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An einem regnerischen Tag wird in der Nähe von Ho-Chi-Minh-Stadt auf einem Dschungelpfad bei einem Kloster ein Mord verübt. Herbeigeeilte Mönche finden einen niedergestochenen Weißen. Die alarmierten Kriminalisten stehen vor einem Rätsel. Der Tote hat keine Papiere, kein Geld. Wurde er ausgeraubt? Als sich herausstellt, dass er Amerikaner ist, wird der Fall noch brisanter. Zehn Jahre nach Kriegsende die ersten Amerikaner in Vietnam - und nun ein Mord! Das Buch erschien erstmals 1989 im Verlag Neues Leben Berlin in der Reihe „Spannend erzählt“. LESEPROBE: Son scheint von solchen Überlegungen frei zu sein und im übrigen noch unter dem Eindruck der Dame Huyen zu stehen. Jedenfalls begnügt er sich vorerst damit, Kim Hoa wie die Schlange das Kaninchen anzustarren. Oder lauscht er, horcht er auf die Gesprächsfetzen von der Rezeption, wo Huyen, die Chefin, gerade mit Gästen — Ausländern, wenngleich keinen Amerikanern — spricht? „Bitte ...“, sagt Kim Hoa. Deutlicher zu drängen, wagt sie nicht. „Bitte ...“ Dazu ein gefälliger Blick zu den Kriminalisten und ein flinker zur Tür, die angelehnt ist. Son räuspert sich. „Wie Sie wissen, wurde Mister Smith, ein Gast des Hotels, ein Amerikaner, ermordet. — Das ist Ihnen doch bekannt, oder?“ Das Mädchen nickt. „Ja, bekannt.“ „Würden Sie uns bitte verraten, wer Ihnen davon erzählt hat?“ Jetzt guckt das Mädchen verwirrt, ja erschrocken, und Thanh ärgert sich wieder einmal über die anzügliche Art, in die Son bisweilen verfällt. — Würden Sie uns bitte verraten ... Als ob die Kleine was verheimlichen wollte! „Na, der Chef des Teams, der Boss, Mister Mooreland!“, sagt sie mit einem Anflug von Trotz. „Und wie hat er davon erzählt, mit welchen Worten, auf welche Weise?“ Das Mädchen wirft Thanh einen Hilfe suchenden Blick zu, doch der Hauptmann denkt nicht daran, sich einzumischen. — Die Kleine, die ja nicht auf den Mund gefallen scheint, wird mit Son, dem ein paar Kratzer guttun, schon zurechtkommen! Sie schluckt und erklärt ostentativ: „Ordentlich hat er davon geredet, sachlich, eben wie jemand, dem’s nahegeht und der sich beherrscht. — ,Ich muss Ihnen mitteilen, dass Mister Smith einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist‘ — So, mit diesen Worten.“ „Und sonst hat er nichts gesagt?“ „Nein, nichts. Es war doch Betrieb in der Halle, Vormittagsbetrieb, und wir hatten alle Hände voll mit anderen Gästen zu tun und wollten Aufsehen vermeiden. Außerdem wussten wir ja schon, was passiert war.“ „Ach! Und woher?
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Anton G. / Dietmar Beetz. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2012.
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Im Sommer 2004 erkrankte Anton, einer der Enkelsöhne des Autors, und musste operiert werden. Diagnose: Hirntumor. Der Text, der daraufhin entstand, ist eine Krankengeschichte - und mehr als das. "Eigentlich" - so ein Bücherwurm - "hat Beetz einen Roman geschrieben, eine Familienchronik, die straff und poetisch ein Stück Zeitgeschichte spiegelt." INHALT: WO ANFANGEN, Aus scheinbar heiterem Himmel DA WAR EIN KIND, ALS SIE ES ERFAHREN, ZU WARTEN MÜSSEN, Zur traurigen Frau UND JETZT KOMMT OSCAR HEUTE, AM 22. JULI, GEBOREN IM MONAT SEPTEMBER, ES IST DIES DIE VERKAUFSSTELLE DAS EIS-CAFÉ DREI ECKEN WEITER, Schon jetzt steht fest EPENDYMOM - INZWISCHEN HATTE MAN "AUCH ICH VERTRETE EIN HANDWERK", "Bis bald, Mama!" DIE OPERATION FÜNF TAGE WARTEZEIT - AM ABEND VOR DER OPERATION Leben - zum ersten, zum zweiten ALS DU ZUR WELT KAMST, ALL DAS SO ZU SEHEN, UM EINEN ANDREN TON HEUTE, AM 28. JULI 2004, WIE FORTFAHREN, Warten auf DIE HISTOLOGIE , WIEDER EINE WOCHE, SO GING DER JULI, Auch das noch DIE HISTOLOGIE DER ANRUF KAM - TAGS DARAUF, AM FREITAG, DEM 13., Daheim sein AM SAMSTAG, DEM 14. AUGUST, WENIG SPÄTER ALS ER IM ALTER VON OSCAR WAR, Der Dreizehnte AM 2. SEPTEMBER 2004, AM 2. SEPTEMBER, ZUR EIGENTLICHEN FEIER WIE ENDEN, Kein Event IM WÜRGEGRIFF DES ALLTAGS OBWOHL DIE FINANZEN - ZAUBERN UND TOBEN AM KRANKENBETT - Sowohl - als auch IM JAHR DARAUF, BARRETSTOWN GANG DIE FAHRT ZUM FLUGHAFEN, Rausschlich DA AUSKLANG BESCHÖNIGUNG WÄR, BARRETSTOWN WAR DIE REISE NACH HEIDELBERG, SEITHER GEHT'S IN A. -
