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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Volker Hauff hatte noch den Wortlaut des anonymen Briefes im Kopf, den er an diesem Morgen, nach der Rückkehr von einer mehrwöchigen Reise, unter seiner Post gefunden hatte. Leise sprach er ihn vor sich hin, während er seinen Wagen durch den Stuttgarter Fasanenhof lenkte: »An Ihrer Stelle würde ich mich mehr um meine Tochter kümmern! Adina geht es schlecht bei Frau Kleingärtner. Sie sperrt das Kind ein, so daß man es kaum im Garten sieht, aber weinen hört man es oft.« Volker hoffte, daß es sich bei diesem Brief nur um eine Verleumdung handle. Schließlich hatte ihm seine Schwägerin gleich nach Elkes Tod das Angebot gemacht, Adina bei sich aufzunehmen. Wieso sollte Anita die Kleine nun plötzlich schlecht behandeln? Das wollte ihm nicht in den Kopf. Volker dachte an seine Frau, die vor knapp einem halben Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Ein betrunkener Autofahrer hatte eine Ampel in der Stuttgarter Innenstadt nicht beachtet und war bei Rot über die Kreuzung gefahren. Er hatte Elke mit dem Kotflügel seines Wagens erfaßt und beiseite geschleudert. Für Elke war jede Hilfe zu spät gekommen. Noch vor Eintreffen des Krankenwagens war sie gestorben. Volker bog jetzt in die Nelkenstraße ein. Rechts und links der Straße standen hübsche Reihenhäuser mit gepflegten Vorgärten. Kinder spielten auf den Treppenstufen und auf dem Rasen. Die meisten von ihnen waren in Adinas Alter, doch seine kleine Tochter war nicht unter ihnen. Volker hielt vor dem Eckhaus, das Anita Kleingärtner, der Schwester seiner verstorbenen Frau, gehörte. Er kam unverhofft, denn sie erwartete ihn erst Anfang der nächsten Woche von seiner Reise zurück. Gewöhnlich rief er an, wenn er vorhatte, Adina zu besuchen, aber diesmal hatte er das nicht getan.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Wenn ich erst wieder bei meiner Mama bin, darf ich alles tun, was ich möchte«, prahlte Juana Behrmann, ein dunkelblondes Mädchen mit lebhaften blauen Augen. Die langen Haare hingen ihr seidenweich über die schmalen Schultern. Ein glückliches Lächeln lag um ihre Lippen, als sie an die Mutter dachte. »Wann fährst du denn zu deiner Mama?« fragte Heidi Holsten, das jüngste der Sophienluster Dauerkinder, interessiert. Heidi war noch sehr klein gewesen, als sie ihre Eltern verloren hatte. Sie konnte sich kaum noch an ihre Mutter erinnern. Obwohl es in Sophienlust sehr schön war, beneidete sie manchmal die Kinder, die noch eine Mutter und einen Vater hatten. »In den Ferien«, sagte Juana. Sie wies zum Himmel. »Schau, jetzt scheint wieder die Sonne!« Sie öffnete den Reißverschluß ihrer Windjacke und fuhr mit dem Finger in die Halsöffnung des roten Rollkragenpullovers. »Ob es in diesem Jahr einmal richtig Sommer sein wird? Wetten, daß es schon morgen wieder regnet?« »So einen verregneten Sommer hatten wir noch nie«, klagte Vicky Langenbach. Sie setzte sich auf die Schaukel und ließ die Beine baumeln. »In Spanien ist es immer schön«
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Neben den alltäglichen Sorgen nimmt sie sich etwa des Schicksals eines blinden Pianisten an, dem geholfen werden muss. Sie hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Der große Beethoven-Saal der Stuttgarter Liederhalle war bis auf den letzten Platz besetzt. Zum erstenmal gab der weltbekannte René Monte in Stuttgart einen Konzertabend. Am Flügel saß ein schlanker jüngerer Mann. