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Die Alten sind die Musterschüler der Leistungsgesellschaft, die digitale Avantgarde im Vitaldaten-Monitor, die umworbene Kundschaft eines verantwortungslosen Marktes. Schonungslos schreibt Reimer Gronemeyer über das Altwerden im Würgegriff von Konsum und Jugendwahn. Sein hoffnungsvolles Gegenbild ist eine neue Kultur der Nachdenklichkeit. Sie entfaltet sich im unermüdlich bewussten Unterwegssein. Und in der Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen, Nähe zu wagen, neu aufzubrechen. Denn es geht immer um Befreiung. Das persönlichste Buch des renommierten Soziologen Reimer Gronemeyer ist eine Einladung, einen eigenen Umgang mit der großen Aufgabe Alter zu finden.
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Ist hierzulande von "den Alten" die Rede, dann schaltet die Diskussion meist um in den Modus der Krisenbewältigung. Was tun mit den Alten? Wohin mit ihnen? Wie sollen sie versorgt werden? Und wer soll das alles bezahlen? Konsequent wird die alte Generation ausgegrenzt und an den Rand gedrängt, um sich nur schnell anderen Problemen der Gesellschaft widmen zu können. Übergangen wird dabei, dass "die Alten" Hüter vergessener Schätze sind. Der Theologe und Soziologe Reimer Gronemeyer unternimmt den längst fälligen Versuch, diese vergessenen Schätze zu heben. Auf faszinierende Weise stößt er auf das widerständige Potenzial, die Kunst des Andersseins, den kostbaren Starrsinn der Alten, auf ihre Fähigkeit zum Staunen und ihr produktives Abweichlertum. Auf Qualitäten also, die unsere Gesellschaft mehr denn je benötigt. In sieben Kapiteln berichtet er über: Bodenhaftung - Wider die allgemeine Mobilmachung/Kostbarer Starrsinn - Widerspenstige Alte/Bescheidenes Leben - Krisenfeste Alte/Bremsklötze der Leistungsgesellschaft - Graue Tugenden in neuem Glanz/Abweichler - Warum viele Alte alles mitmachen und warum die unverzichtbar sind, die das nicht tun/Staunen - Was die Alten alles können.../Würdige Greise - Den Respekt wiedergewinnen. "Die Schätze der Alten sind nicht wie eines dieser bunten Ostereier, die als 'Kinder-Überraschung' angepriesen werden. Auch nicht wie eine Wundertüte. Die Schätze der Alten konzentrieren sich in ihren Erfahrungen – und die sind manchmal bitter und sogar fürchterlich. Wenn man nach diesen Schätzen der Alten sucht, stößt man nicht unbedingt auf eine Kiste mit Goldbarren, sondern womöglich auf Erfahrungen, die Schuld, Unglück, Leid und Hass offenbaren. Keine süße Schokolade, keine blauen Plastik-Schlümpfe, sondern Abgründe. Verstörendes. Aber gerade darin kann dann mehr Weisheit, mehr Erfahrung und mehr Tiefe zu finden sein als in platter Positivität. Die Schätze der Alten sind nicht eine Ressource, die sich zur Ausbeutung anbietet.
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Tugend / Reimer Gronemeyer. - [miejsce nieznane] : Edition Körber : Legimi, 2019.
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"Dieses Buch will sich auf die Suche nach den neuen Tugenden machen, die imstande sein müssen, drohender Verwüstung mit Liebe zu begegnen. Tugenden, die mit kluger Selbstbegrenzung auf die entfesselte Konsumgesellschaft reagieren. Die der Egomanie tapfer das Du entgegensetzen, um den anderen nicht aus dem Auge zu verlieren. Die gegen alle Trends eine gerechte Lebenswelt einfordern. So wachsen in Anknüpfung an die alten christlichen Tugenden die neuen, die gebraucht werden, auf dem Boden der freundschaftlichen Begegnung zwischen Menschen. Sie leben aus dem Glauben an die Kraft des hoffenden Menschen." Für den Soziologen und Theologen Reimer Gronemeyer sind es die Tugenden, die unserem Leben Halt geben und es individuell und gesellschaftlich glücken lassen. "Tugend" ist das leidenschaftliche, kämpferische Werk eines Mannes, der mit seinem Leben und seinen Büchern für eine Welt eintritt, die wieder menschlicher wird. Nicht, um das Gestern zu bewahren. Sondern um sich zu entscheiden: für ein Morgen, das uns allen eine lebenswerte Perspektive bietet.
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