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Nordatlantik. Das bedeutet Kälte, Sturm, Nebel. Aber dort oben, zwischen Kanada und Grönland, treffen sich Schiffe aus allen Ländern Europas und aus Nordamerika: Fischfänger, Fischverarbeiter. Auf dem Fang- und Verarbeitungsschiff ROS 321 „Anna Seghers“ aus Rostock fährt ein junger Arzt. Es ist seine erste Seefahrt, sein großes Abenteuer. Der Aufbruch kam ziemlich rasch, überraschend sogar für die Frau, die selbst Ärztin ist und die die Seefahrtsträume ihres Mannes nicht so ernst genommen hat. Jetzt beginnt der Arzt einen langen Brief an sie. Er erzählt vom Leben an Bord, von seiner Arbeit, von „Hausbesuchen“ auf stürmischer See, von einer Fahrt nach Kanada mit einem lebensgefährlich verletzten Patienten, von der Kameradschaft der Seeleute. Er will die Frau überzeugen, dass es für ihn richtig und wichtig war, zur See zu fahren. Und dem Autor gelingt es, den Leser zu überzeugen. LESEPROBE: „Oho, der Doc! Und die wasserdichten Hosen an! Willst wohl im Graben baden?“ „Dir werd ich: von wegen Graben …“ Ausführlicher erwidere ich die Anspielung nicht; denn obzwar mir das bootsmännliche Mundwerk und zudem eine gewisse Diskrepanz zwischen angekündigten und tatsächlich ausgeführten Handlungen bekannt sind, bewegt mich die Aussicht, in der nächsten Minute zum ersten Mal die JAKOBSLEITER hinab- und ins Schlauchboot übersteigen zu müssen, einigermaßen: Immerhin soll’s vor nicht mal angegrauter Zeit hin und wieder üblich gewesen sein, bei dieser Gelegenheit einem unbeliebten Fahrgast zu einem unfreiwilligen Vollbad im GRABEN, dem variablen Spalt zwischen Schiffshaut und Schlauchbootwulst, zu verhelfen. Brillenträger, wissen Augenzeugen zu berichten, wurden dabei bevorzugt; und ich trag nun mal so ein Ding auf der Nase. Plötzlich war es so weit. Fast unmerklich hatten wir an Fahrt verloren und schließlich gestoppt. In vielleicht hundert Meter Entfernung schob sich ein Trawler längsschiffs: die ILMENAU - hell erleuchtet. Der Bootsmann und drei Matrosen verschwanden hinter der Reling; zuvor hatten sie das Schlauchboot vollends zu Wasser gebracht. So, und nun bin ja wohl ich an der Reihe. „Na, denn man tau!“, sagt Karlheinz. Er friert augenfällig und hat noch was hinter den Stimmbändern; das will heraus; man merkt es ihm an. „Und für alle Fälle: Wenn ihr nach Grönland müsst oder nach Kanada - dass du mir wiederkommst; du weißt ja …“ Wie reagiert ein staatsbewusster Bürger auf einen so massiven ANWURF? -
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Immer wieder unterbricht an jenem Dezembertag des Jahres 1972 Radio Sao Pedro seine Sendungen mit der mysteriösen Mitteilung: Atencao - aufgemerkt! Heute Abend um sechs spricht Ino Gali, der berüchtigte Bandit, der seinen ehemaligen Kumpanen etwas sagen will. Also, nicht vergessen: heute Abend um sechs auf dieser Welle - Ino Gali! In den Bairros, den Blech- und Brettervierteln am Rand von Sao Pedro, in den Grashütten der Guerrilleros im Busch, in den Baracken ihrer Führung in Kindia, überall schlägt die Nachricht ein wie ein Blitz ... Doch Ino Gali wird über den Sender der Portugiesen nicht zu seinen Landsleuten sprechen. Die Ankündigung ist eine Farce, ausgedacht, um Verwirrung zu stiften. Ino Galis Bewacher haben ihrem prominenten Gefangenen eine besonder Rolle zugedacht. Ob ihr Plan gelingt? Wie in einem Kriminalroman verfolgt der Leser das spannende, frei nach Tatsachen gestaltete Geschehen, das in einem politischen Mord gipfelt. Dabei verbindet der Autor Abenteuerliches und Exotisches mit erschütternden Realitäten, die Einblick geben in Verhältnisse, wie sie auch heute noch vielfach in Afrika anzutreffen sind.
