Czerwenka Rudi
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Welche Gefühle bewegen einen Menschen, wenn er einen Ort verlassen muss, an dem er gern und lange gelebt hat. Und woran erinnert er sich? Schweren Herzens nimmt der 77-jährige Rudi Czerwenka aus gesundheitlichen Gründen Abschied von Rostock, wo er 30 Jahre als freiberuflicher Schriftsteller und Journalist gearbeitet hat: „Alles, was bei einem solchen Umzug zu erledigen ist, war getan. Die Kündigung des alten und der Abschluss des neuen Mietvertrages waren erfolgt, mit allem dazu erforderlichen behördlichen Drum und Dran. Der Schwiegersohn hatte einen Kleintransporter organisiert und die Teile des künftig verwendbaren Mobiliars zu Emils neuer Wohnstätte gefahren. Seine Nachmieterin saß in den Startlöchern, im Frauenhaus, hatte also nichts und freute sich über alles, was sie übernehmen durfte, Emils alte Couch, den Kleiderschrank im Flur, die komplette Küchenzeile mit all dem Kleinzeug bis hin zu den Essbestecken. Das Sozialkaufhaus hatte sogar einen Lastwagen geschickt und Wäsche und Schuhwerk und Bücher und Regale und anderes noch Verwertbare abgeholt. Nur Emil persönlich war noch übriggeblieben als Umzugsgut, hatte die letzte Nacht fast schlaflos in seiner ziemlich ausgeräumten bisherigen Wohnung verbracht und dachte an sein neues Zuhause auf dieser fernen Insel, das er nur von ein paar Fotos her kannte.“ Der Autor denkt zurück an alte und neue Zeiten, wie es gewesen war – vor und nach der Wende und auch an die erfolgreichste Buchlesung seines Lebens, die bei der Nationalen Volksarmee auf der stillen Insel Rügen stattfand. Und er berichtet über Persönliches und Berufliches aus seinem langen Leben. Eine große Portion Abschiedsschmerz ist aber immer dabei. Denn der Abschied von Rostock sollte ein Abschied für immer werden. Drei Monate nach dem Tod von Rudi Czerwenka erschien dieses, sein nun endgültig letztes Werk.
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Achterbahn / Rudi Czerwenka. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2015.
Forma i typ
„Sie heißen Karsten und Britta, Volker und Melanie und Günti und sind Menschen wie du und ich. Sie leben mitten unter uns, in den Nobelhotels und in den Obdachlosenasylen. Sie glänzen auf Promitreffen und Siegerpodesten oder verbergen sich in Abrissbauten und stillen Parkwinkeln. Sie tragen Kronen und Medaillen oder Plastebeutel und Lumpen. Sie sind ganz oben oder ganz unten oder auf dem Wege nach da oder nach dort auf der Achterbahn des Lebens.“ Karsten, Britta und Volker arbeiten in der Werft und sind im Großen und Ganzen mit ihrem Leben zufrieden. Sie beteiligen sich an den Demos zum Ende der DDR und fahren mit dem Trabi nach Lübeck, neugierig auf die Welt, in die sie vorher nicht reisen konnten. Karsten und Britta scheinen Gewinner der Wende zu sein und sind weit oben angekommen, Volker ganz unten. Doch ihr Leben ist wie eine Achterbahn ...
