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"Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt." Das Heute des Psalmverses 2,7 hat der Apostel Paulus nicht auf die ewige Zeugung des Sohnes aus dem Vater vor aller Zeit, auch nicht auf die Zeugung des messianischen Kindes in der Zeit, sondern auf die Auferstehung Jesu Christi bezogen (vgl. Apg 13,32 f.). Im Lichte der Auferstehung Jesu deutet Kurt Anglet die "Offenbarung Jesu Christi" (Offb 1,1), dessen messianische Herrschaft in der Zeit der Vollendung. Dabei geht er auf ihren Widerpart ein, wie ihn der Philosoph Walter in seinem Fragment "Kapitalismus als Religion" als "Kult ohne Dogma" beschrieb - auf den Kultus des Todes, dessen Protagonist Nietzsches Übermensch verkörpert. Seine Vollendung hat er jedoch in der Philosophie Heideggers erfahren, so in der "Eschatologie des Seyns" im vierten Band der "Schwarzen Hefte (1942-1948)", deren antichristlichen Grundzug Anglet abschließend darlegt.
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Wie kein anderer seiner Zeitgenossen erkannte Kardinal Newman bereits im Jahr 1882, die nächste und übernächste Generation werde eine furchtbare Zeit erleben. Heute, hundert Jahre nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs, lässt sich Newmans prophetischer Vorausblick in eine apokalyptische Moderne bestätigen. Vor diesem Hintergrund deutet Kurt Anglet die Geschichte im Lichte der Offenbarung, anstatt das Offenbarungsgeschehen im Gefolge einer dem Historismus des 19. Jahrhunderts verhafteten Theologie historistisch zu unterlaufen, als ob es sich hierbei lediglich um die Gedankenwelt einer vergangenen Epoche handelte. Nicht zuletzt angesichts der Katastrophen unseres Zeitalters wie auch der Verherrlichung des Todes durch Denker wie Martin Heidegger erweist sich die Aktualität des Zusammenhangs von Auferstehung und Vollendung, wie sie Anglet von einschlägigen Texten des Neuen Testaments her entfaltet.
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"Gab es Schmutzigeres bisher auf Erden als Wüsten-Heilige? Um die herum war nicht nur der Teufel los - sondern auch das Schwein." So beschließt Friedrich Nietzsche den Abschnitt "Vom höheren Menschen" im "Zarathustra". Allerdings ohne zu ahnen, dass Hildegard von Bingen in ihrem "Buch vom Wirken Gottes" in dessen fünfter Vision die Antwort gegeben hat. Dort spricht sie vom "Abfall des Glaubens im Zeitalter des Schweines", dem letzten der Zeitalter. Den Weg dieses Abfalls im Denken Nietzsches und Heideggers - unter Berücksichtigung des jüngst veröffentlichten Briefwechsels Heideggers mit seinem Bruder Fritz - stellt Kurt Anglet eindringlich dar, sowohl im Hinblick auf unser Zeitalter als auch im Licht des Christusgeschehens: der Erniedrigung - Erhöhung - Auferstehung Jesu Christi.
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In der neueren Theologie ist von Christozentrik oder Anthropozentrik die Rede, um das Besondere des Heilswirkens Jesu wie die menschlich-existentielle Dimension seiner Botschaft zu betonen. Das Neue Testament - vom Alten gar nicht zu reden - kennt eine derartige Christozentrik oder Anthropozentrik jedoch nicht. Gott ist der Ursprung allen Geschehens; von ihm aus bzw. auf ihn hin geht alles Wirken. Wer von Christus spricht, kann nicht von Gott, wer vom Sohn spricht, kann nicht vom Vater abstrahieren, ohne seine messianische Sendung und deren Vollendung zu verfälschen, indem er sie auf menschliche, gar historische Motive reduziert. Denn Wesen und Sendung Jesu Christi sprengen den Horizont des Menschen wie seiner Geschichte, in die sie eingelassen sind.
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Es gehört zu den nicht geringsten Widersprüchen unserer Zeit, sich über Auschwitz zu empören und gleichzeitig den Tod zu verabsolutieren: die verborgene Geschichte der großen Stille (Martin Heidegger). "Hören Sie denn nichts? Hören Sie denn nicht die entsetzliche Stimme, die um den ganzen Horizont schreit und die man gewöhnlich die Stille heißt?", fragt ein Jahrhundert zuvor Büchners Lenz und vernimmt so bereits, was sich vor den Krematorien in Auschwitz nach den Aufzeichnungen der jüdischen Ärztin Sima Vaisman abspielte: "und dann legte sich auf alles eine Stille, eine tiefe Stille, eine Totenstille …" Das Dunkel jener Geschichte im Geist der Prophetie und des Evangeliums Jesu Christi, die Konstellation von Moderne und Apokalypse zu enthüllen ist das Anliegen der in diesem Band versammelten Aufsätze.
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Erlösung und Vollendung, Soteriologie und Eschatologie gehören aufs Engste zusammen: "Doch ich erkläre euch: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen" (Mt 26,64; par Mk 14,62). Das Kommen des Menschensohns, das Kommen des Reiches Gottes vollzieht sich nicht irgendwann nach seiner ersten Ankunft, sondern ist mit seiner ersten Ankunft gegeben. Mit ihrer Vollendung im Kreuzestod Jesu nimmt die Vollendung der Zeit ihren Anfang - nicht erst mit Christi Wiederkunft. Vom Kreuz Jesu aus deutet Kurt Anglet das Kommen des Reiches Gottes nicht zuletzt mit Blick auf einschlägige Zeugnisse unseres Zeitalters wie Edith Steins "Kreuzesliebe" oder Heideggers "Reich des Fragwürdigsten".
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Vorausbilder / Kurt Anglet. - [miejsce nieznane] : Echter : Legimi, 2011.
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Ungeachtet der politischen und tektonischen Erschütterungen im Nahen und Fernen Osten ist der Spätmoderne nichts "ferner als Erwartung einer Endzeit, ja auch nur eines Zeitenumschwungs", wie der Philosoph Walter Benjamin den "Ausfall der Eschatologie" im Hinblick auf das Barockzeitalter kommentierte. Gemäß ihrer seismographischen Funktion hat dagegen die ästhetische Moderne bereits in dem Jahrhundert zwischen 1834 und 1935 aufmerksam die Umwälzungen verzeichnet, die das Bild Europas, ja der westlichen Welt grundlegend verändern sollten - Umwälzungen apokalyptischen Ausmaßes. Es handelt sich nicht um irgendwelche Epiphänomene, über die die Zeit hinwegschreitet, sondern um Zeichen der Zeit, worauf die vier vorliegenden Aufsätze Kurt Anglets verweisen: - Zeichen am Himmel - Kinder auf der Landstraße - Kinder spielen Angriff (Franz Kafka, Paul Klee) - Dialektik der Zerstreuung - Das Erkalten der Liebe
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