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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Cooper lag mit halbgeschlossenen Lidern auf dem Rücken und rührte sich nicht, obgleich er hellwach war. Eines Tages, das wußte er, würde er den Mörder finden und ihn genauso töten, wie der Mann seinen Vater umgebracht hatte.Irgendwo unter dem weißgelben Sand des Llano Estacado, der vom Wind verweht einmal hier und einmal dort neue Hügel, neue Senken und Kämme schuf, lag seines Vaters, John Coopers, einsames Grab.Die Geier hatten John Cooper damals besucht, dessen war sich der verschlossen wirkende Mann am Wagen der Shermans absolut sicher. Es war im Sommer passiert, in einem jener heißen, pulvertrockenen Sommer vor acht Jahren, dessen Gluthauch das Land ausgetrocknet gehabt hatte.Ich werde ihn finden, dachte Cooper und blinzelte, als er die Schritte hörte und Hoyts Schatten drüben am Hang zwischen den Kakteen auftauchte.Vater ritt weiter südlich durch die Wüste und führte drei Wagen durch den ewigen Sand, ich habe dort gesucht, ich war im Westen, im Osten, einmal auch im Norden, aber nie so weit nördlich wie bei dieser Fahrt. Vielleicht kam Vaters Mörder aus dem Norden, vielleicht wohnt er hier irgendwo am Rand der Wüste.Hoyt kam, ein stämmiger Mann, der sein Gewehr unter dem Arm trug und einen Moment an Hallecks Wagen stehenblieb, weil das Kleinkind wieder einmal greinte und die Nachtruhe störte. Dann ging Hoyt weiter, zauderte, als er neben Cooper war und beugte sich hinab.»Ich schlafe nicht«, sagte Cooper knapp. »Paß auf, Hoyt, halte die Augen auf, Mann.»Es rührt sich nichts«, erwiderte Hoyt leise. »Cooper, die fünf Männer sind doch nach Südwesten geritten, sie können uns gar nicht gesehen haben.»In der Wüste sieht man meilenweit«, antwortete Cooper brummig. »Wenn du andere siehst, haben sie dich manchmal längst entdeckt. Wo die fünf Mann ritten, gibt es keinen Weg zu einer Wasserstelle. Dort drüben in den Hügeln ist gar nichts, Hoyt. Du hast doch genug von Wüstengeiern gehört, oder?»Ja«, antwortete Hoyt leise, »aber ich habe noch nie einen dieser zweibeinigen Geier gesehen, Mann.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Cooper lag mit halbgeschlossenen Lidern auf dem Rücken und rührte sich nicht, obgleich er hellwach war. Eines Tages, das wußte er, würde er den Mörder finden und ihn genauso töten, wie der Mann seinen Vater umgebracht hatte. Irgendwo unter dem weißgelben Sand des Llano Estacado, der vom Wind verweht einmal hier und einmal dort neue Hügel, neue Senken und Kämme schuf, lag seines Vaters, John Coopers, einsames Grab. Die Geier hatten John Cooper damals besucht, dessen war sich der verschlossen wirkende Mann am Wagen der Shermans absolut sicher. Es war im Sommer passiert, in einem jener heißen, pulvertrockenen Sommer vor acht Jahren, dessen Gluthauch das Land ausgetrocknet gehabt hatte. Ich werde ihn finden, dachte Cooper und blinzelte, als er die Schritte hörte und Hoyts Schatten drüben am Hang zwischen den Kakteen auftauchte. Vater ritt weiter südlich durch die Wüste und führte drei Wagen durch den ewigen Sand, ich habe dort gesucht, ich war im Westen, im Osten, einmal auch im Norden, aber nie so weit nördlich wie bei dieser Fahrt. Vielleicht kam Vaters Mörder aus dem Norden, vielleicht wohnt er hier irgendwo am Rand der Wüste. Hoyt kam, ein stämmiger Mann, der sein Gewehr unter dem Arm trug und einen Moment an Hallecks Wagen stehenblieb, weil das Kleinkind wieder einmal greinte und die Nachtruhe störte. Dann ging Hoyt weiter, zauderte, als er neben Cooper war und beugte sich hinab. »Ich schlafe nicht«, sagte Cooper knapp. »Paß auf, Hoyt, halte die Augen auf, Mann.« »Es rührt sich nichts«, erwiderte Hoyt leise. »Cooper, die fünf Männer sind doch nach Südwesten geritten, sie können uns gar nicht gesehen haben.