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Die DDR ist seit bald 25 Jahren Geschichte. Vieles gerät langsam in Vergessenheit, etliches hat sich im Laufe der Zeit mit anderem verwoben und nicht weniges sollte nach 1990 verdrängt und unpopulär werden. Die DDR - ein großes Fragezeichen also? Die bekannten Autoren Klaus Behling und Jan Eik haben sich mit viel Spürsinn daran gemacht, viele dieser großen und kleinen Fragen an die DDR und ihre Geschichte zu sammeln, zu sichten - und sie zu beantworten. Entstanden sind so 111 kluge, lehrreiche und amüsante Kapitel, die ein lebendiges und facettenreiches Bild der DDR vor Augen führen. Mit leichter Hand verfasst, manchmal kurios, zuweilen nachdenklich, aber ganz bestimmt mit vielen Aha-Effekten für die "Ehemaligen" und ebenso vielen Lerneffekten für alle anderen. Ein vielgestaltiges Mosaik eines untergegangenen Landes, dargestellt in 111 Fragen und ihren höchst lesenswerten Antworten.
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Forma i typ
Das schönste am Ruhestand ist der Weg dorthin, meint Klaus Behling. Doch auch danach muss kein großes, schwarzes Loch entstehen – obwohl es wahrlich manchmal schwerfällt, sich im neuen Lebensabschnitt zurechtzufinden. Unsere Gesellschaft wird älter. Was bedeutet das für den Alltag und die Familie? Weshalb gibt es noch immer unterschiedliche Renten in Ost und West? Warum droht vielen trotz Arbeit Armut im Alter? Was muss man für die private Vorsorge wissen? Darf man Autofahren, bis es kracht, und wie funktioniert das eigentlich mit der Gesundheit und dem Sex? Behling sucht nach einem Wegweiser zum Altwerden für Anfänger. Er fand Vergnügliches und Ernstes. Herausgekommen ist ein unterhaltsames sowie informatives Buch für alle, die sich mit dem Ruhestand auseinandersetzen wollen und müssen. Ein Ratgeber der besonderen Art, der manch heißes Eisen anpackt und zugleich Mut macht.
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Forma i typ
Auch in der DDR war Kulturgut eine begehrte Handelsware. Denn das kleinere Deutschland war zudem das ärmere. Tausende von früheren Schlössern und Gutshäusern, einstmals nicht nur Herrschafts-, sondern auch Kulturstätten, beherbergten nach dem Zweiten Weltkrieg Flüchtlinge und Heimatvertriebene, Schulen, Krankenhäuser und Dorfläden. Ob dafür die Vernichtung des Alten zwingend notwendig war, wurde immer wieder hinterfragt. Einerseits legte die DDR großen Wert auf die Pflege ihres "nationalen Kulturerbes", andererseits fehlten die Mittel, um Ererbtes zu bewahren. Das "Erwirtschaften von Devisen" galt als wichtiges politisches Ziel – das traurige Ergebnis: der Ausverkauf der Kulturgüter zwischen Ostsee und Erzgebirge. Klaus Behling bietet Tatsachen und Hindergründe rund um Kunsthandel und Kunstraub in der DDR auf, berichtet von geschehenem Unrecht und den Grauzonen der SED-Politik. Mit einem vorangestellten Essay von Bettina Klemm, die neues Licht auf unvollständig geklärte Kunstraub-Fälle in der Nachwendezeit wirft, ergibt dies einen Doku-Krimi voller brisanter Fakten.
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Forma i typ
Rising to 115 metres Berlin's Teufelsberg is not only one of Berlin's highest points, but also a place steeped in history. Berlin's university headquarters were to be based here under National Socialism, after the war it became the largest depot for post war rubble and later the winter sports, climbing and wine making centre of the city. A radar station was built on Teufelsberg and the Western allies listened in to the East from the top. The equipment has been abandoned since 1992 and Teufelsberg has succumb to vandalism and decay. No use has been found for the area despite numerous plans and attempts. This "lost place" in the inner city districts of Charlottenburg-Wilmersdorf has become a place of myths. This book tells the true story. Excerpt: The plans for the athletic development of the mountain had, however, always been public and once again demonstrated: Berliners were never shy about offering a stage even to basically meaningless things. Even the rubble of their destroyed city could be put to good use! But what does a real mountain need? First of all, one should be able to ski there in the winter, and children should be able to ride sleighs. ...