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die hohe Stirn. Seine Augen wurden von einer dunklen Brille verdeckt. Trotz seiner Blindheit spielte er die Sonate Es-Dur op. 27 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven mit grandiosem Können und Einfühlungsvermögen. Hingerissen lauschten die Menschen im Saal dem Spiel des Künstlers. Denise von Schoenecker saß mit ihrem Mann Alexander in der ersten Reihe. Überwältigt griff sie nach seiner Hand. Die Finger ineinander verschlungen, saßen sie fast bewegungslos da, bis die letzten Töne verklangen. Kurze Zeit war es so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können, dann brach orkanartig der Beifall los. Der Pianist war aufgestanden und verbeugte sich. Eine junge Frau kam auf die Bühne und führte ihn durch eine Seitentür vom Podium. »Es war einfach wundervoll«, sagte Denise. Sie sah auf ihrem Mann, der noch immer auf das Podium starrte, obwohl dort nur noch der Konzertflügel zu sehen war. »Hallo, Liebster!« sagte sie und stieß ihn an.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Der große Beethoven-Saal der Stuttgarter Liederhalle war bis auf den letzten Platz besetzt. Zum erstenmal gab der weltbekannte René Monte in Stuttgart einen Konzertabend. Am Flügel saß ein schlanker jüngerer Mann. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die hohe Stirn. Seine Augen wurden von einer dunklen Brille verdeckt. Trotz seiner Blindheit spielte er die Sonate Es-Dur op. 27 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven mit grandiosem Können und Einfühlungsvermögen. Hingerissen lauschten die Menschen im Saal dem Spiel des Künstlers. Denise von Schoenecker saß mit ihrem Mann Alexander in der ersten Reihe. Überwältigt griff sie nach seiner Hand. Die Finger ineinander verschlungen, saßen sie fast bewegungslos da, bis die letzten Töne verklangen. Kurze Zeit war es so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können, dann brach orkanartig der Beifall los. Der Pianist war aufgestanden und verbeugte sich. Eine junge Frau kam auf die Bühne und führte ihn durch eine Seitentür vom Podium. »Es war einfach wundervoll«, sagte Denise. Sie sah auf ihrem Mann, der noch immer auf das Podium starrte, obwohl dort nur noch der Konzertflügel zu sehen war. »Hallo, Liebster!« sagte sie und stieß ihn an.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Also, ich begreife diese jungen Frauen von heute nicht«, sagte Gisela Neubrecht aufgebracht zu ihrer Nachbarin. »Sie setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt und schieben es dann ins Kinderheim ab.« »Ganz so schlimm, wie Sie es sehen, liebe Frau Neubrecht, ist es doch nicht«, meinte Helga Schwaderer. »Erstens setzen die jungen Frauen von heute nicht ein Kind nach dem anderen in die Welt – eine Familie mit mehr als drei Kindern hat schon Seltenheitswert –, und zweitens blieb Frau Küster gar nichts anderes übrig, als Kerstin in ein Heim zu geben. Leicht hat sie sich das aber nicht gemacht, und soviel ich gehört habe, ist dieses Sophienlust ein ganz erstklassiges Kinderheim.« »Nein, nein, Frau Schwaderer!« wehrte Gisela Neubrecht entschieden ab. »Kein Kinderheim, mag es auch noch so gut sein, kann das Elternhaus oder die Mutter ersetzen.« Sie ergriff die Kaffeekanne, die vor den beiden auf dem Tisch stand. »Noch etwas Kaffee?« fragte sie freundlich. »Gern!« Helga Schwaderer hob ihre Kaffeetasse. Sie und Frau Neubrecht waren seit Jahren Nachbarinnen. Zweimal in der Woche trafen sie sich nachmittags zum Kaffeetrinken und Plaudern. Obwohl Gisela Neubrecht mit ihren über siebzig Jahren bedeutend älter war als sie selbst, unterhielt sie sich sehr gern mit ihr. »Danke«, sagte sie und setzte ihre Tasse auf den Tisch zurück.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Henrik, warum bist du eigentlich heute Morgen so zappelig?