« »In der Wüste sieht man meilenweit«, antwortete Cooper brummig. »Wenn du andere siehst, haben sie dich manchmal längst entdeckt. Wo die fünf Mann ritten, gibt es keinen Weg zu einer Wasserstelle.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Was geblieben ist, denkt Lansom und streicht sich über das Kinn, ist nur der Name. Ach, die prächtigen Zeiten der Büffeljäger, welche Zeit, welches Geld, welche Geschäfte. Er seufzt einmal, aber sein Seufzer bricht jäh ab, als er den Mann hereinkommen sieht. In Lansoms Saloon ist heute abend eine Menge los. Der Rest jener Mädchen, der von der glücklichen Zeit der Büffeljäger in Buffalo, Wyoming, noch übrig ist, hat zu tun. Die anderen Mädchen sind fort, in die Black Hills, nur der Rest ist noch geblieben. Und eben dieser Rest ist nicht gerade der Ausbund an Schönheit. Lansom weiß das, aber was soll er tun? Männer wollen ungern allein trinken. Und wenn Rosy, Myrna und Ginger auch nicht gerade Schönheiten sind, Männer brauchen jemand, mit dem sie reden können. Der Mann steht lächelnd in der Tür, und doch weiß Lansom in einer Sekunde, daß das Lächeln täuscht. Dieser Mann verbirgt hinter seinem Lächeln tausend andere Dinge. Dieser Mann ist gefährlich. Es ist nicht sein Revolver, ein schwarzer dunkler Revolver in einem dunklen Halfter, das mit kleinen Silbernägeln verziert ist. Es ist auch nicht seine dunkle Hose, es sind nicht die schwarzen, staubigen Stiefel. Auch das Hemd, das schön weiß ist, als hätte der Mann es gerade aus Mammy Drugeras italienischer Wäscherei geholt, macht es nicht aus. Bestimmt hat die Jacke aus dunklem Büffelleder auch nichts mit Lansoms erschreckten Gedanken zu tun. Lansom sieht nur das Gesicht des Mannes, ein Gesicht, das jetzt lächelt, als spaziere gerade ein alter Freund zu Besuch herein. Der Mann hat graue Augen, ein festes Kinn und einen harten, schmalen Mund. Lansom erinnert sich an Männer, die er gesehen hat.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Was geblieben ist, denkt Lansom und streicht sich über das Kinn, ist nur der Name. Ach, die prächtigen Zeiten der Büffeljäger, welche Zeit, welches Geld, welche Geschäfte. Er seufzt einmal, aber sein Seufzer bricht jäh ab, als er den Mann hereinkommen sieht. In Lansoms Saloon ist heute abend eine Menge los. Der Rest jener Mädchen, der von der glücklichen Zeit der Büffeljäger in Buffalo, Wyoming, noch übrig ist, hat zu tun. Die anderen Mädchen sind fort, in die Black Hills, nur der Rest ist noch geblieben. Und eben dieser Rest ist nicht gerade der Ausbund an Schönheit. Lansom weiß das, aber was soll er tun? Männer wollen ungern allein trinken. Und wenn Rosy, Myrna und Ginger auch nicht gerade Schönheiten sind, Männer brauchen jemand, mit dem sie reden können. Der Mann steht lächelnd in der Tür, und doch weiß Lansom in einer Sekunde, daß das Lächeln täuscht. Dieser Mann verbirgt hinter seinem Lächeln tausend andere Dinge. Dieser Mann ist gefährlich. Es ist nicht sein Revolver, ein schwarzer dunkler Revolver in einem dunklen Halfter, das mit kleinen Silbernägeln verziert ist. Es ist auch nicht seine dunkle Hose, es sind nicht die schwarzen, staubigen Stiefel. Auch das Hemd, das schön weiß ist, als hätte der Mann es gerade aus Mammy Drugeras italienischer Wäscherei geholt, macht es nicht aus. Bestimmt hat die Jacke aus dunklem Büffelleder auch nichts mit Lansoms erschreckten Gedanken zu tun. Lansom sieht nur das Gesicht des Mannes, ein Gesicht, das jetzt lächelt, als spaziere gerade ein alter Freund zu Besuch herein. Der Mann hat graue Augen, ein festes Kinn und einen harten, schmalen Mund. Lansom erinnert sich an Männer, die er gesehen hat.