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Forma i typ
»Thomas, die DDR hat nicht so viele Devisen …« »In-te-res-siert mich nicht! Wenn ihr anständige Arbeit haben wollt, müsst ihr auch anständig zahlen. Ich trage doch das Risiko. Du sitzt gemütlich hinter deiner Mauer. Da kommt keiner rein oder raus, den ihr nicht haben oder loswerden wollt.« Herbert Bredemann ist Führungsoffizier in der Hauptverwaltung Aufklärung. Gemeinsam mit Thomas Pruske, seinem Kontaktmann in Westberlin, organisiert er alles, was in der DDR nicht zu haben ist. Allmählich entdeckt Bredemann die Vielzahl an Möglichkeiten, die seine Arbeit mit sich bringt. Dass er dabei den einen oder anderen Schein einsteckt, kann doch nicht so schlimm sein. Was er nicht ahnt: Die Volkspolizei ist ihm längst auf den Fersen … Spannend und raffiniert erzählt Bestsellerautor Klaus Behling, zuletzt »Licht ins Dunkel. Zwanzig schicksalhafte Geheimdienstaktionen aus Ost und West« (2012), aus dem Leben eines NVA-Offiziers, der auf seinen Handelsreisen zwischen Ost und West vom Weg abgekommen ist. Ein Agententhriller, der vom großen Erfahrungsschatz seines Autors lebt und uns an strenggeheimen deutsch-deutschen Devisengeschäften teilhaben lässt - in einer Zeit, als der die politische Lage noch vom Kalten Krieg bestimmt war und man sich in beiden Teilen Deutschlands als Klassenfeinde betrachtete.
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"Der Letzte macht das Licht aus", spottete das DDR-Volk und niemand ahnte, dass dieser Letzte einmal der Staatschef höchstpersönlich sein würde. Als Flüchtling aus dem Osten Deutschlands hatte Erich Honecker am 13. März 1991 das gleiche Motiv wie Millionen seiner Landsleute vor ihm: Er wollte und konnte nicht mehr in seinem Land leben, weil ihm dessen Verhältnisse nicht mehr gefielen und er politisch verfolgt wurde. 50 Jahre nach der brutalen Trennung Deutschlands durch und dem Beginn der Fluchten über die Mauer erzählt dieses Buch 250 spektakuläre, spannende, bedrückende und beeindruckende Geschichten von Menschen, die von Deutschland nach Deutschland in die Freiheit wollten. * 250 Fluchtgeschichten von 1961 bis 1989 erstmals in einem Band * Eindrucksvoll, mitreißend und mitunter unfreiwillig komisch * Die Absurdität der Grenze zwischen Deutschland und Deutschland
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Mit durchschnittlich nur 750 Straftaten pro 100.000 Einwohnern und Jahr gehörte die DDR zu den sichersten Ländern der Welt. Das Strafrecht wurde modernisiert, und es gab eine beispielhafte soziale Integration einstmals Gestrauchelter. Kriminalität galt "als dem Sozialismus wesensfremd". Doch daraus erwuchs auch die Schattenseite des DDR-Rechts: Es war Hebel, um die Macht der SED zu sichern, "Gummiparagraphen" dienten der politischen Unterdrückung und vor dem Gesetz waren längst nicht alle gleich. Klaus Behling beschreibt die politischen Hintergründe von Strafrecht und Kriminalität in vierzig Jahren DDR-Geschichte. Er illustriert den Umgang mit dem Recht als "Werkzeug im Klassenkampf" bis zur sozialistischen Alltagskriminalität, untersucht die Arbeit der Ermittlungsbehörden und erzählt von kleinen und großen Ganoven. Herausgekommen ist ein spannungsvolles Stück Geschichte aus einem untergegangenen Land, das sich wie ein fesselnder Krimi liest, aber auch die Ursachen fürs Scheitern und die Folgen der deutschen Einheit nicht außen vor lässt – ein packendes und zugleich informatives Buch.