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Sie kannten sich, waren sie doch Flüchtlinge aus dem Baltikum, aus Schlesien …, die nach dem Krieg hier ein neues Zuhause gefunden, sich etwas aufgebaut hatten in den ersten Nachkriegsjahren, bis Anfang 1953, bis zur „Aktion Rose … Sie trafen sich durch Zufall wieder, nach der Wende im Westen. Ruth, die Tochter des Fleischermeisters, hatte ihren Besitz schon zurück, Anton liebäugelte nun mit dem Grundstück seiner Frau …, doch die war damals die große Liebe des Bürgermeisters von heute. Wie das nun alles ausgeht, erzählt Rudi Czerwenka in dem ihm eigenen Stil, über den man meist nur schmunzeln kann. LESEPROBE: Es geschah im vorigen Sommer. Sie war noch neu in diesen im Laufe der Zeit gewandelten Dörfern, wollte eigentlich nur ein bisschen bummeln gehen, die Läden und deren Angebote durchforsten. Nach anstrengenden zwei, drei Stunden war dies geschafft. Anstatt bei ihrem Gehöft abzubiegen, ging sie hinunter zum Strand und ließ sich in ihrem dort wartenden Strandkorb nieder. Die Sonne strahlte und lockte, die Augen zu schließen. Dabei war sie wohl eingeschlafen. Jedenfalls war es recht spät, als sie erwachte. Sie ging nach Hause und sortierte dort den Kleinkram aus, den sie zuvor unterwegs in den Geschäften und an den Ständen der Promenade erworben hatte. Plötzlich erschrak sie: Ihre Brieftasche war weg - mit der Geldbörse und all den Chipkarten. In Gedanken verfolgte sie noch einmal ihren Weg von Ollendorp bis Martenshagen mit den jeweiligen Zwischenstationen. Wo war das Täschchen geblieben? Als Petra von ihrer Arbeit und ins Haus kam, wühlte Ruth immer noch und berichtete zwischendurch von ihrem Malheur. Das Mädchen wollte sofort all die Stellen ablaufen, wo Ruth gewesen war. Aber das war wenig Erfolg versprechend. Während die beiden ratlos nach Auswegen suchten, ging die Wohnungstür auf, und Fred, Petras Bruder und Pächter der benachbarten Baracke, trat wortlos, aber schelmisch grinsend ein. Er legte die so heiß gesuchte Geldtasche auf den Tisch. Er hatte sie unter einem Kissen in Ruths Strandkorb entdeckt. Als der Eismann vorbeimarschiert war, hatte sie sich ein Leckeis geleistet und nachher, während die Suche nach dem vermissten Etui im Gange war, den Mann mit seinem Eiswägelchen total vergessen. „Das waren ja nicht die einzigen Stolperfallen“, sagte Petra, die den Abwasch beendet, eine Flasche Wein und die Gläser auf den mit einer bunten Decke verkleideten Tisch gestellt und sich niedergelassen hatte.
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Ernst Kapulat wuchs allein mit seiner Mutter auf. Sie nahm das Geheimnis über den Lorbass, seinen Vater, mit ins Grab. Eines Tages jedoch erhielt er einen Brief. Als Erbe seines verstorbenen Vaters Harry Witt wurde er gemeinsam mit seiner ihm bisher unbekannten Schwester Besitzer der romantischen Waldschenke an der Ostsee. Als der kaufwillige Graf nur wenig Geld bot, überließ die Schwester Ernst das Erbe. Der junge Mann, der in den Nachwendejahren seine Lehre als Kfz-Mechaniker nicht beenden durfte und nun gemeinsam mit seinem Freund eine Mitfahrgemeinschaft betrieb, wurde Gastwirt. Er fand in dem fernen Ort Liebe, Freunde, … und eine weitere Schwester. LESEPROBE; „Stellt euch das vor: Ich werde Gräfin!“ Mit diesem Jubelruf steckte Gritta, von ihrer Nachmittagstour aus dem Wald kommend, den Kopf in das offene Küchenfenster, während ihr Fahrrad laut auf den Hof schepperte, rannte gleich danach durch den Flur und zeigte sich in der Tür zur Gaststube, wo neben Ernst nur die durch den Alarmruf aufgeschreckte Vera sichtbar wurde. „Ich werde Gräfin!“, wiederholte sie. „Gritta von Brandstetten, wie das klingt!“ Sie sprang hinaus auf den Vorderhof und trällerte dort trotz der an zwei Tischen sitzenden Gäste weiter. „Ich werde Gräfin, eine richtige Gräfin!“ „Nun ist sie total übergeschnappt“, stellte Vera fest. „Dahinter steckt bestimmt diese Frau“, kommentierte Ernst. „Die Grafentochter hat sie eingefangen. Und ich dachte, sie steht nur auf Männer.“ Vera erwischte ihre im Übereifer umherwirbelnde Tochter am Arm und zog sie ins Haus. „Hör auf zu plärren! So benimmt man sich nicht vor den Gästen.“ „Aber es stimmt. Ich werde Gräfin.“ „Das kannst du dir abschminken. Das wirst du nicht, denn die Komtesse hatte zwischendurch einen bürgerlichen Mann geheiratet. Das Von ist weg. Auch nach der Scheidung heißt sie Frau Dagström, völlig normal, auch wenn sie selbst nicht ganz normal ist.“ „Ich rede doch nicht von ihr“, protestierte Gritta. „Ich rede vom Grafen. Der will mich heiraten.“ „Gott im Himmel!“, rief Vera. „Der Graf und du?“, sagte Ernst. „Nichts gegen den alten Herrn. Aber der kriegte doch kaum noch die Beine hoch.“ „Nicht der alte, sondern der junge, der Sohn, der Werner.“ Werner von Brandstetten genoss sein üppig honoriertes Dasein als Filialchef einer deutschen Fluggesellschaft in Kairo.