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Pitt und Latte, beide Schiffslehrlinge, also das, was man heute wohl "Matrosen-Azubi" nennt, sind zum ersten Mal auf großer Fahrt. In Port Sudan, unterwegs nach Indien, kommen zwei Passagiere an Bord: ein zwielichtiger Händler und Krishna, ein Bürschchen, jünger noch als Latte und Pitt, denen er sich anvertraut und die ihm zu Freunden werden. Er will, erfahren sie, nach Karachi, zu Kamala, seiner Tante, der einzigen Verwandten, an die er sich wenden kann, seit sein Vater verstorben ist. – Wird er sie aufspüren in der großen Stadt, einer der größten auf dem Subkontinent, der in verfeindete Staaten gespalten ist? Und wenn nicht, was dann, wie weiter? – Und Latte und Pitt, was steht ihnen bevor? Dietmar Beetz, 1965 als Schiffsarzt im Indien-Liniendienst, hat ein Schicksal aufgegriffen, von dem er an Bord von MS "Berlin" erfuhr, und so davon erzählt, wie es sich damals durchaus hätte ereignen können. INHALT: 1. Im Höllenschlund 2. Das Vermächtnis in der Schatulle 3. Lang ersehnter Landgang 4. Heiße Ware im Gepäck 5. Durchs "Tor der Tränen" 6. Schatten, Schatten, Schatten... 7. Auf Reede vergessen 8. Das Haigebiss 9. Kein gewöhnlicher Samstag 10. Im Dschungel von Karachi 11. Schnapsaffäre mit Komplikation 12. Im Boot auf dem Trocknen 13. Perspektiven
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COWBOY Pitt / Dietmar Beetz. - [miejsce nieznane] : EDITION digital : Legimi, 2018.
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Mysteriöses tut sich in und um Altenroda, einem Thüringer Dorf. So begegnen Pitt und Bernd, beide 12-jährig, im Wald einem rätselhaften Fremden, und Tage später stößt Pitt, der dem Dorfhirten beim Kühehüten zu helfen hat, auf Spuren, die zu einem verlassenen Bergbau-Stollen führen ... Beetz erzählt von Abenteuern einer Kindheit, zu der auch erstes Verliebtsein gehört - eine Geschichte, die in die Nachkriegszeit führt, doch nicht allein aus Nostalgie ihre Reize bezieht.
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Ein Deutscher als „Vater des Bergbaus“ in Südafrika? Ja, das stimmt, auch wenn der Mann und sein Name hierzulande noch immer in Vergessenheit zu bleiben scheinen. In seinem Roman erzählt D.B. das spannende Leben des Afrikaforschers, Goldsuchers und Kartografen Karl Gottlieb Mauch, der am 7. Mai 1837 in Stetten im Remstal geboren wurde und am 4. April 1875 in Stuttgart starb – vor bald 150 Jahren. Wir schreiben das Jahr 1865, als Mauch, ziemlich mittellos, aber mit einem großen Traum in Afrika ankommt, wie auch die Zöllner bei seiner Einreise in Durban erfahren: Der Chefzöllner sah ihn aus grauen Augen aufmerksam an, entfaltete die Karte, betrachtete sie interessiert, legte sie zurück und griff zum obersten der Quarthefte, um darin zu blättern, da und dort zu lesen. Notizen in kleinen, eckigen Schriftzügen, Eintragungen in der Reihenfolge der Tage, ab und an eine Abkürzung, ein O. „Was bedeutet das?”, erkundigte er sich. „Ophir, Sir”, gab Mauch zur Antwort, und erklärend fügte er hinzu: „Das ist ein Ort oder ein größeres Gebiet, das Land, wo König Salomo und andere Herrscher Gold holen ließen.” „Salomo, der jüdische König der Bibel?” „Eben der, Sir.” Zwei Tage später, am 12. Februar 1865, befand sich Mauch tatsächlich auf dem Weg ins Landesinnere, dem Weg nach Transvaal. Mit ihm Sulzer, und beide als Reisende im Ochsenwagen. Platz für ihr Gepäck auf einem der robusten, schwerfälligen Fuhrwerke, die in langer Kolonne dahinkrochen, hatte der Augsburger besorgt, und um das mitzuteilen, war er nach Neu-Deutschland gekommen. So jedenfalls seine Erklärung bei jenem Zusammentreffen außerhalb des Ortes. „Und wenn ich nun hierbleiben möchte?”, warf Mauch ein. „Ohne Aussicht auf einen Penny, seit du den Posten auf der Plantage los bist?”, erwiderte Sulzer. „Woher weißt denn du davon?“ „Durban ist nah”, gab er grinsend zur Antwort, und wieder einmal war sich Mauch im Unklaren, was er von ihm halten sollte. Und je länger die Reise dauert und bei der es nur langsam vorangeht, umso ungeduldiger wird Mauch. Und in Sulzer hat er offenbar einen Konkurrenten, der es nun ebenfalls auf das geheimnisvolle Ophir, das Goldland, abgesehen hat. Wird er für Mauch zur Gefahr? Was er wenig später tatsächlich erblickte, verschlug ihm den Atem: Dicht über ihm am Rand der Ebene stand Sulzer, das Gewehr im Anschlag und die Läufe auf ihn gerichtet. „Keine Sperenzchen! Jetzt legst du erst mal den Bock hier vor meinen Füßen ab, und dann greifst du in die Tasche und gibst mir die Karte!”