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Die Treuhandanstalt gehört zu den schmerzlichen Erinnerungen an die deutsche Einheit. 25 Jahre nach ihrem Ende ist das Echo der Wut noch nicht verhallt. Klaus Behling hat seit 1990 die Anstalt beobachtet, mit Managern aus dem Westen und Arbeitslosen aus dem Osten gesprochen, Betriebe besucht und Akten gewälzt. Daraus entstand eine Bilanz, die einige Erfolge beim Neustart der früheren DDR-Wirtschaft ebenso zeigt, wie die vielen Hoffnungen, die in Enttäuschungen endeten. Behling untersucht die historischen Wurzeln der Treuhand, ihre Verwandlung in eine undurchsichtige Behörde, die die Wirtschaft eines ganzen Landes abschaffte, und fand Spuren von Kriminellen, die Millionenvermögen ergaunerten. Klar wird: Auch auf kommende Generationen wird die längst verschwundene Treuhand noch Einfluss haben. Das Folgen der Treuhand in der Langzeit-Perspektive - eine historische Spurensuche der besonderen Art. Sehr aufschlussreich!
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Die DDR existiert seit bald 25 Jahren nicht mehr, aber die Kämpfe um die Interpretation ihrer Geschichte halten unvermindert an. Doch wie war er denn nun wirklich beschaffen, dieser untergegangene deutsche Staat? Welche Bedingungen bestimmten das Leben der DDR-Bürger? Und warum war nach vier Jahrzehnten Schluss? Fernab jeden Anspruchs auf Deutungshoheit oder Vollständigkeit lotet Klaus Behling in einem umfangreich recherchierten und pointiert geschriebenen Kaleidoskop 40 Jahre DDR-Historie aus. 111 interessante, tiefgreifende, brisante, traurige, schaurige, witzige, in jedem Fall aber neugierige Fragen stellt er sich und seinen Lesern, aus deren Beantwortung ein kundiges und im besten Sinne populäres Sachbuch entstanden ist.
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Geheimdienste gedeihen im Schatten der Nacht. Sie produzieren Misstrauen, Lüge und Verrat. Um ihre verdeckten Kriege zu führen, brauchen sie Menschen. Manche werden in ihren Mühlen zermahlen, denn ob Freund oder Feind, immer geht es um mächtige Interessen. Wer in das Gespinst aus Lügen und Intrigen, Verrat und Erpressung gerät, bleibt schnell auf der Strecke. Klaus Behling erzählt Schicksale von Menschen, denen genau das geschehen ist. Auch sie sollten ihren Platz in den Geschichtsbüchern finden.
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Die Deutsche Demokratische Republik existiert seit bald 30 Jahren nicht mehr, aber die erregten Kämpfe um die Interpretation ihrer Geschichte halten unvermindert an. Kaum eine Stimme in den hitzigen Diskussionen, die dabei nicht für sich beansprucht, die Fakten "richtig" auszulegen. Doch wie war er denn nun beschaffen, dieser untergegangene deutsche Staat? Welche Bedingungen bestimmten das Leben der DDR-Bürger? Und warum war nach vier Jahrzehnten Schluss? Fernab jeden Anspruchs auf Deutungshoheit oder Vollständigkeit lotet Bestsellerautor Klaus Behling in einem umfangreich recherchierten und packend geschriebenen Kaleidoskop 40 Jahre DDR-Historie aus. 111 interessante, tiefgreifende, brisante, traurige, schaurige, witzige, in jedem Fall aber lehrreiche und neugierige Fragen stellt er sich und seinen Lesern zur Beschaffenheit der DDR, aus deren Beantwortung ein kundiges und im besten Wortsinne populäres Sachbuch entstanden ist.
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Wann endete die DDR? Warum entstand die Treuhand? Wie wuchs die "Mauer in den Köpfen"? Was war eine "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme"? Wie erlebte die NVA ihren Zapfenstreich? Welches Erbe hinterließ der Fernsehfunk? Waren Ost- und Westbürger "Brüder und Schwestern"? Das Ende der DDR und die deutsche Wiedervereinigung sind Weltgeschichte. Bestsellerautor Klaus Behling erinnert fernab jeden Anspruchs auf Deutungshoheit oder Vollständigkeit an diese bewegten Jahre. In 66 Fragen und Antworten lotet er in einem umfangreich recherchierten und packend geschriebenen Streifzug durch die Wende- und Nachwendezeit die Historie aus, erzählt vom Abgesang und neuen Anfang, von Startschwierigkeiten und Enttäuschungen, von Stolpersteinen und dunklen Geschäften, aber auch vom Erbe und Wandel dieses geschichtsträchtigen Prozesses. Die interessanten, lehrreichen und neugierigen Fragen, die der Autor sich und seinen Lesern stellt, wirken bis heute und prägen das Stimmungsbild im vereinten Deutschland. Mit ihrer Beantwortung legt Klaus Behling ein kundiges und im besten Sinne populäres Sachbuch vor, das – reich bebildert – viele Erinnerungen in Ost und West wachruft und zeigt, dass die Wende bis heute kein abgeschlossener Prozess ist.