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Der schwarze Erdteil hat lange Zeit Europa Rätsel aufgegeben. Eines der größten war der Niger. Wo entsprang er, wo mündete er? Mungo Park, ein junger Engländer, zog Ende des achtzehnten Jahrhunderts von Gambia aus, ihn zu suchen. Nach unsäglichen Strapazen und Überwindung großer Gefahren stand er als erster Europäer am Ufer des geheimnisvollen Stromes. Aus dem unerfahrenen Draufgänger aber war ein gereifter Forscher geworden. Das Leben selbst gab die Fabel zu diesem abenteuerlichen Roman. Die Druckausgabe erschien 1960 bei Prisma-Verlag Zenner und Gürchott, Leipzig unter dem Pseudonym Rudolf Wenk. INHALT: FREMDES AFRIKA GEHEIMNIS UM MADIBU AUSWEISUNG UND RAUB DIE VERSCHWUNDENEN PAPIERE DER HASS DES MEDIZINMANNES NACHRICHT VON MAJOR HOUGHTON GEFANGEN SCHWERER WEG ZUM ZIEL MIT FÜNFMAL TAUSEND KAURIS FEINDLICHES BAMBARRA FIEBER WIEDERGEFUNDEN SORGE UM DEMBA ABSCHIED VON AFRIKA LESEPROBE: "Aber ich muss den Niger erreichen", sagte er trotzdem, nur mehr zu sich selbst, "wenn es auch schwierig ist. Nichts soll mich hindern. Ich habe es mir in den Kopf gesetzt. Und wenn ich der erste Fremde bin, eines Tages werde ich am Niger stehen!" Der König wiegte den Kopf. Er begriff den Gast nicht. Seine Pflichten als Gastgeber verboten ihm jedoch zu widersprechen. Als Park den König verließ, war er mit dem Ergebnis dieser ersten Unterhaltung nicht besonders zufrieden. Er saß wenige Minuten in seiner Hütte. Da holte ihn ein Bote zurück zum Herrscher. "Schlechte Nachricht muss ich meinem Freunde sagen", begann Dumi. "Es ist Krieg zwischen den östlichen Ländern Kaarta und Bambarra. Die Wege durch diese Reiche sind gefährlich geworden. Soeben erhielt ich die Botschaft." "Ich verstehe nicht, was mich dieser Krieg angeht." "Der Weg meines Gastes zum Großen Fluss führt durch diese Länder." Park biss sich auf die Unterlippe, dass sie schmerzte. Es war zum Verzweifeln. In den letzten Wochen häuften sich die Schwierigkeiten. Er kam nicht voran. Es musste doch noch andere Wege zum Niger geben, wenn es auch Umwege waren! An diesem Negerkrieg, wenn er wirklich so gefährlich war, durfte seine Expedition nicht scheitern. "Seit wann ist Krieg?", fuhr er fort. "Seit vier Monden", antwortete der König. "Noch sprechen nicht die Waffen. Aber die Lanzenträger beider Reiche sammeln sich. Bald werden die Grenzdörfer brennen." Park seufzte und ließ sich langsam auf das Sitzpolster gleiten. König Dumi hatte Mitleid. "Wenn Allah will, ist bald wieder Friede", tröstete er.