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Wer nach Yuma kommt, der hat jemanden ermordet. Niemand kommt hierher, der nicht durch Beweise überführt und von einem ordentlichen Gericht verurteilt worden ist. Dies ist Yuma, zu dieser Zeit ein Block, ein großes Viereck mit Adobelehmmauern außen herum. Aufgeteilt in vier Bezirke, die die Grundlinien eines im Kreuz geteilten Vierecks haben. Auf jeder Ecke der Mauer erhebt sich ein Turm aus Holz oder Ziegeln. Auf jedem Turm, es sind mit den beiden am Eingang genau sechs, stehen ständig zwei Wachen. Nach Vorschrift tragen die Wachmänner einen Revolver Smith und Wesson vom Kaliber 38, geladen mit fünf Patronen. Dazu besitzt jeder Wachmann ein Gewehr vom Typ Spencer. Das Gewehr wird bei Antritt der Wache entsichert. Im Block links des Eingangs liegen nur Einzelzellen, anderthalb Schritt breit und zwei Schritte lang. Auf dem Boden ist ein Holzgestell und auf diesem sind Latten. Darauf liegt eine Decke und auf der Decke ein Mensch. 37 Menschen oder 37 Mörder. Es ist vier Uhr, und der Mann in Nummer sechzehn hebt langsam den Kopf. Er kann den Posten auf dem linken Turm sehen und den dünnen Strich des Gewehres ausmachen, das der Posten über dem Rücken trägt. Vier Schritt im Quadrat kann der Posten auf seinem Turm machen, dabei kreuzt sich seine Bahn mit der seines Partners. Sechzehn Schritte zusammen, nach acht Schritten treffen sie sich. Der Mann in der Zelle auf der Pritsche sieht nun, wie sich die beiden Wächter treffen. Er beobachtet sie bereits seit einer Stunde und weiß, daß er doch nicht mehr schlafen kann. Der Wind steht von links vom Kochhaus herüber.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Joe Rosco macht sich auf die Suche nach dem heimtückischen Mörder seines Vaters, von dem er fast nichts weiß. Joe Rosco liebt seinen Vater über den Tod hinaus, er will keine Rache, er will den Namen des größten Spielers aller Zeiten, seines Vaters, sauber haben. Und darum sucht er über sieben Jahre den Mann, dessen Namen niemand kennt. Joe Rosco besteht bei seiner Suche hundert Abenteuer, jedes einzelne hätte ihm das Leben kosten können, aber er beißt sich durch. Dann stößt er in Colorado auf einen Fellhändler und Jäger Abe Adams, ein Original, von dem er etwas über den Mörder seines Vaters zu erfahren hofft. Doch auch Adams, der überall herumkommt, kennt den Mann nicht, hat ihn nie gesehen. Als drei Kartenhaie den Alten ausnehmen, setzt sich Rosco zu ihnen an den Spieltisch und überführt sie des Falschspiels. In seinem Zorn auf die drei Kerle, die ihn hereingelegt haben, prügelt sie der alte Adams aus der Stadt. Abe Adams wohnt in Laramie, dorthin ist Rosco auf seiner Suche noch nicht gekommen, und so begleitet er den Alten. Aber der Ritt bringt Rosco nichts als Ärger ein, er muss um das nackte Leben kämpfen, als sich die drei Kartenhaie an dem alten Adams und dessen Eigentum rächen. Schließlich stellen sie wenigstens einen der Kartenhaie, aber die beiden anderen entkommen, als die Prärie brennt und in Stampede geratene Rinderherden jede Spur zertrampeln. Jetzt hat er genug, der Spieler und Herumtreiber Joe Rosco, er will nicht mehr. Sieben Jahre sind genug, er will nicht noch sieben Jahre nach einem vielleicht längst gestorbenen Kartenhai suchen. Lustlos, müde – so kommt er nach Laramie. Er will keinen Streit mehr, er will seine Ruhe haben, aber der Alte bittet ihn, noch einmal zu einem übel beleumundeten Fellhändler in Laramie zu gehen. Der Mann heißt Joffrey, er ist ein Gauner, der sich den Teufel darum schert, ob er gestohlene Felle einkauft. Und dem alten Abe Adams haben jene drei Kerle Felle gestohlen. Vielleicht, denkt Adams, sind sie mit meinen guten Fellen zu dem Gauner Joffrey gegangen, vielleicht haben sie meine Fellmarkierung ausgeschabt, was? Adams kann nicht selbst hingehen, ihn kennt jedes Kind in Laramie. Darum bittet er Rosco, einen Besuch bei Joffrey zu machen.