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Fesselnde Geschichten zwischen Ehre und Verrat: Von DDR-Bürgern, die für die Briten spionierten und herausfanden, wie kleine SED-Funktionäre die DDR ruinierten. Für Geld? Nein. »Ich will erleben, wie dieser Staat zusammenbricht.« Sie wurden von der Stasi nie enttarnt … Von Klaus Traube, Atomphysiker, der eine Rechtsanwältin kannte, die Hans-Joachim Klein kannte - ohne zu ahnen, dass dieser RAF-Terrorist war. Der Verfassungsschutz nahm Traube ins Visier, er verlor seine Stelle und wurde Kronzeuge der Anti-Atom-Bewegung … Von einer westdeutschen Diamantenhändlerin, die in einem Hotel in Conakry auf einen Mann stößt, der Diamanten erst testweise für 50 000 Dollar kaufen und dann alle vier Wochen für 100 000 Euro haben will. Das Geld stamme aus dem DDR-Parteivermögen … Klaus Behling hat Spuren gesucht und Zeitzeugen befragt. Wie gerieten sie ins Netz der Geheimdienste, wo liefen die Fäden, die Täter und Opfer oftmals unsichtbar miteinander verknüpften?
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Das MfS setzte nicht nur Frauen auf Zielpersonen an, sondern manchmal wurden auch Frauen, die zu interessanten Personen Kontakt hatten abgeschöpft oder kooperierten mal mehr und mal weniger freiwillig mit dem DDR-Geheimdienst. Jan Eik und Klaus Behlung bringen in ihrem Buch Licht ins Dunkel der Stasivergangenheit, und decken durch das Auswerten alter DDR-Akten vielältige Verbrechen auf. Da wurden Terroristen versteckt oder Gelder in großem Stil unterschlagen. Nie drang davon etwas an die Öffentlichkeit.
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"Heißes Herz und saubere Hände" - so stellte sich die Stasi selbst dar. Zweifel oder gar Widerrede daran, dass das Ministerium für Staatssicherheit nur am Schutz der DDR-Bürger und an der Friedenssicherung arbeitete, konnte schlimme Folgen haben. Ein ganz normaler Geheimdienst - das dachten wohl auch viele im Westen. Klaus Behling und Jan Eik zerstören diese bis heute oft gepflegte Legende. Dabei stellen sie nicht die kriminelle Alltagsarbeit der Stasi, sondern erstmals die ganz gewöhnliche Kriminalität innerhalb dieser selbsternannten "Elite" in den Mittelpunkt ihres Buches. Auf der Grundlage von Archivrecherchen, Akten und Zeitzeugen-Gesprächen beschreiben die Autoren exklusiv bisher weitgehend verschwiegene und von der Stasiführung vertuschte Straftaten von Geheimdienstlern der DDR. Sie reichen vom brutalen Mord über die Unterschlagung von Millionenbeträgen bis hin zu Zuhälterei und Menschenhandel.
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Der Mauerfall und die deutsche Vereinigung waren überwiegend von Euphorie und Aufbruchstimmung begleitet. Wenig Raum blieb für die Sorgen all jener Menschen, auf die die Ereignisse bedrohlich wirkten: Verlustängste, existenzielle Nöte, Verbitterung über die »Niederlage« im Wettbewerb der Systeme, Verzweiflung ob der öffentlichen Diskreditierung der eigenen Lebensleistung - Motive dafür, keine Wege in eine lebenswerte Zukunft mehr zu sehen und zum Äußersten zu greifen, gab es zuhauf. Sorgfältig recherchiert und ohne Voyeurismus untersucht Klaus Behling erstmals dieses bis heute nicht abgeschlossene Kapitel der Wende. Er greift eine Reihe von spektakulär diskutierten Suizidfällen auf und entwirft eine Typisierung. Gab es eine Selbstmordwelle nach dem Mauerfall? Gab es überhaupt einen signifikanten Anstieg der Freitode im Osten Deutschlands nach 1989/90? Welche Motive waren es, die Menschen freiwillig aus dem Leben scheiden ließen? Und wie wurden die individuellen Schicksale medial vermittelt? Ein berührendes Buch, in Distanz und zurückhaltend verfasst, mit unbequemen Ergebnissen.