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Diese Kriminalgeschichten, welche der Autor mit viel Understatement einfach nur Etüden genannt hat, sind ziemlich hintergründig und lassen Leserinnen und Leserinnen viel Raum für eigene Gedanken. So wird während der Vernehmung eines Pförtners und einer Chef-Sekretärin in ABSCHIEDSVISITE Stück für Stück klar, warum der Arzt geschossen hatte, ja gewissermaßen schießen musste: „Und wie ist es schließlich passiert?“ „Tja, wie? Irgendwann kam der Herr B., also der von der Treuhand, raus. Der Doc macht einen Schritt auf ihn zu, bleibt stehen und greift sich wieder unter’ s Jackett.“ „Und dann?“ „Da war dieser Herr vorbei und raus zur Tür, und der Doc stand da, die Hand unterm Jackett und ganz grau im Gesicht. Ja, und im nächsten Moment ist er gegangen, auch raus, ohne ein Wort.“ Im Übrigen vermutete auch der Vernehmer selbst, den neuen Herrschaften zu alt und nicht genehm zu sein. In AB FEBRUAR NACH SIBIRIEN fährt ein Mann einen Tag vor Heiligabend aus einer Stadt am Rhein ins heimatliche Leipzig – Weihnachtsurlaub. Doch er sieht dieser Auszeit mit gemischten Gefühlen entgegen. Denn da ist seine Frau, und da ist eine Geliebte aus dem Westen. Und er ahnt nicht, was in dem Paket ist, das ihm seine Geliebte an seine Leipziger Adresse vorausgeschickt hat …. WIE EINE SCHWESTER erzählt die Lebenstragödie einer alten Frau, in der ein Eilbrief eine entscheidende Rolle spielt. Er wirkt wie eine tödliche Mischung. In KURZ VOR SECHS wird eine Metzgerladen, eine ehemalige Konsumverkaufsstelle, zum Tatort. Und das hat auch was mit den Ereignissen nach der Wende im Osten zu tun: Der Notarzt, der kurz nach der Polizei am Tatort erschienen war, hatte den Tod „infolge Bruchs der Halswirbelsäule“ festgestellt und kopfschüttelnd gefragt, wie das passieren konnte. Es geschah kurz vor sechs … In DER ALTE UND DAS BIEST hat die Ankunft einer neuen Lehrerin, Frau oder Fräulein Wiepke, genannt Goldkind, in der 11A einen Mord oder Selbstmord zur Folge. Außerdem spielt ein gewisses Gretchen eine die Handlung vorantreibende Rolle: „Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer ...“ In AUTOHAUT kommt ein Autonarr und Lackfetischist früh zu Tode. Er war auf seine Schwester in einem Wohnwagen der Marke „Caravan“ gestoßen, wo sie einer freiberuflichen Tätigkeit nachging. In SIE ARMSELIGER ARSCH entsteht eine Katastrophe gleichsam aus sozialistischem Urschleim heraus und wegen einer – fristlosen Entlassung. Auch SEICHERS FALL ist möglicherweise ein Mord – vielleicht mit einem Schraubenschlüssel?
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"Vorzeiten vermochte der Löwe zu fliegen. Das hört sich vermutlich höchst unglaubwürdig an, ist aber die pure Wahrheit. Und lässt sich im Übrigen leicht erklären." So beginnt eine der fünfunddreißig märchenhaften Geschichten der Nama, die Dietmar Beetz nach alten Quellen neu erzählt hat. Es geht in ihnen fantastisch zu, spannend, oft abenteuerlich, und auch der Spaß kommt zu seinem Recht. Zugleich vermitteln diese Märchen Einblick in die Gedankenwelt, in die Kultur und in den literarischen Reichtum eines der Völker von Namibia. INHALT: AM KRANKENLAGER DES LÖWEN LÖWE UND SCHAKAL AUF JAGD DES LÖWEN ANTEIL DER SCHLUMMERNDE LÖWE DAS FUSSKRANKE LÖWENPAAR DER LÖWE UND DER SILBERSCHAKAL DER LÖWE IM BAU DES SCHAKALS DER ÜBERLISTETE LÖWE RÄUBER AM BAIWEG EIN DIEB AUF DER FARM WOLKENFLEISCH ZWEI FREIER SÖHNE IHRER MÜTTER EIN FURCHTBARES UNTIER DAS SONDERBARE MAUL DIE TAUBE UND DER REIHER DAS PERLHUHN UND DER SCHAKAL DAS STACHELSCHWEIN UND DIE SCHLANGE SCHAKAL UND STACHELSCHWEIN ALS FARMARBEITER DIE SCHILDKRÖTE UND DIE GIRAFFE DER WETTLAUF ZWISCHEN SCHILDKRÖTE UND STRAUSS DIE FLIEGE ALS FRAU DES ELEFANTEN DER STEINBOCK UND SEIN WEIB DER WOLKE UND DES KUPFERS TOCHTER DER FLIEGENDE LÖWE DIE ZAUBERRASSEL DER STEINBOCK UND DER LÖWE DER LÖWE UND DER STRAUSS DER LÖWE UND DER PAVIAN DER SCHAKAL ALS SCHULDNER DES PAVIANS GOLD IM PFERDEMIST DER SCHIEDSSPRUCH DES PAVIANS AUF DEM RÜCKEN DIE SONNE ZEBRASTREIFEN UND PAVIANSCHWIELEN VOM URSPRUNG DES TODES