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Hogan spürt zwei, drei harte Stöße. Seine Finger schrammen über den Fels. Dann schlagen seine Beine mit voller Wucht irgendwo gegen. In das Geräusch prasselnder Steine mischt sich immer noch Edwards' abgerissenes, schrilles Hohngeschrei. Irgendetwas prallt Matt Hogan an die Hüfte. Es schleudert ihn herum.Er kracht schwer hin und bleibt auf der Seite liegen. Obwohl er nicht begreift, wohin er gefallen sein kann, krallt er instinktiv seine schmerzenden Hände in den Fels, der sich über ihm erhebt.Sekundenlang liegt er still. Über ihm ist der blaue wolkenlose Himmel. Neben ihm ist nichts als Gestein. Und erst in der Sekunde, wo er den Kopf wendet, sieht er die Peitsche neben sich, die der Aufseher absichtlich hinuntergeworfen hat. Reine Schikane.Matt Hogan ist auf die vorspringende Felsplatte gefallen.Weit über ihm sind zwei Köpfe am Rand der Felsen zu erkennen. Er starrt nach oben auf das hässliche, grinsende Gesicht von Red Edwards.Der Dicke brüllt irgendetwas, stößt eine Flut wüster Beschimpfungen hervor. Dann verdreht er jedoch plötzlich die Augen. Und während er sich mit beiden Händen an den Hals greift, sinkt er gurgelnd zusammen.Matt Hogan hat für Sekunden das Gefühl, keine heile Stelle mehr am Körper zu haben.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Salem hörte, daß Kinsley schrie, und sah ihn durch eine rauchblaue Wolke von der Seite heranjagen. »Schieß ihn ab!« schrie Kinsley. Seine krächzende, von Staub und Rauch verzerrte Stimme, überschlug sich. »Schieß, Salem!« Salem holte auf. Baldy warf den Kopf herum, und er sah ihm in die Augen, als er den Colt hob. Einen winzigen Moment brach die Sonne durch die dichten Staub- und Rauchschleier. Sie ließ den Lauf des Revolvers bläulich schimmern, tauchte das Korn in einen flimmernden Lichtkranz und war dann wieder fort. Es war Salem Howard, als ginge mit der verschwindenden Sonne der Tag unter, als käme die Dunkelheit und deckte alles zu. Er drückte ab und sah überdeutlich, wie die Kugel Baldy zwischen die Augen fuhr. Es war Notwehr, es gab keine andere Chance mehr, die Katastrophe aufzuhalten. Baldy war verrückt geworden, und wenn er durchdrehte, waren auch die anderen nicht mehr zu bremsen. Es war, als wenn sich Salem Howard gegen eine Naturgewalt wehren mußte. Baldy knickte ein. Er fiel mit dem Kopf voran in das knochentrockene Gras. Sein schwerer Körper überschlug sich zweimal, ehe er liegenblieb und die anderen kamen. »Links drücken…, links, Salem!« Ich habe ihn getötet, dachte Salem, ich bin mit ihm aufgewachsen und habe ihn großgezogen. Und jetzt habe ich ihn umgebracht.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Mondlicht liegt auf dem Unterholz am Bodcau Bayou. Dunst über dem Wasser des sumpfähnlichen Geländes, durch das sich der schmale Pfad schlängelt. Baumwollbäume recken ihre breiten Kronen in die Nacht, die plötzlich in der Umgebung eines der Bäume völlig still geworden ist. »Sssst!« zischelt der kleine Mann auf einem der Baumäste und hebt warnend die Hand. »Da kommt was, Jeff.« Rittlings auf dem Ast, den Rücken an den gewaltigen Baumstamm gelehnt, hockt der zweite Mann. Jetzt hebt er jäh den Kopf und beugt sich vor. »Nicht«, flüstert der kleine Jackson neben ihm. »Nicht rascheln, sitz still.« »Was kommt?« fragt Jeff Taylor so leise, wie er nur kann. »Was siehst du?« »Nichts, aber ich höre etwas. Die Frösche quaken nicht mehr, Jeff.« Das ist typisch für Jackson. Ein anderer Mann würde sich keine Gedanken darüber machen, ob Frösche einmal ihr Nachtkonzert abbrechen. Nicht Jackson, der denkt sich sofort etwas dabei. Jetzt neigt sich sein Oberkörper vorwärts.