«, fragte Denise von Schoenecker ihren neunjährigen Sohn. Es waren noch Ferien, aber ihr Sohn dachte gar nicht daran, zum Spielen in den Park zu gehen. Er lag in der großen Halle des schlossähnlichen Gutshauses auf dem Teppich und spielte mit einem Rennwagen. Immer wieder sprang er auf und lief hinaus, um gleich darauf zurückzukommen. »Ich warte auf die Post«, antwortete Henrik. »Holger hat doch gestern angerufen, Mutti. Er hat gesagt, dass er mir eine Broschüre über die neue Autobahn, die sein Vater ihm geschenkt hat, schicken wird.« »Das heißt noch lange nicht, dass diese Broschüre schon heute ankommen wird, Henrik. Manchmal dauert die Post zwei, drei Tage.« »Auch von Maibach?« Denise nickte. »Vielleicht hat Holger die Broschüre erst in den Briefkasten geworfen, nachdem dieser bereits geleert worden war.« »Aber ich brauche sie ganz dringend, Mutti!« »Warum denn?« »Weil ich Vati die Autobahn zeigen will.« Vor sich hin pfeifend kam Nick, Denises ältester Sohn, die Treppe herab. »Kommst du mit nach Sophienlust, Henrik, alter Knabe?«, fragte er gut gelaunt seinen Bruder. »Selbst alter Knabe«, maulte Henrik. »Na, was ist denn dir über die Leber gelaufen?« »Henrik wartet auf die Post«, erklärte Denise und zwinkerte Nick zu. »Doch nicht etwa auf einen Liebesbrief?«, spöttelte der Bruder. »Mutti, ich glaube, wir müssen auf unseren Kleinen aufpassen.« Henriks Augen funkelten vor Zorn. Er hasste es, wenn man ihn klein nannte. Viel lieber wäre er bereits sechzehn Jahre alt gewesen, wie sein Bruder Dominik. Er hatte schon eine heftige Erwiderung auf der Zunge, aber in diesem Moment hielt hupend
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Henrik, warum bist du eigentlich heute Morgen so zappelig?«, fragte Denise von Schoenecker ihren neunjährigen Sohn. Es waren noch Ferien, aber ihr Sohn dachte gar nicht daran, zum Spielen in den Park zu gehen. Er lag in der großen Halle des schlossähnlichen Gutshauses auf dem Teppich und spielte mit einem Rennwagen. Immer wieder sprang er auf und lief hinaus, um gleich darauf zurückzukommen. »Ich warte auf die Post«, antwortete Henrik. »Holger hat doch gestern angerufen, Mutti. Er hat gesagt, dass er mir eine Broschüre über die neue Autobahn, die sein Vater ihm geschenkt hat, schicken wird.« »Das heißt noch lange nicht, dass diese Broschüre schon heute ankommen wird, Henrik. Manchmal dauert die Post zwei, drei Tage.« »Auch von Maibach?« Denise nickte. »Vielleicht hat Holger die Broschüre erst in den Briefkasten geworfen, nachdem dieser bereits geleert worden war.« »Aber ich brauche sie ganz dringend, Mutti!« »Warum denn?« »Weil ich Vati die Autobahn zeigen will.« Vor sich hin pfeifend kam Nick, Denises ältester Sohn, die Treppe herab. »Kommst du mit nach Sophienlust, Henrik, alter Knabe?«, fragte er gut gelaunt seinen Bruder.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Auf Zehenspitzen schlich Viktoria Langenbach ins Zimmer zurück, warf einen kurzen Blick auf ihre schlafende Schwester, legte sich leise ins Bett und deckte sich bis zur Kinnspitze zu. Kurz darauf war auch sie wieder eingeschlafen. Zwei Stunden später war es mit der Ruhe im Kinderheim Sophienlust vorbei. Schwester Regine begann, die Kinder zu wecken. »Guten Morgen!« rief sie gutgelaunt ins Zimmer der Schwestern Langenbach. »Auf mit euch, ihr Langschläfer, sonst müßt ihr ohne Frühstück in die Schule!« Angelika gähnte und drehte sich zu ihrer Schwester um. »Vicky, aufwachen!« Viktoria rührte sich nicht. Noch immer bis zur Kinnspitze zugedeckt, schlief sie den Schlaf der Gerechten. Angelika stand auf. Sie wollte ihrer Schwester die Bettdecke mit einem Ruck herunterziehen. Schon griff sie danach, als sie mitten in der Bewegung erstarrte. Im nächsten Moment rannte sie bereits auf den Gang hinaus. »Was hast du denn?« fragte Angelika Dommin überrascht. Sie war auf dem Weg in den Waschraum. Vicky ist krank!« stieß Angelika hervor.