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»Wachse, Feigenbaum, werde groß.« Von Hunger getrieben, wiederholt der Schakal den Zauberspruch. Ein Rauschen geht durch die Zweige, der Stamm streckt sich höher und höher. Die Aste biegen sich unter der Last der Früchte. Doch der Schakal frisst und schlingt und ruft immer wieder: »Wachse, Feigenbaum ...« Die verschiedensten Lebewesen aus Urwald und Savanne bevölkern die Märchen dieses Bandes: der gierige Schakal, die bedächtige Schildkröte, der übermütige Affe, so kleine Tiere wie Hase, Sittich und Chamäleon, aber auch große wie das Flusspferd und der mächtige Panther. Dietmar Beetz war in Guinea-Bissau als Arzt tätig, er hat die Märchen im Land selbst gehört und für Kinder nacherzählt. INHALT: Wie der Hase das Flusspferd begrub Hase und Schakal als Reusenfischer Diebe in der Schlangenhöhle Der Sieger im Tauziehen Affenschwanz und Hasenohren Weshalb die Hyäne das Zicklein verschonte Wie sich das Chamäleon am Affen rächte Wie das Chamäleon den Wettlauf gewann Das Unterpfand Wie der Sittich dem Schakal entkam Wie Flamingo und Wildkatze einander bewirteten Die Hyäne im Wasserloch Wie der Elefant einen Rüssel bekam Wie die Ratte dem Küken half Der Stacheligel und die Hasenkinder Wie der Hase seinen Nebenbuhler übertölpelte Wie die Schildkröte ein Paar silberne Schuhe gewann Wie die Hyäne ihren Vorrat verlor Wie der Elefant die Schlange kurierte Der Schakal im Feigenbaum Die Wette des hochmütigen Hasen Was mit der Beute des Schakals geschah Eine ungewöhnliche Wette Wie ich zu diesen Märchen kam
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Diese Auswahl hat eine familiäre Vorgeschichte, denn sie geht auf eine einst vielgelesene Sammlung des Lehrers und Autors Karl Otto Beetz (1859 bis 1940) zurück, der sie erstmals 1895 unter dem Titel „Urd. Deutsche Volksmärchen aus dem Munde des Volkes gesammelt und zum ersten Male nacherzählt“ veröffentlichte und 1898 und 1899 durch „Aus Volksmunde. Neue Märchensammlung“ und „Die Urahne. Neue Sammlung deutscher Volksmärchen“ fortsetzte. Rund ein Jahrhundert später hat sich sein Urgroßneffe, der Schriftsteller Dietmar Beetz, daran gemacht, zehn dieser Märchen neu zu fassen und teilweise neu zu gestalten und 2002 erstmals veröffentlicht. Diese vergnüglich zu lesende Sammlung – manche Motive dürften einem bekannt vorkommen, andere nicht - präsentiert also im doppelten Sinne Märchen á la Beetz: spannend und humorvoll. So begibt sich in GLÜCKSMICHEL eben Michel, der einzige Sohn seiner Mutter, auf Brautschau. Allerdings nimmt er die Ratschläge seiner Mutter allzu wörtlich. In DIE GRÄFIN UND DER SPIELMANN wird eine im wahrsten Sinne des Wortes eiskalte Gräfin von einem ungewöhnlichen Freier und einer ihrer Zofen hereingelegt. In DER ÜBERLISTETE TEUFEL gelingt eben jenes Kunststück einem Waldbauern – nachdem seine Frau die entscheidende Idee hatte. Eine Probezeit für den Teufel gibt es auch. Eine Erbschaftsangelegenheit bringt in SOHN DES WAFFENSCHMIEDS ein Zauberschwert zum Vorschein. Später begibt sich Eckart auf den langen und gefährlichen Weg ans Ende der Welt. In GEFÄHRLICHE WANDERSCHAFT geht es um drei Brüder aus einem Dorf, die in die Welt hinaus müssen. Zwei von ihnen scheinen schlau zu sein, der Jüngste aber scheinbar ein Dummkopf. In PRINZ JAKOB UND PRINZESSIN BIENE gibt es für einen armen, gequälten Jungen doch noch eine Hoffnung. Auch wenn er erst noch ein Rätsel zu lösen hat. In KRAUT MAIENGRÜN bangt ein Kind um seine todkranke Mutter. Und nur ein ganz bestimmtes Kraut kann helfen. Aber wo ist es zu finden? In JOCKEL UND DER GOTT-SEI-BEI-UNS versuchen drei Brüder Heudiebe zu fassen. Aber ob auch da der Teufel seine Hand im Spiel hat? HEINRICH UND KARINDENROT erzählt vom kühnsten und zugleich ärmsten Jäger des Landes und einem ganz besonderen Mädchen, das ihm sehr hilfreiche Dienste leistet. Aber wieso? In DER LEBENSSPAN wird einem alten König überraschend ein Sohn geboren und bei der Einladung zum folgenden Freudenfest machen der König und seine Frau, die Königin, einen folgenschweren Fehler. Und ein furchtbarer Fluch wird ausgesprochen.
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Am 31. Januar 1933, einen Tag nach der Machtergreifung, lädt der Juniorchef der Glashütte in Altenroda die gesamte Belegschaft zu einer Siegesfeier in den Gläsernen Hirsch ein. Wenige Stunden später geht die Glashütte in Flammen auf, und Kommissar Kamp fährt mit seinem Kriminalsekretär Degner nach Altenroda am Rennsteig, um die Ermittlungen aufzunehmen. Doch noch bevor er alle Verdächtigen vernehmen kann, liest er in der Lokalpresse, dass die Brandstiftung einen politischen Hintergrund habe. Die Kommunisten wollten ein Zeichen setzen. Und wer deren Anführer ist, ist ohnehin bekannt: der etwas verschlossene Lehrer Bohm aus Weimar. Zudem ist auch Jus Fittich, der Mann von Bohms Geliebter, seit diesem Tag spurlos verschwunden. Dass der einzige Augenzeuge des Brandes, das Dorffaktotum Wurschtweck, seine Erinnerung mit dem Leben bezahlen muss, passt allerdings nicht in diese Theorie.