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. In Howards Ohren gellte das Krächzen der nackthalsigen Geier wie ein infernalisches Hohngelächter. Die Geier flogen auf und gaben Howard den Blick auf den Mann frei, der auf dem Gesicht im Sand unterhalb der Düne lag. Corporal Jeff Howard starrte wie gelähmt auf den Rücken des Toten und die vier Pfeile. Er stieg so langsam von seinem Pferd, als wären seine Beine steif und seine Muskeln nach einem langen Ritt gelähmt. Dabei hatte er das grausige Gefühl, daß er den Mann in der blauen Uniform der Kavallerie kannte. Der Blick des Corporals glitt langsam über den nächsten Hügelkamm. Er sah keine Spur von Leben, nur der hellgelbe Sand trieb in feinen Fahnen über den abgerissenen Grat des Hügels in die Senke hinunter. Es gab auch keine Fußspur, nur die undeutlichen Eindrücke der Geierkrallen und ein Stück weiter an einem vom Sand halb zugewehten Fettholzstrauch den dunklen Fleck: den Hut des Mannes mit der goldenen Kordel und den beiden gekreuzten Säbeln, dem Emblem der Kavallerie. Plötzlich überfiel Howard das Gefühl einer grenzenlosen Einsamkeit, das ein Mann in der Wüste wie ein zweites Ich mit sich herumtrug, wenn er allein unterwegs war. Es war ein bedrohliches und bedrückendes Gefühl. Howard preßte sich einen Moment an die Flanke des Pferdes, ehe er seinen Karabiner zog, durchlud und dann losging. Indem sich der Corporal bei jedem Schritt umblickte, keinen Moment sicher war, daß sich jenes furchtbare Schwirren, mit dem ein Pfeil herankam, melden würde, näherte er sich dem Toten. Howard konnte nun den kleinen Rand eingetrockneten Blutes sehen, der sich wie ein Kranz um den tiefsitzenden Pfeilschaft in das blaue Hemd des Toten gefressen hatte. Es war das typische Zeichen eines Herzschusses. Jeff Howards Grausen wuchs mit jedem Schritt. Ihm war, als sollte er stehenbleiben, umdrehen, zu seinem Pferd springen, in den Sattel hechten und davonjagen – und doch trieb ihn eine unbekannte Macht wie mit magnetischer Anziehungskraft immer weiter. Als Howard neben dem Toten stand, hob er den Blick noch einmal zum Hügelkamm. Die Geier waren verschwunden – der Wind hatte ausgesetzt, und es herrschte nun eine beängstigende Stille. Nicht einmal die Bewegung, mit der Howard das Gewehr langsam senkte, den Lauf unter den Arm des Toten schob und den linken Fuß vorsetzte, verursachte ein Geräusch. Es war, als hätte Howard einen luftleeren Raum betreten, in dem es keine Geräusche gab.
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Apachenspur / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2020.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Angst, dachte der Major James Edwards und fror, ich habe Angst, aber ich darf sie nicht zeigen. Wenn dieser Rebell recht behält, den meine Kavalleristen immer noch Captain nennen, obgleich er längst keiner mehr ist, dann ist meine Familie in Gefahr. Der Mann, den sie Captain nannten, war baumlang, breitschultrig, trug einen dunklen Bart, etwas länger als andere Männer und heftete jetzt den Blick seiner hellen, kühlen Augen auf die große Wandkarte. »Hier«, sagte er in seinem bedächtigen, sanften Texanerdialekt. Sein Finger stieß auf der Höhe der San Andreas Berge gegen die Karte. »Er wird jetzt schon hier oben sein, Sir. Loco ist ein schlauer Teufel, noch listiger, als es Nacho, sein Vetter, jemals war, von dem er alles gelernt hat. Wenn der kleine Lieutenant mit den dreißig Mann seines Kommandos, das Sie sofort zur Quinlan-Farm schickten, sich täuschen läßt, sucht er Loco im Süden und verliert einen halben Tag.« Der Major hörte kaum hin, er dachte nur an seine Frau, seine beiden Kinder, den Sohn Jim, die Tochter Trudy und seine Nichte Caroline, die mit einem Transportwagen von Fort Bayard aus nach Fort Seldon unterwegs waren. Die Route, dachte der Major, während ihm so übel wurde, daß sein Magen sich beinahe umstülpte, die Route kommt der von diesem Teufel Loco gefährlich nahe. Herrgott, wenn meine Familie diesem Satan Loco in die Hände fällt? Da, Fairchild zeigt auf die Sierra de las Uvas, sein Finger fährt nach Süden auf die alte Silver City Road zu. Gerechter Gott, wenn der Apache mit seiner Horde sie gerade dann kreuzt, wenn meine Leute dort sind? »Er könnte hier entlang reiten«, hörte Edwards den Rebellencaptain sagen. »Diese Gegend kennt er so genau wie den Inhalt seines Medizinbeutels. Loco war damals noch jung, als er mit seinem Vetter Nacho dauernd über die West Potrillo Mountains von Mexiko aus hierher und wieder zurück wechselte. Lieutenant Caspers wird ihn kaum einholen können. Ich könnte versuchen, Loco den Weg zu verlegen, indem ich mit drei, vier Mann von hier aus nach Westen an den Rand der Sierra de las Uvas reite, Sir.