Chavent Kerstin
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Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. In den nächsten Jahren kommen massive Veränderungen auf uns zu, deren Vorboten wir bereits jetzt zu spüren bekommen. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das Chaos um sich herum. Und offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun? Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar: Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten, um daraus die Bedingungen für ein besseres Leben schaffen.
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Alles oder nichts? Ob wir dazu in der Lage sind, der aktuellen allgegenwärtigen Mischung aus Ohnmacht, Fatalismus und blindem Vertrauen in die Obrigkeit zu entkommen, hängt von uns ab. Sind wir tatsächlich bereit, uns gleichgültig-folgsam der Technologie und der Künstlichen Intelligenz zu überantworten und das, was uns als Menschen ausmacht, aufzugeben? Welches Menschen- und Weltbild haben wir? Kerstin Chavent nähert sich diesen großen Seinsfragen von gesellschaftspolitischer Seite aus an und macht deutlich: Dieser Weg ist kein einfacher. Wir brauchen Mut und die Bereitschaft, alte Überzeugungen loszulassen. Doch es lohnt sich, denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt lassen sich nur in unserem Inneren erschaffen, über den Weg der persönlichen Heilung. »Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
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"Es ist an der Zeit, die Waffen zu senken und dem Boten die Tür zu öffnen. Das Symptom ist nicht unser Feind. Es will etwas mitteilen, was in unserem Sinne ist." Mit diesen aufrüttelnden Worten beschreibt Kerstin Chavent, welche Schlüsse sie aus ihrer eigenen Brustkrebserkrankung gezogen hat. "Aus meiner heutigen Sicht war für mich die Erfahrung mit Krebs ein Segen. Wie kein anderes Ereignis vorher hat die Krankheit mich auf die Reise geschickt. Dank ihr habe ich mich in Bewegung gesetzt und bin in gewisser Weise zur Abenteurerin geworden. Niemals zuvor habe ich mein Leben spannender, intensiver und reichhaltiger gefunden. Endlich habe ich es gewagt, authentisch zu leben und mich von dem zu befreien, was schwer auf mir lastete. Ohne den Krebs hätte ich nicht angefangen, mich selbst zu lieben."
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Das Leben ist nicht, wie oft angenommen wird, aus einem Konkurrenzkampf heraus entstanden, sondern aus Kooperation, Austausch, Zusammenschluss. Aber wo wir auch hinschauen: wir ziehen gegen das "kleine Leben" in den Krieg und zerstören die lebensnotwendige Vielfalt. Auch nützliche Bakterien werden als Feinde betrachtet und mit scharfem Geschütz bekämpft. Dabei wissen wir heute, dass Mikroorganismen, oder kürzer gesagt, Mikroben, nützlich sind und es gut wäre, mit den kleinen Lebewesen Frieden zu schließen, denn sie sind in jeder Hinsicht unsere Verbündeten.
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