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Am 20.September 1519 verließen fünf Karavellen mit 265 Mann an Bord unter dem Kommando des Portugiesen Fernando de Magellan den südspanischen Hafen Sanlucar. Ihr Auftrag war, auf dem Westkurs über den Atlantik eine angeblich schiffbare Passage von Südamerika (die spätere Magellan-Straße) und den Pazifik zu den Molukken, den "Gewürzinseln" vorzudringen und nach deren Annektierung über den Indischen Ozean, das "Kap der Stürme" entlang der Westküste Afrikas heimzukehren. Unterwegs hatte man jedoch ungewohnte Stürme und Flauten, Hitze und Kälte, Hunger und Durst, bisher unbekannte Krankheiten, Meutereien, Havarien und kriegerische Auseinandersetzungen zu bewältigen. Als der Rest der Flotte schließlich auf dem kleinsten der Schiffe, der "Victoria", nach 1124 Tagen Seereise am 7. September 1522 wieder im Heimathafen anlegte, befanden sich nur noch 18 Mann an Bord. Auch Admiral Fernando de Magellan hatte nicht überlebt, im Gegensatz zu seinem Pagen Vasco Gomez Gallego. Der rettete auch das von seinem Freund Antonio Pigafetta sorgfältig geführte Logbuch für die Nachwelt. Dieses in Teilen erhalten gebliebene Bordbuch und andere Dokumente über die erste Weltumseglung lieferten die Grundlage für das überaus spannend geschriebene Buch. Das gedruckte Buch erschien 1959 im Prisma-Verlag Leipzig unter dem Pseudonym Rudolf Wenk. INHALT: EIN FREMDER TAUCHT AUF EINFLUSSREICHE BESUCHER DIE ERDE IST RUND ALLERLEI DUNKELMÄNNER DEM FEIND IST JEDES MITTEL RECHT WEIT IST DAS MEER AN FREMDER KÜSTE DREI ZU ZWEI DER WILLE ZUM LEBEN AN DER KÜSTE LAUERT DER TOD DIE STRASSE DES ADMIRALS EIN TAGEBUCH WIRD BEGONNEN DIE INSEL DER DIEBE DIE KLUFT ZWISCHEN BRAUN UND WEISS STÄRKER ALS PAIQUEMU BLUTIGE ERNTE AN MATANS STRAND DIE GESTÜRZTEN GOTTER DUMMHEIT IST EIN SCHLECHTER ADMIRAL UNERWARTETE HILFE DER AUFTRAG IST ERFÜLLT DIE TRINIDAD BLEIBT ZURÜCK DIE WELT IST VOLLER WUNDER KAP DER STURME DER TOD IST NOCH NICHT SATT SEVILLA HAT SEINEN GROSSEN TAG
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Schwerwiegendes, Gewichtiges, Unwichtiges Rudi Czerwenka schreibt Erlebtes und Gehörtes, von gestern und heute, über Hinz und Kunz, über Wahrheit und Lüge, über Krieg und Wende – Geschichte, die nur Geschichte sind, sowie Gedichte, die das Leben so schreibt. INHALTSVERZEICHNIS: Überleben auf der Straße Prominenz Lust und Leid am Bildschirm Formen der Kritik Der „Erlkönig“ Die Kunst und ihre Macher Ganz im Sinne Clara Zetkins Von vielen sonderbaren Unterrichtsstunden Glatteis Schriftstellerlesung Weidmanns Dank SKK Trau schau wem? Lichter aus dem Osten Lasst Blumen sprechen Steine Igittigitt! Freche Sprüche Abschied Ludwigslust Mahlzeit Gastronomische Wunde Am Rhein Am Chemiewerk Ratschläge für FKK-Besucher Das große Aber Mensch und Uhr Danach C’est la vie. Auf fremden Pfaden Zum Geburtstag Erleuchtung Gereimt Beginn und ... Das Telefon Geigenspruch Einsicht Besinnungspause Freiheit Der arme Poet Volkslied — mit Verlängerung Hallo Taxi! Wie kalt du bist
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Vor wahrem historischem Hintergrund spielt diese Geschichte des Kaufmannsjungen Johannes Engelbrecht aus der Hansestadt Rostock. Als Kind und junger Mann kommt er mit den Helden jener Jahre, den Vitalienbrüdern zusammen, fährt auf Störtebekers Schiffen, erlebt viele Abenteuer, wird bei einer Seeschlacht verwundet und geht zurück an Land - seine Sehnsucht nach dem Meer bleibt jedoch in ihm wohnen. Er hilft seinen Freunden, wenn sie an Land sind und keiner so gut wie er Verstecke ausfindig machen kann, wo sie sich vor den Soldaten der Hanse verbergen können. Auch als Störtebeker und viele seiner treuesten Gefährten im Jahre 1401 in Hamburg geköpft werden, bleibt er den noch überlebenden Freunden früherer Jahre verbunden. INHALT: EIN ROSTOCKER JUNG’ DIE ERSTE SEEREISE LEHRJAHRE DIE ERSTE UND LETZTE FAHRT DER „SOPHIA MAGDALENA“ VERLORENE HEIMAT DER NEUE VITALIENBRUDER DER HELD DAS TAGES DRAUF UND DRAN! DER KAMPF UM GOTLAND SIEGE UND VERLUSTE ABSCHIED „... UND DER HENKER WAR SEIN MEISTER ...“ „... UND PFLANZEN NAMEN SICH UND TATEN DURCH DIE ZEITENLÄUFE FORT ...“