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Schlampiger Leichenbestatter von eigenen Gnaden, brummköpfiger Junggeselle mit Vorliebe für Zylinder, Schlitzohr vom Scheitel bis zur Sohle, ein undurchsichtiger Kauz in allen Lebenslagen, Weiberfeind und Weiberfreund. Da soll sich jemand auskennen. Und ausgerechnet diesem Typ heften die Bürger von Jerome eines Tages den Stern an die schwarze Joppe. Ob sie sich und ihrem kleinen Nest damit einen Gefallen getan haben, das weiß nur der liebe Himmel. Aber in Jerome steht Pokern hoch im Kurs. Ein Undertaker als Marshal – das schlägt dem Faß die Krone aus dem Gipfel. »Du großer Geist!« Das war alles, was Mike Burton noch sagen konnte. Dann sprang er mit einem Riesensatz über den niedrigen Staketenzaun. Burton landete haargenau zwischen den Oleanderbüschen und streckte seinen Kopf durch die Zweige. Obgleich man Burton einen kaltblütigen Mann nannte, schlug ihm jetzt das Herz im Hals. Die ersten Reiter kamen in diesem Augenblick zwischen der Schmiede und Talbots Store zum Vorschein. Die zweite Gruppe tauchte hinter dem Schuppen am Straßenrand auf. Es waren sieben Mann, während jene, die an Finnegans Schmiede herauskamen, ihre fünf Pferde zügelten. Ihre Waffen glitzerten im bleichen Mondlicht einen mattblauen Schimmer. Gerechter Gott, zwölf Hunde für einen lahmen, kranken Hasen, dachte Burton beklommen. Wenn sie mich erwischen, ist es aus. Da ist Bregg, und wenn er mich hat, schlägt er mich halb tot.
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Arizona-Trail / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Joe!« »Hallo«, sagte Clayd knapp. Er reckte sich etwas, ein Mann von über sechs Fuß Größe, der meist zusammengesunken auf Indianerweise im Sattel saß. »Kaycee war also hier?« »Ja«, brachte Nicholls mühsam heraus. Die Furcht war noch nicht aus seinem Gesicht verschwunden. Er kannte Joe Clayd und wußte, wie gefährlich es sein konnte, diesen großen, schweigsamen Mann zu reizen. »Wir haben ihn zum Doc gefahren.« »So, warum?« »Sydney Mercer war hier, Clayd«, stieß Nicholls durch die Zähne. »Kaycee lud gerade auf, Mercer kam herein. Weiß verdammt nicht, woher er so schnell erschien. Er beschimpfte nicht Kaycee, wenn man davon absieht, daß er ihn einen Speichellecker und Hundesohn nannte, er beschimpfte dich auf eine verdammt schmutzige Art und Weise, bis Kaycee ihm sagte, er solle sein verdammtes, ungewaschenes Maul halten. Danach redeten sie ein wenig wilder, bis Kaycee genug hatte und auf Mercer los ging. Er landete wirklich den ersten Schlag, und Mercer fiel um.« »Allerhand für das Leichtgewicht Kaycee«, stellte Clayd so kühl fest, als hätte er über das Wetter gesprochen.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Griffith Augk macht zwei hastige Schritte auf das Tor zu. Er sieht den Mann, der den Hauch der Wüste verbreitet, seine beiden Pferde zurückhalten und die Hände auf das Sattelhorn stützen. Griffith ist fast sechzig Jahre alt und schon lange bei Howard Dunn beschäftigt. Er kann sich nicht erinnern, jemals für einen anderen Mann gearbeitet zu haben. Vor vierzehn Jahren, denkt Griffith, sind wir in Arizona gewesen. Howard, die Sprudis-Brüder und ich. Vermessen haben wir damals. Und den Burschen hier gefunden. Seltsam, daß er sich nicht verändert hat, seltsam in der Tat, daß aus einem Jungen ein Mann werden kann