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Theater gibt’s bei Familie Maiwald wahrlich genug: Nicht nur die Aufführung von „Schneewittchen“ in Tines Klasse oder von „Hänsel und Gretel“ als Familienstück bringen Freude, Tränen, Aufregung und Durcheinander. Dafür sorgt auch noch reichlich Tines große Schwester Suse, fünfzehn, die sich mit ihrem Freund Uwe nachts heimlich trifft. Nur Tine weiß davon. Ja, um Suses Ausflüge zu decken, den Mund zu halten, dazu ist Tine groß genug, aber von der Schwester ernst genommen zu werden ... Auch Mama und Papa kommen plötzlich auf ausgefallene Ideen — Tine hat alle Mühe, die Familie zusammenzuhalten, sich nicht unterkriegen zu lassen und sich gegenüber der großen Schwester Suse, aber auch Freundin Jana, zu behaupten. INHALT: Tine hat Kummer Daheim wird gemeckert Alle spielen Theater Es wird ernst mit dem Spaß Die Familie reist zur Oma Alles geht weiter Es geht drunter und drüber Suse flippt aus Ein Vorhang fällt LESEPROBE: „Tag! Schaff, vom Beerdigungsinstitut ,Tiefes Leid‘. Es geht um Engel, Bernhard, Wohnung Siebennullfünf. Wie ich erfahren habe, kann ich hier ein paar Angaben über den Verstorbenen erhalten, Angaben für die Trauerrede. Darf ich?“ Suse gab wortlos den Weg frei. Unverzüglich eilte Herr Schaff an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Hier nickte er Oma zu, nahm aus einer Mappe einen Block und Schreibzeug, setzte sich und sagte: „Da woll’n wir mal!“ Erst jetzt kam in Oma Bewegung. „Engel?“, fragte sie. „War das nicht der freundliche Herr, dem man oft im Flur unten begegnet ist?“ Tine nickte. Sie sah vor sich Gecko, wie er aus dem Briefkastenraum herauskam, ruckartig, mühsam, ein wenig komisch — Gecko, der unbestallte Pförtner des Hochhauses, der gute Geist dieser Betonburg, wie ihn irgendjemand einmal genannt hatte. „Nun ist er tot“, sagte Oma. Es war, als spreche sie Tines Gedanken aus: Gecko — tot ... Wenn ich heimkomme aus dem Hort, wenn mir die Tür aus der Hand rutscht und zuknallt — Gecko wird nichts dazu sagen, wird nie mehr da sein. Der Trauerredner räusperte sich. Da wandte sich Oma an ihn: „Woran ist er denn gestorben, der Herr Engel?“ „Bezüglich der Todesursache bin ich überfragt“, antwortete der Trauerredner. „Er sah immer so krank aus“, fuhr Oma wie in Gedanken fort. „Jedes Mal, wenn ich zu Besuch da war und mit ihm ein Schwätzchen gemacht hab ...“ „Ach“, fiel ihr der Trauerredner ins Wort, „da sind Sie wohl gar nicht von hier, und ich versitz meine Zeit?“
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Es ist August 1904 in Deutsch-Südwestafrika, dem Land zwischen den Flüssen Oranje und Kunene. zwischen Atlantik und Kalahari. Die Kolonialtruppen des deutschen Kaisers, der seit knapp einem Jahrzehnt dieses Land als Kolonie beansprucht, bewegen sich zu den Südhängen des Waterberges, zur Entscheidungsschlacht gegen das Volk der aufständischen Herero. Nach Monaten erbitterten Kampfes haben sich Zehntausende zu dem rostroten Felsmassiv zurückgezogen, in der Hoffnung auf Wasser. Ihnen bleibt, wenn sie weiter in die Wüste jenseits des Berges getrieben werden, nur der Tod des Verdurstens … Pieter Koopgaard, durch Geburt zwischen den Rassen stehend und unfreiwillig Söldner in deutschen Diensten, weiß, dass er sich entscheiden muss. Omutima, die Frau, die er liebt, ist eine Herero. Er muss zu ihr, muss fliehen ... Aber Koopgaard war vor Jahren Späher der Witbooi-Krieger im Kampf gegen die Deutschen. Und noch immer, lange schon ohne Nachricht, glaubt er an den Auftrag von Hendrik, dem legendären Führer des Stammes. Also bleiben und warten ... Doch da ist dieser Schwur, gegeben einem Weihepriester der Herero, bei jener Zeremonie. Koopgaard fühlt sich zerrissen und zwischen den Fronten. Was soll er tun? Und dann wird er hineingezogen in einen Strudel unvorstellbarer Ereignisse. Dietmar Beetz schreibt über einen wenig bekannten Zeitabschnitt deutscher Kolonialgeschichte. Er erinnert daran, dass mit dem Völkermord an den Herero, 1904 in Deutsch-Südwestafrika (dem heutigen Namibia), jenes Kapitel deutscher Perfektion und Gründlichkeit begann, das Jahrzehnte später seinen schrecklichen Höhepunkt finden sollte. INHALT: Späher im Hereroland Zwischen den Fronten Zwecks Abschreckung Trügerische Stille Lichtscheues Treiben Todgeweihte Omutima Schlachtfeld Bundesgenossen Unterwegs
