Guibert Hervé
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Freundschaften in Zeiten von HIV/Aids: Der Roman einer Epoche – wieder erhältlich! In erschütternder Klarheit schildert "Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat" die Erfahrung einer Aids-Diagnose in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre. Wir folgen dem Erzähler von einem Arzttermin zum nächsten. Wir erfahren vom Fortschreiten der Krankheit, den Reaktionen der Freunde und Freundinnen und immer wieder von den Versprechen auf Heilung, an die sich der Erzähler klammert, wie von der tiefen Verzweiflung, in die ihn ihre Enttäuschung stürzt. Das Buch, 1990 bei Gallimard erschienen, löste in Frankreich einen Skandal aus. Schnell wurde Michel Foucault als der im Buch beschriebene Freund des Erzählers identifiziert, von dessen letzten Monaten der Roman parallel berichtet. Binnen kürzester Zeit wurde das Buch ein Bestseller. Guibert setzte seine Dokumentation des Lebens mit der damals sicher tödlich verlaufenden Krankheit in zahlreichen Texten fort, die vielfach erst nach seinem Tod 1991 veröffentlicht wurden. Es ist der intime, zugleich kühle wie zärtliche Ton, der bei aller ungeschönten Brutalität die besondere Qualität dieser Texte ausmacht: Wie wenige andere Autor*innen rang Guibert mit den Möglichkeiten der Sprache, um der ganzen Spannweite des Krankseins Ausdruck zu verleihen.
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In Deutschland wurde Hervé Guibert (1955 – 1991) durch das Protokoll seiner Aids-Erkrankung berühmt, das den provokanten Titel trägt: "Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat" (1991, NA 2021). Doch seine literarische Karriere hatte bereits zehn Jahre zuvor begonnen, mit kleinen, intensiven Erzählungen, die von der Poetik Roland Barthes' und Thomas Bernhards geprägt waren. Zwei dieser Texte verarbeiten Guiberts Beziehung zu Vincent, einem jungen Mann, den er 1981 auf einer Reise durch Marokko kennenlernte und dem er bis kurz vor seinem Tod in einer Art Hassliebe verbunden blieb. Aus Anlass von Guiberts 30. Todestag erscheinen beide Erzählungen nun erstmals zusammengefasst in einem Band. "Reise nach Marokko" (1982) ist eine experimentelle Tour de force, eine wilde Collage aus fantasierten Orient-Klischees und realen Machtspielchen innerhalb einer kleinen französischen Reisegruppe. Auch wenn dem Bericht eine wirkliche Reise zugrunde liegt, verwebt Guibert beide Textebenen und verwischt damit die Grenze zwischen Erfindung und realem Geschehen. Der Intensität der Amour fou mit Vincent scheint er nur mit dem literarischen Mittel der Autofiktion beizukommen – ein Verfahren, das auch "Verrückt nach Vincent" (1989) zugrunde liegt. Dort lässt Guibert den titelgebenden Protagonisten bei einem Sprung aus dem Fenster sterben, um dann in rückläufiger Chronologie zu erzählen, wie sich die obsessive Urlaubsbekanntschaft in Paris fortsetzt. Das Prinzip der Rückwärtserzählung aufgreifend, steht in dieser Ausgabe der jüngere Text vor dem älteren. So wird "Reise nach Marokko" zur zweifachen Rückkehr – zum Beginn einer verhängnisvollen Affäre und zu den Anfängen einer Schriftstellerkarriere.
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