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Die Studentin Karin hat einen begehrten Ferienplatz in dem Studentenheim an einer Ostseeinsel erhalten und kann ihren Jürgen, der seinen Wehrdienst bei der Volksmarine ableistet, täglich sehen, Es könnte so schön sein, wenn Karin nicht so eifersüchtig wäre. Sie will Jürgen verheimlichen, dass sie mehrmals am Strand einen Mann getroffen hat. Doch da gibt es im Marinestützpunkt Alarm und alle sollen eine verschwundene Studentin suchen ... Der schon fast vergessene Krimi erschien erstmals 1970 als Heft 165 in der Erzählerreihe des Deutschen Militärverlags. LESEPROBE: Kellner konnte sich nicht beruhigen. „Nachts am Strand! Mit einem anderen Jungen! Nichts als Ärger hat man mit euch. Erst Sylvias Schirm, jetzt dein Theater.“ „Was war mit Sylvias Schirm?“ „Das war ... Plötzlich stockte Kellner. „Sag mal, du warst ja gerade in dem Augenblick draußen, als das passierte. Hast du nichts Auffälliges beobachtet? Hast du nicht zufällig gesehen, ob da einer weglief oder sich versteckte?“ „Es lief jemand weg, dieser Naturschutzonkel. Aber später hat er mir gesagt, er wäre gar nicht hier gewesen, ich müsste mich geirrt haben.“ „Er war auch nicht da“, erklärte Rudi Kellner. „Er wäre bestimmt zu mir gekommen.“ „Dann hat er ja recht gehabt. Ich habe mich eben geirrt.“ Der Heimleiter blickte auf Karin und überlegte. Irgendetwas stimmt hier nicht. Dem Mädchen ist jemand aufgefallen, der den Saal verlassen hat. Später hat sie ihn wiedergetroffen, und da hat der Jemand bestritten, im Saal gewesen zu sein. „Setz dich, Karin“, sagte er freundlich und schob ihr einen Stuhl zu. „Jetzt beantworte mir ein paar Fragen. Aber komm mir nicht mit Geschichten, wie du sie deinem Jürgen erzählt hast. Ich will die Wahrheit wissen. Versprichst du mir das?“ Karin nickte und senkte den Kopf. Welcher Teufel hatte sie nur dazu gebracht, Jürgen solch einen Unsinn zu erzählen. Ihr war auch nicht klar, warum der Heimleiter so daran interessiert war, zu erfahren, was sie nun wirklich in der fraglichen Zeit getan hatte. Ob er ihr helfen wollte? Vielleicht. Sie hatte ihn ja aufgefordert, zu bezeugen, dass sie sich in ihrem Zimmer aufgehalten hatte. Natürlich musste er genau wissen, was vorgefallen war. „Woher weißt du denn“, fragte Kellner, „dass es der Naturschutzbeauftragte war?“ „Das hat er mir doch selbst erzählt, am Strand.“ „Am Strand? Das ist kaum möglich. Bortfeld hat Rheuma. Er geht nachts nicht an den Strand. Nächste Woche feiert er seinen fünfundsechzigsten Geburtstag.
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Manchmal braucht es einen Anstoß von außen, um ein Buch zu schreiben. Das gilt auch für diese Erinnerungen von Rudi Czerwenka. Und das kam so, wie er gleich zu Beginn seiner Memoiren berichtet, die er eigentlich erst gar nicht schreiben wollte: Als mein 75. Geburtstag heranrückte, meldete sich bei mir ein junger Journalist, um eine Würdigung für mich zu fabrizieren. Sein Chefredakteur hatte sich meiner erinnert, weil ihm, wie er mir später erzählte, bei seinem Berufsstart vor etlichen Jahrzehnten sein damaliger Vorgesetzter einen meiner Artikel vor die Nase gehalten und empfohlen hatte: „So musst du schreiben. So was wollen die Leute lesen.“ Der Volontär hatte eine moderne Kamera mitgebracht, lichtete mich in meinem engen Arbeits-, Raucher- und Schlafzimmer ein paarmal ab und begann, mich auszuquetschen: Was ich so alles getrieben, geschrieben, geleistet und verbrochen hätte. Dann stellte er mir eine Frage, die mich ein bisschen überraschte. „Und Ihr nächstes Buch?