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Über dem Kinderheim Sophienlust lastete die brütende Hitze eines Sommertages. Es war früher Nachmittag. Die Kinder hatten sich in den Schatten der Parkbäume geflüchtet und dösten vor sich hin. Keines von ihnen hatte rechte Lust zum Spielen. Es war viel zu heiß dazu. Neben Fabian Schöller lag die schwarze Dogge Anglos. Sie hatte alle viere von sich gestreckt, und aus ihrer Schnauze hing schwer die rote Zunge herab. »Es ist langweilig«, meinte Fabian gähnend. »Du sagst es!«, bestätigte Horst Reiher, ein zehnjähriger Junge aus Maibach, der seine Ferien in Sophienlust verbrachte, weil seine Eltern auf einer Geschäftsreise waren, zu der sie ihn nicht hatten mitnehmen können. »Wir könnten zum Ferienlager laufen«, schlug die zehnjährige Vicky Langenbach vor. Wie Fabian Schöller gehörte sie mit ihrer Schwester Angelika, zu den Dauerkindern von Sophienlust. Michael, der große Bruder der beiden, studierte zusammen mit Sascha von Schoenecker in Heidelberg. »O ja!«, rief die kleine Heidi Holsten. Sie sprang von ihrem Platz unter einer alten Linde auf. »Der Herr Gebhardt ist immer so nett.« »Aber erst müssen wir Tante Ma oder Schwester Regine fragen«, sagte die vernünftige Angelika. »Ich geh fragen!« Heidi rannte durch den Park zum Haus. Auf einmal schien es nicht mehr heiß zu sein. Sie sprang die Stufen der Freitreppe empor. »Tante Ma!«, schrie sie. »Tante Ma!« »Was ist denn passiert, Heidi?« Schwester Regine kam aus dem Büro der Heimleiterin, die von den Kindern liebevoll Tante Ma genannt wurde. Schwester Regine war eine hübsche junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Seit sie ihren Mann und ihr zweijähriges Töchterchen Elke
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Über dem Kinderheim Sophienlust lastete die brütende Hitze eines Sommertages. Es war früher Nachmittag. Die Kinder hatten sich in den Schatten der Parkbäume geflüchtet und dösten vor sich hin. Keines von ihnen hatte rechte Lust zum Spielen. Es war viel zu heiß dazu. Neben Fabian Schöller lag die schwarze Dogge Anglos. Sie hatte alle viere von sich gestreckt, und aus ihrer Schnauze hing schwer die rote Zunge herab. »Es ist langweilig«, meinte Fabian gähnend. »Du sagst es!«, bestätigte Horst Reiher, ein zehnjähriger Junge aus Maibach, der seine Ferien in Sophienlust verbrachte, weil seine Eltern auf einer Geschäftsreise waren, zu der sie ihn nicht hatten mitnehmen können. »Wir könnten zum Ferienlager laufen«, schlug die zehnjährige Vicky Langenbach vor. Wie Fabian Schöller gehörte sie mit ihrer Schwester Angelika, zu den Dauerkindern von Sophienlust. Michael, der große Bruder der beiden, studierte zusammen mit Sascha von Schoenecker in Heidelberg. »O ja!«, rief die kleine Heidi Holsten. Sie sprang von ihrem Platz unter einer alten Linde auf. »Der Herr Gebhardt ist immer so nett.« »Aber erst müssen wir Tante Ma oder Schwester Regine fragen«
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Da sind schon die Wegweiser, genau wie man sie uns beschrieben hat«, sagte Lydia Kayser. »Sehen sie nicht lustig aus, Ingrid? Sicherlich geht es auch in diesem Kinderheim lustig zu.« Mißmutig betrachtete das sechsjährige Mädchen die bunten Figuren von Kindern und Tieren, an denen sie vorbeifuhren. »Ich will aber in kein Kinderheim«, maulte es. »Warum mußte Oma auch krank werden? Warum kann ich nicht bei dir bleiben?« Die Mutter seufzte. »Aber Kind, das habe ich dir doch schon hundertmal erklärt. Ich bin nun einmal eine alleinstehende Frau und muß für unseren Lebensunterhalt Geld verdienen. Dadurch bin ich den ganzen Tag außer Haus. Du bist noch zu klein, um allein daheim zu bleiben.« »Ich bin nicht mehr klein«, widersprach Ingrid. »Meine Freundin Sabine ist auch allein, weil ihre Mutter arbeiten geht, obwohl sie einen Vater hat. Sie sagt, sie sei ein Schlüsselkind.« »Deine Freundin Sabine ist Euch zwei Jahre älter als du und geht zur Schule«, erwiderte die Mutter.