und er doch dasselbe Gesicht behält, so ein Gesicht, in dem man die Weite lesen kann, die Weite eines Landes, in dem er immer gelebt hat. Klapperschlangen-Jim! Sein Haar ist hell wie der Sand am Pyramiden-See, seine Augen hell wie klares Wasser. Und das Gesicht braun, fast das Gesicht eines Indianers. Dabei ist er hager, dieser Mann, den sie Klapperschlangen-Jim nennen. Jim wird immer mager sein, ein Wüstenwolf, einer, der umherstreift, der mal hier ist und wieder dort auftaucht, der aber auf eine rätselhafte, unheimliche Art immer da auftaucht, wo es für den alten Howard Dunn und seine Männer Ärger gibt. Er hält nun und sieht auf den Alten hinab, auf dessen grauweißen Bart und die blinzelnden Augen, die sich hinter schweren Lidern zu verstecken scheinen. Dies ist auch ein Blick, den alle Männer haben, die viel in der glühenden Sonne Nevadas, Utahs oder Arizonas reiten, sie kneifen ihre Lider fast zu. So entsteht für den, der die Männer
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Auf nach Pueblo / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2019.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Ward Shene vergaß die vier ausgesuchten Fleischrinder und Lucco, den Vaquero, der sie mit ihm nach Fort Bliss getrieben hatte. Shene hielt seine Grullastute zwischen den Baracken des Forts an und blickte über den Paradeplatz. Der Mann am westlichen Ende des Platzes fiel ganz langsam und lautlos um. Die Waffe schlug in den sohlentiefen Staub. Der Hut stieß gegen das Gewehr und fiel vom Kopf des Mannes. Er blieb so liegen, daß Shene mühelos die gekreuzten Kanonenrohre des Hutemblemes erkennen konnte. »Por dios!« stieß Lucco verstört hervor. »Porca Madonna, was haben sie getan, Boß?« Sie – er sprach in der Mehrzahl, und Shene betrachtete nun die anderen beiden Männer, die bereits am Boden lagen. Sie waren alle auf das Gesicht gefallen und lagen in derselben Haltung wie jener Mister, der nun den Boden küßte. Die Sonne mußte sie fertiggemacht haben. Drei Mann standen noch, jedoch schwankte der ganz links außen wie ein Schilfrohr im Wind. Er konnte sein Gewehr nicht länger präsentieren. Die Waffe sank herab. »Pillow – präsentieren!« fauchte jemand aus dem Schatten des überstehenden Daches. »Nimmst du den Schießprügel wohl hoch, du nachgemachter Mensch?« Das Muhen der weitertrottenden vier Fleischrinder lenkte Shene einen Moment ab. »Lucco«
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Auf sie, Jungs! / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Old Dafty konnte die beiden ganz deutlich im Schatten des Vordaches erkennen, den Stämmigen und den anderen, der wie ein vornehmer Pinkel gekleidet war. Aber dann waren sie beide verschwunden. Page, dachte der Alte, Page muß wissen, wer die sind. Page habe ich an der Leine, der wird singen wie ein Zeisig. Einen Schritt machte der Alte noch, und dann stieß er die Hawkenbüchse vorwärts. Der Mann zuckte zusammen, als hätte man ihn mit einer Peitsche geschlagen. Sein Kopf ruckte, aber die Mündung der Hawken saß ihm am Kinn, und er blieb liegen: kreidebleich nun und mit stockendem Atem. »Schrei«, zischte Old Dafty. »Schrei, Page, du Gauner. Warne die Burschen, wenn du tot sein willst.« Page lag da, die Handschellen durch den einen schweren Drehhaken gezogen, den Old Dafty in den Hickorybaumstamm eingeschraubt hatte, die Füße mit den Gamaschenschuhen von der Kälberkette gefesselt und durch zwei schwere Vorhängeschlösser gesichert. Ein Mann an einem auf Steinen liegenden Hickorybaumstamm, der nur noch röcheln konnte, dessen Atem jetzt durch die Nase pfiff. »Wenn du schreist«, knirschte der Alte, »brat ich dir eins auf, du Falschspieler und Trickgauner. Ich tue es, ich verspreche es dir. Wirst du das Maul halten?« »Ja, ja«, würgte Page mit zitternden Lippen und wackelndem Kinn. »Um Gottes willen, nimm die Kanone weg.