“ „Meine Memoiren“, antwortete ich, ohne lange zu überlegen. Es war mehr eine Gedankenlosigkeit, eine Art Ausrede. Doch warum eigentlich nicht? Einen größeren Leserkreis würde er mit diesem Werk zwar nicht erreichen. Doch einige Leute aus dem Kreis der Verwandten und Bekannten wären sicher neugierig darauf. Aber damit hatte Czerwenka tiefgestapelt. Denn auf den folgenden 70 Seiten lässt der Autor auf sehr persönliche Weise ein Leben und ein Vierteljahrhundert deutscher Geschichte lebendig werden, in dem er tatsächlich viel erlebt und auch manches verpasst hat. Dieses Leben begann am 4. April 1927 in ehemaligen Breslau, wo er wegen häufiger Krankheit in eine gesündere Gegend ausquartiert wurde. Er berichtet von seiner Schulzeit und vom Führerschein seiner Mutter und vom Leben auf dem Lande. Aber auch eine Frau Engelke, eine entfernte Verwandte von Karl May, dem Indianer-Schriftsteller kommt in seinen Memoiren vor. Dann kommt der Krieg, dessen Ende er am 17. April 1945 als Gefangener erlebt. Mit einem Trick schenkt er sich selbst die Freiheit und gelangt auf abenteuerliche Weise bis nach Jena, wo für Czerwenka ein neues, ganz anderes Leben beginnt, das ihn zunächst in eine amerikanische Feldbäckerei und in ein Hotel und dann zu zwei beruflichen Alternativen in Thüringen führt - Erzbergbau oder Polizei. Czerwenka ging zum Kreispolizeiamt und wurde bald darauf Volkspolizist und Kriminalist und dann Neulehrer und für drei Jahrzehnte Lehrer und schließlich Schriftsteller. Viel erlebt …
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Die Texte für dieses Buch entstanden auf der Basis umfangreicher Recherchen im Auftrag des damaligen Gewerkschaftsverlages „Tribüne“ in der Zeit vor 1989 und sollten den Urlaubern das Land an der damals schon sehr beliebten Ostseeküste ein wenig näherbringen. Die Ereignisse der Wendezeit und der nachfolgenden Jahre verhinderten die Vollendung dieser Pläne. Inzwischen hat sich nicht nur das Profil der Feriengäste verändert. Dennoch hat der Autor die vor drei Jahrzehnten entstandenen Texte so gelassen und nicht aktualisiert. Sie bieten also nicht nur Informationen zur Geschichte und Einblicke in den Alltag der hier beheimateten Menschen. Sie wecken bestimmt bei manchem auch Erinnerungen. INHALT: I. Wismarer Land - Wiege Mecklenburgs II. Doberan - einst feudales Luxusbad, heute Kurort III. Rostock - alte, junge Stadt am Meer IV. Ribnitz - Land und Leute am Bodden V. Fischland, Darß und Zingst - eine Seefahrerheimat VI. Stralsund - Hansestadt mit Traditionen VII. Rügen und Hiddensee - Vielfalt einer Insellandschaft VIII. Greifswald - Kultur und Wissenschaft im Pommerland IX. Usedom - Ferienstrand und Urlaubsland Literaturverzeichnis Ortsverzeichnis Personenverzeichnis
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Der ehemalige Seefahrer und spätere Dorfschullehrer in Althagen bei Ahrenshoop Johann Christian Cyrus legte anfang der achtziger Jahre des 18. Jahrhunderts im Fischländer Ort Wustrow die Grundlagen für einen Unterricht in Navigation, Nautik und Schiffskunde. Es sollten jedoch noch mehrere Jahrzehnte ins Land gehen, ehe der Wustrower August Christian Samuel Galle diesen Unterricht fortführte. Doch erst der einheimische Steuermann Nicolaus Permien erkannte, wie notwendig es war, den werdenden Seefahrern einen ständigen und qualifizierten Unterricht zu erteilen. Er begann 1813 mit nautischen Winterkursen und gilt als der eigentliche Begründer der Seefahrtschule Wustrow, die mehrere Generationen von Schiffsoffizieren, Nautikern und Kapitänen „schmiedete“. Der Autor beschreibt anschaulich die Geschichte dieser berühmten Schule an der ostdeutschen Ostseeküste, die nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik geschlossen wurde. INHALT: SEEFAHRT IST NOT „… DURCHGELERNET IN KIRCHDORFF, NOVEMBER 6T 1819 ..." „... WELCHEN WIR UNSERE LANDESHERRLICHE GENEHMIGUNG UND BESTÄTIGUNG ERTHEILEN ..." „GERMANS TO THE FRONT!" DER NEUBEGINN DIE SEEFAHRTSHOCHSCHULE DAS LETZTE KAPITEL Anhang: Fotos und Dokumente
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