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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! Die junge Frau musste den Bach überqueren, es gab keinen anderen Weg. Entschlossen setzte sie ihren Fuß auf die Brücke. Sich mit beiden Händen am Geländer festhaltend, ging sie sehr langsam über die Holzplanken. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie hatte Angst, ganz furchtbare Angst. Der Bach wirkte durch den aufkommenden Sturm noch reißender als sonst. Sie wusste genau, würde sie ausrutschen und in das Wasser stürzen, würde es kaum eine Chance für sie geben. Die junge Frau hatte schon fast das Ende der Brücke erreicht, als das linke Halteseil aus seiner Verankerung riss. Die Brücke kippte zur Seite. Bevor Dorothy sich festhalten konnte, stürzte sie kopfüber in den Bach. Niedergeschlagen saß Dorothy Gilman am Fenster des kleinen mit viktorianischen Möbeln eingerichteten Salons und schaute auf die Themse hinaus. Trotz des schlechten Wetters legte gerade eines der Ausflugsboote, die vom Tower kamen, am Ufer an. Uninteressiert beobachtete sie die Leute, die kurz darauf die schmale Treppe zur Straße hinunterstiegen und in Richtung Whitehall davongingen. Als der letzte der Passagiere die Treppe passiert hatte, schlug die Uhr des Big Ben fünfmal. Die junge Frau zuckte heftig zusammen. Automatisch glitt ihr Blick zur Wanduhr. Um diese Zeit hatte sie mit ihrem Vater stets Tee getrunken, wenn er nicht gerade zu einem Krankenbesuch unterwegs gewesen war. Ein dicker Kloß schien in ihrem Hals zu sitzen. Drei Tage waren jetzt seit seiner Beerdigung vergangen, drei Tage, in denen sich die Stunden bis zur Ewigkeit ausdehnten. Dorothy Gilman stand auf.
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Romantische Liebesgeschichten voller Herz, Schmerz und Dramatik werden von den besten Schriftstellerinnen erzählt. Wie aufregend und spannend die Liebe sein kann, wird von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschildert. Man möchte diese süchtig machenden Romane in einem Atemzug regelrecht verschlingen... »Mommy!« »Manuel!« Mit ausgebreiteten Armen rannte Laura Newman dem kleinen blonden Jungen entgegen, der zwischen hohen Bäumen oben auf dem Hügel stand. Der Weg zog sich endlos dahin. Obwohl sie rannte, schien sie kaum vorwärts zu kommen. »Mommy!«, rief Manuel erneut und winkte, dann drehte er sich langsam um. »Manuel, lauf nicht fort! Warte auf mich!« Laura rannte noch immer, doch sie spürte, dass es auch dieses Mal vergebens war. Sie würde ihren Sohn niemals in die Arme schließen können. Seit Jahren lief sie diesen Hügel hinauf, hoffte, Manuel zu erreichen, aber jedes Mal, wenn sie glaubte, es geschafft zu haben, verschwand der Junge von einer Sekunde zur anderen. Manuel wandte sich ihr noch einmal zu. Nur noch wenige Meter trennten sie voneinander. Er lachte, streckte die Hand nach ihr aus. »Mommy«, sagte er leise. Laura konnte schon fast seine Finger berühren. Erleichtert atmete sie auf, aber im selben Moment verschwand das Kind. Keuchend blieb sie stehen, starrte fassungslos auf die Stelle, an der ihr Sohn eben noch gestanden hatte.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Das Läuten des Telefons zerriss die Stille der Nacht. Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust«, meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen. »Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?«, fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?«, fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind. Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«, fragte Frau Rennert. Sie war gewohnt, mit schwierigen Leuten zu verhandeln, und verlor nur selten die Geduld. »Ich muss das Kind in Ihr Heim bringen. Kann ich sofort zu Ihnen kommen?« »Möchten Sie mir nicht doch Ihren Namen nennen?«, fragte Frau Rennert. »Sehen Sie, wir können nicht so einfach ein Kind bei uns aufnehmen, ohne wenigstens die nötigsten persönlichen Angaben zu erhalten. Handelt es sich um Ihr Kind?« »Nein, Ellen ist nicht meine Tochter, aber ist dies denn tatsächlich so wichtig? Hören Sie, es handelt sich um einen Notfall. Das Kind ist mir anvertraut worden, aber ich glaube nicht, dass ich es länger beschützen kann. Jede Minute, die ich hier am Telefon vertrödele,