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Gesundheitswesen und Marktwirtschaft - wie verträgt sich das? Und wie sah's aus im Umfeld weißer Kittel - hinter der Mauer? Wie wurde dort kuriert und geforscht, wie intrigiert und wie - Pardon! - poussiert? Dietmar Beetz, Hautarzt und Buchautor, gibt Antwort auf diese Fragen - genauer: legt einen Roman dazu vor. Sein Krimi ist nicht nur spannend und milieustark, er ist - zumal angesichts der Hiobsbotschaften zum Gesundheitswesen von heute - auch hochaktuell. LESEPROBE: Und dann ging alles schnell. "Zur Feldscheune!", stieß Schmidt hervor, wobei er auf die Spuren vor dem Schuppen wies - ein Wirrwarr, aus dem eine frische Profilrinne abbog. Die Kriminalisten hatten den Pfad, dem sie folgte, kaum erreicht, da hörten sie am anderen Ende der Baracke trockenes Knallen; Frau Ott schüttelte lautstark ihre Wäsche und hängte sie auf die Leine. Sie hatte sich gerade ein zweites Stück vorgenommen, als vorn bei der Scheune ein Motorrad ansprang. Auf dem Sattel - ein Mann mit gelbem Schutzhelm und graugrünem Anorak; hüpfend und schlingernd steuerte er einen Ausläufer des Dorfes an. Das Mädchen schrie etwas, "Papi!" vielleicht. "Zurück zum Wagen!", rief Schmidt. "Wir müssen ihm den Weg abschneiden." Als Hauboldt anfuhr, verschwand Ott gerade bei jenem Ausläufer des Dorfes. Schmidt warf die Tür zu, und Hauboldt drehte das Lenkrad bis zum Anschlag. Sie mussten den Weg, den sie gekommen waren, zurück fahren; eine Verfolgung über den Pfad, vorbei an der Feldscheune, erschien unmöglich. Karlheinz Ott befand sich also unbestreitbar im Vorteil. Dass es sich bei dem Motorradfahrer um Ott handelte, nicht um irgendwen sonst, und dass dieser Karlheinz Ott jener "bäurische Kerl" war, der Dr. Grotsche kurz vor dem Mord besucht hatte - daran zweifelte Hauboldt nicht mehr, und auch Schmidt war offenbar überzeugt, auf der richtigen Spur zu sein. Er verankerte sich, als der Wartburg in die Kurve ging, mit Händen und Füßen auf dem Beifahrersitz. Kurz vor der Friedhofsmauer warf Hauboldt einen Blick in den Rückspiegel. Frau Ott stand, noch immer das zweite Wäschestück in den Händen, reglos neben der Baracke - bei ihr das Kind. Die Quergasse, hinab zur Dorfmitte, rechts die Straße über den Höhenrücken, links ihre Fortsetzung zum Grund hin... "Bieg links ab!", rief Schmidt. Hauboldt hatte nichts anderes beabsichtigt. Schorterode wirkte wie ausgestorben. Erst kurz vor dem Ortsausgang, zwei-, dreihundert Meter hinter der Dorfmitte, bemerkte Hauboldt wieder ein Gesicht -
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„Haupthaarstudie“ - So hieß tatsächlich ein Projekt in einem Institut der Medizinischen Akademie Erfurt, und die Vor-Wende-Zeit, in welcher die hier vorgelegten „Arztgeschichten“ handeln, wird frech und frei nach einem bis heute namhaften bayrischen Politiker benannt. Vor allem aber geht es in dieser Texte-Sammlung um einen „Ausflug zum Rio Cuanza“, also nach Angola, Mitte der 80er Jahre - ein Studienaufenthalt, der Einblicke in den wohl nach wie vor „dunklen“ Kontinent gewährt. In Rückblenden schildert der Autor außerdem seine Arbeit als Arzt in den befreiten Gebieten von Guinea-Bissau. Im Dschungel, immer auf der Hut vor portugiesischen Bombenangriffen, mit wenig Medikamenten, primitiv ausgerüstet, gibt er den Menschen Hoffnung. Die rechtzeitige Impfung gegen die aus biologischem Kampfstoff eingeschmuggelte Cholera unter diesen schwierigen Bedingungen verhindert eine Epidemie.
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Es sollte ein Abenteuer-Urlaub werden, ein „Abenteuer-Ferien-Trip“, und tatsächlich war schon die Reise nach La Roca aufregend und abenteuerlich. Dann aber, angelangt auf dieser entlegenen Insel, befindet sich Falko, der 12-jährige Held, eines Nachmittags mit einer Blende vor den Augen, geknebelt und gefesselt, offenbar in einem Höhlenlabyrinth und fragt sich unter jähem Entsetzen: Was, wenn das kein Spaß ist, kein von Paps arrangiertes Abenteuer live? Beetz erzählt eine Geschichte, die hierzulande beginnt und in fremdländische Urlaubsgefilde führt. Dort schlägt die Exotik bald in einen Albtraum um, wird zu einem Abenteuer auf Leben und Tod.
