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Mitte der 1970er Jahre trafen einander zwei Studenten an der juristischen Fakultät der Universität Wien, beide aus katholischem Elternhaus, beide politisch interessiert. Sie engagierten sich in der Österreichischen Studentenunion, einer Studentenpartei, die der ÖVP nahe-, aber auch immer wieder mit ihr in Konflikt stand. Der eine, Helmut Brandstätter, wurde ÖH-Vorsitzender, der andere, Wolfgang Brandstetter, sein Pressesprecher. 40 Jahre später waren die Rollen vertauscht: Brandstetter war als Justizminister Politiker, Brandstätter als Chefredakteur des KURIER Journalist. In ihrem Buch sprechen die beiden über ihre Herkunft, ihre Familien, berufliche Erfahrungen und über die Frage, ob es eine Freundschaft zwischen einem Politiker und einem Journalisten geben kann. Aber es kommt auch zur Sprache, wie der Beruf des Politikers den Menschen verändert, ob Politiker manchmal lügen müssen und wie schwierig der Abschied von der Macht ist. Und schließlich erzählen beide von Begegnungen, die für ihren Beruf und ihr Leben prägend waren. Ein auch zeitgeschichtlich interessantes und anregendes Zwiegespräch zweier Zeitzeugen, die – wenn auch oft aus unterschiedlicher Perspektive – vieles gemeinsam erlebt haben.
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Die Politik verwundet Menschen. Und Menschen, die die Politik nur als ihr persönliches Spielfeld verstehen, verwunden das ihnen anvertraute Land und die Wähler*innen, die sie einst ins Amt brachten. Die Jahre, in denen die Gruppe um Sebastian Kurz Österreich dominierte, haben das Land und Institutionen wie Justiz, Verwaltung, Parlament und Medien nachhaltig verletzt und die Bürger*innen ausgerechnet in Krisenzeiten gespalten. Eine unsichere Gesellschaft sucht Heilung. Österreich, das – nicht zum ersten Mal – auf einen großen Blender hereingefallen ist, braucht Orientierung, gerade jetzt, wo ein Krieg ganz Europa bedroht. Die türkise Regierungszeit kann im Idealfall eine Zäsur darstellen: Schluss mit persönlichen Abhängigkeiten, mit der Korruption, mit der Zerstörung von Institutionen. Helmut Brandstätter wagt einen Blick zurück in die politische Geschichte Österreichs und reflektiert persönliche Erlebnisse, um zu zeigen, was in Zukunft geboten ist, um verlorenes Vertrauen in Politiker*innen wiederherzustellen. Denn Show-Politik bereitet das Land auf kommende Krisen nicht vor – und Neutralität allein garantiert keine Sicherheit. "Wir müssen verstehen lernen, wie sehr das Vertrauen der Menschen in Österreich missbraucht wurde, und vor allem: Wie es dazu kommen konnte, dass sich so viele so lange täuschen ließen."
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"Es begann mit heiligen Schwüren und endete mit düsteren Drohungen." So fasst Kurier-Herausgeber Helmut Brandstätter die 17 Monate der Regierung Kurz zusammen. Bundeskanzler Kurz und sein Vize Heinz-Christian Strache wollten zwei Legislaturperioden gemeinsam regieren. Und "nicht streiten". Dabei war von Anfang an klar, dass die FPÖ den Staat von Grund auf verändern und Kurz vor allem an der Macht sein wollte. Herbert Kickl wollte dabei unbedingt Innenminister werden, um aus der Republik Österreich einen autoritären Staat zu machen. Und Sebastian Kurz und seine ÖVP schauten so lange zu, bis sie sich selbst von Kickl bedroht fühlten. Umso erstaunlicher, dass Kurz offenbar nach der Nationalratswahl wieder mit der FPÖ regieren will. Für die neuerliche Macht würde er ignorieren, dass diese Partei mit ihrer Geschichte und vielen ihrer Funktionäre nicht in der Zweiten Republik angekommen ist. Dieses Buch erklärt, wie die FPÖ weiter einen autoritären Staat aufbauen will. Vor allem die Vorfälle rund um den Sturm auf das BVT werden so gezeigt, dass verständlich wird, worum es ging: um einen schleichenden Putsch. Im Ibiza-Video konnten es alle hören, ein Vorbild der FPÖ ist Viktor Orbán. Und sie wollte ein Land wie Ungarn formen, mit einer korrupten Führung ohne Respekt für die Bevölkerung und Medien, die Oligarchen gehören und "Zack-Zack-Zack" schreiben, was die Regierung befiehlt.
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Mitte März 2020. Der Höhepunkt der Corona-Krise ist noch nicht erreicht, da gibt es für viele schon einen Schuldigen: die Europäische Union. Obwohl diese kaum gesundheitliche Kompetenzen hat, bedienen nationale Regierungschefs der radikalen rechten Lager Ressentiments gegen die EU. Das Virus trifft Europa in einer schwierigen Lage: Im Handelskrieg zwischen den USA und China schaut die EU hilflos zu, muss aber unter den Auswirkungen leiden. Für Donald Trump ist Europa kein Partner mehr, sondern ein Konkurrent auf dem Weltmarkt. Präsident Macron hält die NATO für "hirntot", im Nahen Osten ist die EU ein Beobachter und in ehemaligen Ostblock-Staaten wie Ungarn und Polen entstehen autoritäre Regime, die mit den Werten der EU nichts mehr zu tun haben wollen. Der Streit um das künftige Budget der EU eskaliert: Corona-Bonds, also gemeinsame Schulden, wollen die Südländer; Österreich und andere lehnen das ab. So mahnt uns das Virus, das friedliche Europa zu erhalten – auch um zu verhindern, dass in einer zerfallenden EU historische Konflikte aufbrechen.
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Wie kann Europa wieder stärker werden? Wachstum, mehr Arbeitsplätze, öffentliche und private Investitionen, Steuergerechtigkeit sowie ein selbstbewusstes, globales Auftreten sind die Antworten auf Krise, hohe Arbeitslosenraten und schleichenden Bedeutungsverlust der Europäischen Union in der Welt. Anhand von Interviews mit wichtigen europäischen Akteuren wie dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann, dem deutschen Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel sowie der Hohen Beauftragten der EU für die Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, werden die Strategien für eine erfolgreiche EU-Politik skizziert. Zu Wort kommen auch renommierte Ökonomen: der deutsche Wirtschaftsweise Peter Bofinger, der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Marcel Fratzscher und der international bekannte Steuerexperte Jeffrey Owens. Das Buch ist ein eindeutiges Plädoyer für eine EU, die handelt und konkrete Ergebnisse für die Menschen bringt. Die zunehmend vorhandene EU-Skepsis soll dadurch abgebaut und das Europa-Bewusstsein gestärkt werden. Das Buch liefert ein klares Bekenntnis: Europa ist die Lösung und nicht das Problem. Und ein starkes, soziales, wettbewerbsfähiges Europa ist das einzige probate Mittel gegen Nationalismus und Populismus.
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