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Gute Entscheidungen brauchen Zeit. Die aber haben wir im turbulenten Arbeitsalltag häufig nicht. Also entscheiden wir intuitiv und ohne Reflexion entscheidender Parameter. Am Ende stehen dann oft unerwünschte Folgen und "schlechte Ergebnisse". Es ist also kein Wunder, dass Organisationen das Gefühl haben auf der Stelle zu treten und nicht vorwärts zu kommen. Das aus dem militärischen Umfeld bekannte Red Teaming ist ein ideales Mittel, um durch konstruktives Stören unserer Denkmuster und Motive etablierte Gewissheiten zu erschüttern und Schwachstellen in den Entscheidungsprozessen bewusst zu machen. Ein neuer Weg, um in Ihrem Unternehmen Flexibilität zu erhöhen, Sicherheit herzustellen und letztlich zu besseren Entscheidungen zu gelangen. Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie Sie Red Teaming erfolgreich in Ihrem Unternehmen nutzen können, um kritisches Denken und kreatives Hinterfragen zu fördern und bessere Entscheidungen im Arbeitsalltag zu fällen.
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Kontrolle über komplexe Systeme ist eine Illusion Komplexität prägt unser Jahrhundert und hat unsere Arbeitswelt drastisch verändert. Unklare Anforderungen, kurze Veränderungszyklen, hohe Dynamik und wachsende Vernetzung sind die Auswirkungen. Wir begegnen ihnen jedoch mit alten Methoden und Denkweisen. Reflexartig reagieren wir auf diese wachsende Komplexität mit dem Ruf nach Vereinfachung, nach mehr Daten, nach besserer Planung. Aber Komplexität lässt sich so nicht in den Griff bekommen. Stephanie Borgert klärt uns anschaulich und mit lockerem Stil über unsere Irrtümer in Sachen Komplexität auf. Sie liefert relevantes Hintergrundwissen und anwendbares Knowhow für alle Führungskräfte und Manager, die in komplexen Organisationen auch weiterhin gut und richtig entscheiden möchten.
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Mal ehrlich, wie oft denken Sie in Ihrem Job "Das ist doch krank, was wir hier machen!"? In unserer komplexen, dynamischen und vernetzten Arbeitswelt stoßen wir mit den althergebrachten Management- und Führungsmethoden immer häufiger an Grenzen. Wir merken das sehr genau und spüren ein Unwohlsein. Die viel zu schnell gestellte Diagnose lautet häufig: Mit den Menschen stimmt etwas nicht. Wenn wir jedoch den Finger an den Puls unserer Unternehmen halten, stellen wir fest, dass es nicht die Menschen sind, sondern dass die Organisation als System krank ist. Und zwar oft selbst dann, wenn sie nach außen wirtschaftlich gesund ist. Wie bei unserer persönlichen Gesundheit, geht es auch bei Organisationen in Zeiten der Transformation um Prävention, darum, Vorsorge zu treffen, wenn alles in Ordnung scheint. Dabei ist es egal, in welcher Branche ein Unternehmen tätig ist, ob es Produkte oder Dienstleistungen anbietet. Und es spielt auch keine Rolle, ob es sich um ein kleines, mittelständisches oder um ein DAX-Unternehmen handelt, ob es regional, national oder international agiert. Wie eine Organisation tickt, hängt allein davon ab, wie sie sich organisiert, und diese Frage wird in unserer VUCA-Welt immer entscheidender. In ihrem neuen Buch legt Bestseller-Autorin Stephanie Borgert den Finger in die Wunde. Sie analysiert die häufigsten Organisationskrankheiten, zeigt deren Ursachen auf und gibt Hilfestellungen zur Behandlung. Ob Kontrollzwang, Methodengläubigkeit, verknöcherte Organisationsstrukturen oder Besprechungsdiarrhö: Auf ihre bekannte wertschätzend provokative Weise hält die Autorin Organisationen den Spiegel vor, um gelebte Glaubenssätze, Vorurteile und Stereotype zu hinterfragen. Ihr Ziel ist es, die krankhaften Muster abzulegen, unter denen wir leiden und an denen wir trotzdem viel zu oft festhalten, und stattdessen zu einer neuen Haltung und zu neuen Perspektiven zu gelangen, die unsere Unternehmen zukunftsfähig machen.
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Mehr Selbstorganisation ist das Motto unserer Zeit. Es gibt kaum ein Unternehmen, das sich nicht in einer agilen Transformation befindet. Was wurde nicht alles über Flexibilität, Agilität oder New Work gesprochen und geschrieben? Und doch scheint es, dass der Glaube daran, mehr Selbstorganisation anordnen zu können, ungebrochen ist. Da werden unzählige Scrum-Workshops durchgeführt oder Design-Thinking-Tools erlernt. Das alles ist gut und richtig – doch ohne das passende Fundament leider wirkungslos. Die Methoden sind hinreichend verstanden, aber in der Tiefe sind die Grundlagen über die Zusammenarbeit in sozialen Systemen zumeist immer noch unklar. Mehr Selbstorganisation in der Teamarbeit kann jedoch nur dann funktionieren, wenn sowohl individuelle als auch kollektive Denkmuster im Fokus stehen. Wenn sowohl der Mensch als auch die Organisation gleichermaßen betrachtet werden. Denn im Team kommen beide Perspektiven zusammen: Teams und damit Teamarbeit lassen sich nicht ohne Organisation und ohne Menschen denken. Für den Alltag in der Teamarbeit bedeutet das: Wir müssen ein Verständnis dafür schaffen, was Teams definiert, wie soziale Systeme funktionieren und wie jeder Einzelne seine Rolle in der Zusammenarbeit findet. Wie Konflikte behandelt und Entscheidungen getroffen werden und was Führung in einer agilen Organisation bedeutet. All das ist dynamisch und muss immer wieder neu verhandelt werden. Stephanie Borgert liefert Wissen und gibt Sicherheit für den Weg in eine agile Organisation. Mit ihrem Buch bietet sie fundiertes Know-how, das jeder Beteiligte in einem Arbeitsteam haben sollte. Und sie greift Problemstellungen und offene Fragen aus der Praxis auf und beantwortet diese so knackig wie möglich und so fundiert wie nötig. Zahlreiche Beispiele aus dem Unternehmensalltag, Reflexionsfragen und Denkanstöße sowie Interviews mit Verantwortlichen aus Unternehmen verschiedener Branchen machen dieses Arbeitsbuch zu einem unverzichtbaren Begleiter in die agile Zukunft.
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