Bauer-Jelinek Christine
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Christine Bauer-Jelinek übt massive Kritik an der heute üblichen Bevorzugung der Frauen. In den 1970er-Jahren kämpfte sie als Lehrerin und Psychotherapeutin für die Forderungen der Linken und der Frauenbewegung. Heute berät sie sowohl Frauen als auch Männer in Spitzenpositionen von Wirtschaft und Politik. Sie sagt: "Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt – er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft." "Halbe-Halbe ist gescheitert – die zwanghafte Gleichverteilung überfordert Frauen wie Männer und zwingt Kinder und Alte in die Betreuungseinrichtungen." "Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos – Frauen müssen sich nicht ständig als Opfer fühlen."
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Die Spielregeln haben sich grundlegend geändert, die guten alten Werte existieren nicht mehr. Bescheidenheit und Understatement haben ausgedient. Der Neoliberalismus hat sich in Europa durchgesetzt. Nun gelten andere Gesetze und neue Werte – für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Stellen Sie sich der Realität! Laufen Sie nicht länger in die offenen Messer geschickter Machtmenschen. Wer seine persönlichen Ziele durchsetzen will, muss sich für Machtinstrumente entscheiden, die heute wirksam sind. Wer hingegen in seinen Illusionen gefangen bleibt, wird persönlich weiterhin erfolglos sein und auch die Gesellschaft nicht verändern. Zu dieser besonders gefährdeten Spezies, die aufgrund falscher Annahmen immer weniger erreicht und sich zunehmend selbst ausbeutet, zählen vor allem Gutmenschen, Idealisten und Frauen. Treffen Sie eine bewusste Entscheidung, was Ihnen im Leben wichtig ist und überlegen Sie, ob Sie bereit sind, dafür auch zu kämpfen. Durchsetzungsfähigkeit, taktisches und strategisches Denken gehören heute zur Grundausstattung der Kommunikation – sie sind der tabuisierte Teil der Sozial-Kompetenz. Wie Ihre Wahl auch ausfällt: In jedem Fall sollten Sie die neuen Spielregeln kennen, damit Sie in der Lage sind, die Spiele der anderen – und auch Ihre eigenen – zu durchschauen. Schluss mit Ohnmachtsgefühlen und Hilflosigkeit, werden Sie lieber ein kompetenter Machtgestalter!
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Dieses Buch ist Ihr Kompass zur Orientierung im unwegsamen Gelände der Macht. Viele Jahre von der Öffentlichkeit verkannt und von der Psychologie ignoriert, war die Macht für die meisten Menschen ein Tabuthema – nur die Eliten verfügten über das geheime Wissen. Durch die Verschärfung des Wettbewerbs und den Wertewandel in der Gesellschaft ist heute jede/r Einzelne gezwungen, die Machtfrage zu stellen. Über den Missbrauch der Macht wurde schon viel geschrieben, nun ist es an der Zeit, dass auch die helle Seite zu ihrem Recht kommt. Ethik und Gewissen können auf die Dauer nicht ausgeblendet werden. Erst mit Machtkompetenz werden Erfolge auch unter erschwerten Bedingungen möglich: Wie man trotz starker Konkurrenz einen Job bekommt, Karriere macht oder MitarbeiterInnen führt, wie man in Bürgerinitiativen oder NGOs seine Interessen nachhaltig vertritt – immer geht es um Durchsetzung der eigenen Ziele gegen den Widerstand von anderen. Die Autorin macht Mut zur Macht und gibt auch auf die Geschlechterfrage überraschende Antworten jenseits der gängigen Vorurteile: "Ist die Macht eigentlich männlich? Warum wirkt Macht bei Männern erotisch und bei Frauen irritierend? Sind weibliche Eigenschaften tatsächlich Erfolgsfaktoren oder der eigentliche Grund für die geringe Zahl von Frauen an den Schalthebeln der Macht?" Praktische Anleitungen zur Entwicklung von Abwehr- und Verhandlungsstrategien liefern das Rüstzeug für den kultivierten Umgang mit der Macht, ohne die eigenen Werte zu verraten.
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