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Als sich die SED 1989 in die PDS verwandelte, verfügte sie über ein geheimes Geldvermögen von rund 6,2 Milliarden DDR-Mark. Hinzu kamen Parteibetriebe, Immobilien und getarnte "Valuta"-Konten. Solange die Partei einen unkontrollierten Zugriff auf das Vermögen hatte, verschwanden gewaltige Summen. Und auch danach wurde getrickst und getäuscht. Im vorliegenden Buch untersucht Bestsellerautor Klaus Behling die Hintergründe des Milliarden-Pokers. Er verfolgt die Wege der Firmen aus dem Schattenreich der SED in die Marktwirtschaft, erzählt, was aus dem Grundbesitz der Partei wurde, und erinnert an verschiedene Betrugsmanöver in jeweils dreistelliger Millionenhöhe. Er zeigt, dass der Streit ums Geld immer auch ein Kampf um politischen Einfluss ist. Am Ende bleiben weit mehr als eine Milliarde Euro unwiederbringlich verschwunden. Auf der Spur der Scheine entdeckt der Autor aber auch neue Geschäfte mit altem SED-Geld lange nach der Jahrtausendwende. Hier geht es um Diamanten aus Afrika, Reis aus Asien und den Kauf einer Millionen-Villa in Spanien – alles ganz legal, denn seit dem 2. Oktober 2000 sind Wirtschaftsstraftaten verjährt. Klaus Behling legt einen brisanten Doku-Krimi vor, der ein immer noch heißes Eisen anpackt und zeigt, welch lange Schatten das einstige SED-Vermögen wirft.
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Nach dem Mauerfall begannen Gerichte der DDR, sich mit Rechtsbrüchen von Verantwortlichen zu befassen: Arbeitsgruppen wurden eingerichtet, Ermittlungsverfahren gegen Erich Honecker und andere Politbüromitglieder eingeleitet. Nach dem 3. Oktober 1990 übernahmen bundesdeutsche Stellen. Klar war nun: Die DDR durfte nichts anderes als ein Unrechtsstaat gewesen sein! Das galt es jetzt auf juristischem Wege zu beweisen und »aufzuarbeiten«. Doch die Schuldfrage musste in den Zigtausenden nun eingeleiteten Verfahren gemäß DDR-Rechtslage geklärt werden. Die Bilanz 25 Jahre nach dem Ende der DDR nimmt sich demgegenüber denkbar bescheiden aus: Über 21.000 eingestellten Verfahren standen lediglich 211 Verurteilungen gegenüber, davon 22 tatsächlich vollstreckte Freiheitsstrafen. Klaus Behling bereitet erstmals in kompakter Darstellung diesen Themenkomplex verständlich auf. Er beschreibt die wichtigsten Verfahren gegen Entscheidungsträger, analysiert sowohl die Rechtsgrundlagen als auch unzählige Einstellungs- und Urteilsbegründungen und liefert so eine hochspannende Gesamtschau der »Aufarbeitung des DDR-Unrechtsstaates«. Wie es um diesen tatsächlich bestellt war, diese Schlussfolgerung bleibt jedem Leser selbst überlassen.
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Die bewaffneten Organe, Polizei, MfS und Armee agierten in der DDR oft, wie auch in anderen Ländern, als Staat im Staate. So wurden Vorkommnisse bei denen Menschen zu Schaden oder zu Tode kamen möglichst "intern" geklärt. Das führte dazu, dass nicht einmal Familienangehörige über die wirklichen Umstände von tragischen ereignissen ins Bild gesetzt wurden. Die Autoren haben nach umfangreichem Aktenstudium Fälle zusammengetragen wo Vertuschung und kriminelles Vorgehen oft Hand in Hand gingen.
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