El-Gawhary Karim
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"Ein Tag Honig, ein Tag Zwiebeln" lautet ein arabisches Sprichwort, und diese Lebensphilosophie schimmert durch alle Geschichten, die Karim El-Gawhary in diesem Buch erzählt. Inmitten von Krieg und Krisen versuchen die Menschen, ein ganz normales Leben zu führen. Viel Amüsantes ist dabei: Wie steuert man schweißgebadet einen Neuwagen durch Kairo? Wie übt man Gelassenheit angesichts der kafkaesken Arabesken aus 7000 Jahren ägyptischer Bürokratie? Der Kampf ums tägliche Überleben: Sana', die "Scheichin der Gasse", streitet auf eigene Faust für Gerechtigkeit in einem Kairoer Slumviertel. Abu Aschraf verdient als Metallarbeiter 40 Euro im Monat: Wie soll er zu Schulanfang seine Kinder einkleiden? Auch ungewöhnliche Berichte aus den Kriegsgebieten enthält dieses Buch: Ein Besuch bei der Antiquitätenhändlerin Madame Pio weckt Erinnerungen an das alte, mondäne Bagdad. Und während im Südlibanon israelische Bomben fallen, kehren die Menschen in Beirut an die Uferpromenade zurück und rauchen ihre Wasserpfeifen. So entsteht eine bunte arabische Alltagscollage, die uns unsere unmittelbaren und doch so fernen Nachbarn ein wenig näher bringt.
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Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak und vor der Armut in Afrika. Viele Millionen sind es. Allein in der libanesischen Bekaa-Ebene leben über 200.000 Menschen in notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen. "Ich habe mein Baby bei Schnee und Eis zur Welt gebracht und in der Kälte ist es dann gestorben", erzählt etwa Fatma. Manche wagen den lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über das Meer. "Das Schlimmste", sagt Dembo aus Gambia, "war die Fahrt durch die Sahara." Eine Flasche Wasser musste für eine Woche reichen. Hinzu kam die peinigende Angst, auf dem vollgepferchten Pick-up zu sterben. Für Schlepper sind Flüchtlinge ein gutes Geschäft. Sie bringen "mehr Geld als Drogen", brüstet sich ein Drahtzieher der römischen "Mafia-Capitale". Nur wenige schaffen es in sichere Staaten - wie die menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen gelingen kann, zeigt das letzte Kapitel des Buches.
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Starke Frauen, gute Geschichten: In Porträts und Reportagen erzählt Karim El-Gawhary vom Leben in den dunklen Zeiten der Diktatur, während der Aufstände und in der heutigen arabischen Welt. "Es ist wichtig, was wir im, und nicht, was wir auf dem Kopf haben", sagt die junge libysche Frauenaktivistin Magdoulin. In diesem Buch geht es darum, was arabische Frauen im Kopf haben. Ohnmächtige, wehrlose graue Mäuse, das ist oft das Bild, das der Westen von arabischen Frauen hat. Meist wird über sie, selten mit ihnen geredet. Nun kommen Araberinnen selbst zu Wort, lassen ihr Leben für sich sprechen. Den arabischen Frauen eine Stimme zu geben, das ist das Ziel dieses Buches. Da gibt es die stolzen Pionierinnen wie Umm Khaled, die einzige LKW-Fahrerin Ägyptens, die mit ihrem 30-Tonner durchs Nilland brettert, oder Ghalia, die Fernsehköchin der Armen. Bittere Verliererinnen sind Umm Naama, die mit einem Euro am Tag ihre sechsköpfige Familie durchbringen muss, oder die Palästinenserin Kamile, deren Sohn in den Krieg zieht, weil Mama nicht gegen Gott konkurrieren kann. Und schließlich erzählt Karim El-Gawhary auch von den unerschrockenen Kämpferinnen wie Abier, die die erste Gewerkschaft der Brotverkäuferinnen erstritten hat, oder von der Bahraini Zeinab, die für ihr Engagement für Demokratie auch ins Gefängnis geht.
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In Ägypten herrscht das Militär, in Syrien ein Massenmörder, Libyen versinkt im Chaos und die Golfstaaten werden weiter autokratisch regiert. Ein scheinbar düsteres Fazit zehn Jahre nach der arabischen Revolution. Karim El-Gawhary schildert, wie die Regime versuchen, jede Veränderung zu blockieren. Wie die Regionalmächte um ihre Einflusssphären kämpfen. Wie Europa die Lektion, dass arabische Autokraten Terror und Flüchtlinge produzieren, noch immer nicht gelernt hat. Die soziale Frage wird immer drückender. Das System bekommt Risse. Etwa im Sudan, wo der Autor Demonstranten in Khartum erlebt hat, die für einen neuen Staat kämpfen. Oder im Libanon und im Irak, wo er sah, wie vor allem junge Menschen gegen Misswirtschaft, Korruption und die konfessionell dominierte Politik auf die Straße gehen. Die Corona-Krise wird die Situation noch weiter verschärfen. Dieses Buch springt nicht, wie TV-Berichte von 1:30 Minuten, von Event zu Event. Es zoomt immer wieder vom analytischen Weitwinkel mitten hinein ins Leben der Menschen. Ein Buch, das Zeit und Raum gibt, um die Prozesse in unserer arabischen Nachbarschaft wirklich zu verstehen.
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Monatelang hat Karim El-Gawhary fast nonstop vom Aufstand in der arabischen Welt berichtet: in Facebook-Postings, Twitter-Tweets, in seinem Blog, in Zeitungsreportagen und natürlich im TV. In dieser Zeit ist er zum Gesicht der arabischen Revolution im ORF geworden. Sein Buch ist ein Zeitdokument der besonderen Art, der Leser wird noch einmal hautnah auf eine Reise mitgenommen: zu den Vorboten der Revolution, dem ersten Aufflammen in Tunesien, den Tagen des Zorns auf dem Tahrir-Platz und dem Kampf der libyschen Rebellen um Freiheit und Würde. Das Buch schließt mit den Monaten nach der Revolution in Ägypten, wo sich entscheiden wird, ob der demokratische Neubeginn in der arabischen Welt Bestand haben kann.
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