Badora Anna
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W koszyku
Autor
Forma i typ
Von der Verfassungsrichterin zur Weltraumarchitektin, von der Ultratriathlon-Weltmeisterin zur Rapperin – Anna Badora hat ausführliche Interviews mit dreizehn besonderen Frauen aus Österreich geführt und erzählt nun deren Geschichten. Diese ganz und gar unterschiedlichen Frauen haben eines gemeinsam: Sie alle sind ihren Träumen und Berufungen gefolgt und dafür neue Wege abseits der ausgetretenen Pfade gegangen. Jede von ihnen hat sich mutig Risiken entgegengestellt, Rückschläge und Hindernisse überwunden und sich ihren ganz eigenen Platz in einer männlich dominierten Umgebung erkämpft. Ein Buch, das anhand inspirierender Beispiele zeigt, dass Hürden überwunden werden können, wenn man an sich selbst und seine Fähigkeiten glaubt.
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»Keine meiner verurteilten Gesprächspartnerinnen behauptet, sie sei unschuldig. Aber viele verstehen bis heute nicht, wie sie das Verbrechen begehen konnten. ›Das bin doch nicht ich‹ habe ich immer wieder gehört.« Gemäß der berühmten Chaos-Theorie kann ein einziges Ereignis den Lauf der Geschichte völlig verändern – im großen, aber eben auch im kleinen, persönlichen Bereich. Anna Badora hat Frauen interviewt, die genau davon erzählen können. Sie alle sitzen seit mehreren Jahren als verurteilte Straftäterinnen im Gefängnis. Doch ihre Geschichten sind nicht nur die ihrer Verbrechen. Es sind Geschichten von Frauen, die sich falsch entschieden haben – mit dramatischen Konsequenzen für sie selbst, die Opfer und ihre Familien. Die unterschiedlichsten Wege haben diese Frauen aus einem »ganz normalen«, bürgerlichen Leben in die Haftanstalt geführt. Mit dem Schließen der Zellentür drängten auch die existenziellen Fragen in den Vordergrund: Was habe ich falsch gemacht? Was hätte ich anders machen müssen? Wo hat es angefangen? Der Blick hinter die Gitter der Haftanstalt offenbart eine neue Sichtweise auf das Tabuthema Gefängnis und zeigt, welche Hürden verurteilte Straftäterinnen nach der Haft überwinden müssen, um wieder Teil der Gesellschaft sein zu dürfen. »Nachdem ich meine Strafe hier abgebüßt habe, will ich diese Anstalt mit gehobenem Haupt verlassen, mit einem Lächeln. Alles Schlechte bleibt hier. Ich möchte mich auf das, was kommt, noch freuen dürfen …« (Kati, Gefängnisinsassin) Weitere Beiträge von: • Beate Peters, Direktorin des Gefängnisses Moers-Kapellen (NRW) • Ines Sturm, Chefpsychologin im Gefängnis Willich 2 (NRW) • Astrid Wagner, österreichische Star-Anwältin • Sabine Matejka, bis August 2023 Präsidentin der Vereinigung der österreichischen Richterinnen und Richter. . . . u.v.m.
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