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Dies hier sind Splitter einer Autobiografie, der man das Auto- geklaut hat und die deshalb vorn ohne daherkommt. Dem Autor ist - gleich den meisten Wesen in seinem Blickfeld - einiges zu Bruch gegangen im Schweinsgalopp der Zeit - Scherben, die er, mittlerweile nah dem Schlusskapitel, aufzuklauben versucht. Aufzuklauben, nicht zusammenzukleben, doch ein wenig zu ordnen und herzurichten; denn heil und glatt - so meint er - war's nie, mitunter aber bunt und kaleidoskopisch schön. INHALT: 1. Teil: Herkunft TRÜB SIND DIE GEWÄSSER D'R GROASS SCHWARZ MOU GREIFT NUR HINEIN HEIMATKUNDE VOM VATER HAB ICH - AHNEN (1) oder MEIN VATER STARB AHNEN (2) oder UNSERE MUTTER IST AHNEN (3) oder "A WAGWURF" AHNEN (4) oder SCHRIFTSTELLEREI WAS ICH GESCHAFFT HAB WIE EINE SCHWESTER SCHREIBEN IST WEGLASSEN. - KEIN MUSTERBEISPIEL NACHTRAG ZU NEUSTADT oder 1. BILANZ 2. Teil: Fortgang DENK ICH AN ILMENAU KEIN HIMMELSBLAU PALÄO UND GOLDKIND oder DER ALTE UND DAS BIEST ANMUTHIG THAL oder MEIN ILMENAU-KRIMI NACH DIESEN STASI-HOMO-VIGNETTEN NORA UND FRANK UNTER SACHSEN - LEIPZIGER LUFT ERFURT LIEGT IRGENDWO VIELMEHR CAND. MED. DA NICHT NUR KINDERN EIN NAME GEBÜHRT, WEIBER-GESCHICHTEN Ziel und Weg, Prägung und Herkunft ... Da war bei mir schon "EINMAL NOCH NACH BOMBAY" - IM NETZHAUT-NETZ oder VON LANDGANG UND BORD WAS HOBBY, WAS BERUF? - DASEIN IN DIESER STADT oder JUVENILES ÜBER E. (1970) 3. Teil: Einkehr "GESTERN ... NOCH IN CONAKRY" - FREMD - DAHEIM AUSFLUG ZUM RIO CUANZA oder BERUFSANAMNESE (1982) N' FALO SÓ POUCO CRIOULO LEPRASTATION CAXISSA BEFRAGUNG ZUR MITTAGSZEIT LEKTION AM STRAND AUSFLUG IN DIE VERGANGENHEIT ES WAR MEIN ERSTES SCRIPT, IN JENEN JAHREN DER DISSIDENZ AUTOHAUT SIE HABENS GESCHAFFT, ABSCHIEDSVISITE DER LEBEN SIEBEN, KEIN GOTT, ABER DAS GÖTTLICHE - UP REISEN GOHN RESTE - VERWERTUNG GUANO-FIEBER KARAMOKO - SOHN DES SAMORI
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Doktor Konrad Grimm, Historiker und Ethnologe, tritt seine Reise nach Namibia mit gemischten Gefühlen an. Natürlich freut er sich auf das Wiedersehn mit Land und Leuten, und wenn es sich bewahrheitet, dass es in den Felsmassiven des Kaoko-Velds Zeugnisse moderner Buschmannskunst gibt, wird diese Exkursion auch ein wissenschaftlicher Erfolg. Andererseits ist Grimm ausgerüstet wie ein Geheimagent. Seine Geldgeber verlangen nämlich, dass er Proben eines bestimmtes Minerals außer Landes schmuggelt. Das bedrückt und verunsichert ihn, und es macht ihn misstrauisch. Gibt die attraktive Lu seinem Werben nach, weil sie ihn mag, oder will sie ihm nachspionieren? Und van Draken, der angebliche Reporter! Warum hängt er sich an Grimm? Auch der Herero Jesaya und der Buschmann Kungóro, Fahrer und Führer Grimms, benehmen sich eigenartig. Es wird eine Fahrt voller Gefahren, weil jeder sein besonderes Ziel verfolgt und weil sie in einen Krieg führt.
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Malam ist unterwegs, die „ehrwürdigen Alten“ des Dorfes zur Hochzeit seiner Schwester zu bitten. Dabei beobachtet er, wie Humberto, sein erwachsener Freund, sonderbare Zeichen im Urwald setzt. Plötzlich bombardieren portugiesische Flugzeuge die Hütten und die Hochzeitsgesellschaft. Malam erinnert sich an das merkwürdige Verhalten seines Freundes — sollte er ein Verräter sein? Auf beschwerlichen Wegen müssen die Verletzten ins Hospital getragen werden. Argwöhnisch belauert Malam Humberto während dieses abenteuerlichen Marsches durch den Busch, durch Schlammfelder und Flüsse. — Diese Geschichte spielt 1973 in schon befreiten Gebieten Guineas, doch der Kampf gegen die portugiesische Kolonialmacht war noch nicht zu Ende. INHALT: Nachts und in der Frühe zuvor Ein kranker Medizinmann Drei weiße Hemden Jacto! Hilfe von den „Hundesöhnen“ Beschwatzt werden und selber beschwatzen Durch Schlamm und über das Wasser Ohne Bleibe In Schussweite Geier über dem Ufer Nur ein leeres Etui Ein Tag im September
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