden und aus der Asche seiner Ängste verwandelt hervorgehen – eine ermutigende Botschaft in unsicheren Zeiten.
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Forma i typ
John Lennons Weg zum Superstar ist gespickt mit Andeutungen auf einen faustischen Pakt. Tragische Ereignisse, mehrdeutige Songtexte, vergessene Interviews sowie Wegbegleiter, die von Lennons ständigen Todesahnungen berichten, nähren die Legende, dass Lennon für den Erfolg der Band seine Seele verkauft hat. Was, wenn der gigantische Erfolg der Beatles tatsächlich einem faustischen Deal mit dunklen Dimensionen zu verdanken ist? Was, wenn der Tag im Dezember 1980, an dem Lennon erschossen wurde, der Zahltag gewesen ist? Was, wenn die Wandlung zum Friedensapostel der Versuch war, seine knapp bemessene Lebenszeit mit Sinn zu füllen? Was, wenn die Hinwendung zu Gott am Ende seines Lebens ein Flehen war, ihn aus der teuflischen Verstrickung zu befreien? Der bekennende Beatlesfan Martin Häusler wagt in diesem Roman ein Gedankenexperiment und erzählt Lennons turbulente Jahre zwischen 1960 und 1980 unter der Annahme, dass es den diabolischen Deal tatsächlich gegeben hat. Seine äußerst unterhaltsame Geschichte verwebt er mit einer zweiten Erzählebene, in der die zahlreichen Indizien enthalten sind – und die selbst die größten Beatlesfans ins Grübeln kommen lassen …
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W koszyku
Forma i typ
Eine Kanzlerkandidatur passiert einem nicht einfach so – man wird dafür geformt. Das gilt auch für Martin Schulz. Immense Wirkkräfte machten das Nachkriegskind aus Würselen erst zu dem Menschen, dem die SPD-Genossen und immer mehr Wähler den Sieg gegen Angela Merkel zutrauen. Um diese Kräfte aufzuspüren, tauchte der Journalist Martin Häusler tief ein in die Strukturen des Familiensystems Schulz. Er konnte zahlreiche Belastungen durch die Weltkriege und die damit von Martin Schulz übernommenen Familienaufträge zutage fördern. Und er stieß auf Seelenverwandte, ohne die Martin Schulz niemals den Weg nach oben geschafft hätte. Für diese systemische Schau ließ sich Martin Schulz selbst ins Herz blicken, dafür lieferten Familienmitglieder, Freunde und Weggefährten kostbare Erinnerungen. Aus den vielen Mosaiksteinen hat Martin Häusler ein klares Gesamtbild über Persönlichkeit und Politik des neuen SPD-Vorsitzenden geformt. Wodurch wurde er nur so kämpferisch? Was entfachte seinen politischen Gestaltungswillen? Wo liegen die Sedimente für seine roten Linien, wo die Quellen für seine sprachliche Brillanz? Verstehen Sie Schulz! "Alles, was meinem Großvater viel wert war, ist zu seinen Lebzeiten gestorben. Und meine arme Mutter, sie hat so gelitten unter dem Tod ihres Bruders. Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben, wie sehr ich da mitgelitten habe. Ja, diesen Familienauftrag nehme ich auch heute noch wahr. " Martin Schulz Niemand ist getrennt von den Erlebnissen, Prägungen und Haltungen seiner Familienmitglieder. Auch Martin Schulz kann man nur verstehen, wenn man ins Vermächtnis seiner Ahnen schaut. Ihm selbst werden diese Zusammenhänge erst klar, als er als arbeitsloser, depressiver und von allen verlassener Alkoholiker im tiefsten Tal seines Lebens hockt und um seine eigene Identität ringt. Von da an geht es nur bergauf.
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