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Bitteres Erbe / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2023.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Eigentlich, denkt Sidney O'Neil, ist dieses Hallack in Nevada eine ganz friedliche Stadt. Er betrachtet vom Abteilfenster des Zuges aus die Häuser im Blickfeld. Sie sehen im Scheine der Morgensonne rötlich aus. Es ist sehr früh an diesem Junitag, wenige Leute sind auf dem Bahnsteig zu sehen, hinten links stehen einige Lorenwagen mit Baumstämmen beladen auf dem Abstellgleis. Vorn rechts strecken drei oder vier Rinder ihre Mäuler durch die Holzlatten eines Viehwaggons und brüllen. Es werden wohl Bullen sein. Die Frau an der Seite des Bahnhauses blickt aufmerksam den Zug entlang und erwartet wohl jemand. Der Mann, der drüben aus dem Kartenverkaufsraum kommt, sieht sich noch aufmerksamer um. Er muß es sehr eilig haben, denn seine Blicke huschen hin und her. Sidney O'Neil betrachtet den Mann neugierig. Es ist ein schlanker, in einen dunklen Anzug gekleideter Mann mit einem runden, steifen Hut und spitzen Zugstiefeln, die leicht staubig sind. Es ist rötlicher Staub, und die Sonne ist gerade über den Dächern von Halleck aufgestiegen. Nun hat ein Morgenrot viele Dinge für sich, aber der Mann, dessen weißes Hemd leicht angeschmutzt ist und dessen flinke Augen unablässig den Zug beobachten, hält sicher nicht viel von Morgenröte. Darum läuft er wahrscheinlich auch, denn vorn gibt einer der Leute der Western-Pacific schon das Abfahrtszeichen. »Lester… Mr. Curtis, einen Augenblick!« Der Mann zuckt so heftig zusammen, daß er seine Tasche um ein Haar fallen läßt. Dann aber dreht er sich mit einer Geschmeidigkeit um, die erstaunlich ist. Noch erstaunlich schneller ist seine rechte Hand, die unter die Jacke greift. Doch erkennt er wohl noch rechtzeitig die Frau und zieht die Hand wieder zurück.
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Blutgeld / G.F. Barner. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2024.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. »Joel«, sagt Jim Cerro flüsternd. »Joel, er steht vor der Tür, was?« Joel Reeves dreht sich leicht um und nickt kurz. »Ja, er steht draußen. Er hat gesagt, fünf Minuten, nicht mehr. Jim, was ist los?« Jim Cerros Gesicht sieht bleich und abgezehrt aus. Hektische rote Flecken stehen auf der Gesichtshaut, und die Augen sind fiebrig und weit. Reeves schon bei mehreren Männern gesehen hat. Und diese Männer starben alle. Sie waren zwei lange Jahre zusammen. Diese Jahre zählen dreifach, wenn man in einem Jail sitzen muß. Jim Cerro starrt auf die Tür und winkt mit der Hand. Es ist eine so matte und zittrige Bewegung, daß Joel erschreckt den Atem anhält. Jim ist sterbenskrank. Er hat nicht mehr lange zu leben. Keine zwei Stunden mehr, vielleicht auch noch weniger. Und er war ein guter Partner, ein Mann, der alles teilte, der nichts für sich behielt. »Joel, komm näher.
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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Jesse Colby nähert sich Burt Waggoners Station, in der es alles zu kaufen gibt, was ein Wagentreck zu einer weiten Reise benötigt. Männer stehen dort neben Schafen, Ziegen und Milchkühen. Ein paar Indianer hocken nahe dem Stationshaus an einer Schuppenwand, und ihr stoischer Gleichmut lässt sie nicht einmal die Köpfe heben, als Colby vorbeireitet. Der Weg verliert sich in den Büschen zum Fluss herab, Spuren von Wagen, von Pferden und Ochsengespannen haben den Weg zermahlen. Colby nähert sich der abseits liegenden Station, die von den nächsten Häusern etwa hundert Yards entfernt ist. Dort steht ein Blockhaus hinter den Palisaden, dem offenen Tor und den beiden Türmen über den Palisaden, die unbesetzt sind. Hierher kommen keine Indianer mehr. Es ist ein staubiger und zerfurchter Weg, den das Pferd trottet, drüben steigt Rauch aus dem Schornstein des Hauses. Und keine Menschenseele ist zu sehen. Im Hof stehen zwei alte Planwagen, die Haustür ist offen, und am Balken vor dem Haus steht nicht einmal ein Pferd. »Hallo«, sagt Colby laut vor der offenen Haustür und beugt sich aus dem Sattel. »Ist da jemand?« Sein Schwarzer schnaubt, im Haus klappert etwas, dann schlurfen Schritte heran und nähern sich dem halbdunklen Eingang. Ein Mann kommt heraus, der klein, alt und mürrisch wirkt. Ein Oldtimer in einer Lederhose, einem geflickten Hemd und grauen Haaren. »Was ist denn! Zu wem willst du, Mister?« »Dies ist doch Cliff Olsens Station?«, fragt Colby zurück und sieht den Mann nun etwas munterer werden.
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