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Das Läuten des Telefons zerriss die Stille der Nacht. Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust«, meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen. »Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?«, fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?«, fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind. Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Henrik, kannst du nicht eine Minute still sitzen?« Es kam selten vor, daß Alexander von Schoenecker einmal die Geduld verlor. Diesmal war es sein neunjähriger Sohn, der ihn so weit gebracht hatte. Seit Beginn des Mittagessens rutschte Henrik auf der Sitzfläche seines Stuhls herum und scharrte mit den Füßen. »Immer auf die Kleinen«, maulte Henrik. Er warf seiner Mutter einen um Beistand bittenden Blick zu, aber Denise dachte nicht daran, ihrem Mann in den Rücken zu fallen. »Das hat damit nicht das geringste zu tun, Henrik«, sagte Denise streng. »Du bist alt genug, um dich bei Tisch gesittet zu benehmen. Wenn die kleine Heidi so herumwackelt, dann will ich nichts sagen, aber bei dir sollte man langsam erwarten können, daß du still sitzen kannst.« »Wenn das Essen auch wieder so lange dauert«, erwiderte Henrik aufsässig. »Ich wäre schon längst fertig, wenn ich allein essen würde, Nick...« »Möchtest du gern allein essen, Sohnemann?« fragte Alexander. »Wenn du es wünscht, so kannst du ab heute abend ganz allein auf deinem Zimmer essen. Allerdings kann ich mir vorstellen, daß du das sehr bald langweilig findest.« »Henrik hat es heute ziemlich eilig«, sprang nun der sechzehnjährige Dominik von Wellentin-Schoenecker seinem Bruder bei.
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Ich dachte an England oder Frankreich, Vati«, sagte Susanne Schumann. Sie blickte ihren Vater, der am Steuer des Wagens saß, von der Seite an. »Ich stelle es mir herrlich vor, ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten.« Doktor Schumann schmunzelte. »Kommt ganz darauf an, in was für eine Familie du gesteckt wirst«, erwiderte er. »Du kannst auch Pech haben! Stell dir vor, du würdest nur ausgenutzt!« »Niemand kann mich zwingen, bei Leuten zu bleiben, die mir nicht gefallen!« konterte die Siebzehnjährige. »Am liebsten wäre mir eine Familie auf dem Land«, fuhr sie fort. Mit einer Hand griff sie in ihre langen schwar-zen Haare. »Vielleicht in Cornwall. Weißt du noch, wie ich früher die Bücher verschlungen habe, die von der englichen Küste handelten? Nicht genug konnte ich von Höhlen, Schlössern und Geistern bekommen!« Sie lächelte versonnen. »Wenn du ›früher‹ sagst, Liebes, klingt es, als seist du bereits eine würdevolle Dame!« »Mit siebzehn ist man kein Kind mehr.
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Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. »Ich muß sofort Herrn Kayser sprechen!« Birgit Keller stellte das Filigrankästchen, das sie für eine Kundin aus dem Schaufenster genommen hatte, zurück und drehte sich um. Vor ihr stand eine Frau von Mitte Fünfzig. Sie trug ein graues, ziemlich altmodisches Tweedkostüm und halbhohe Pumps. Die Finger ihrer linken Hand umfaßten den Griff einer unförmigen Tasche. »Herr Kayser hat gerade Geschäftsbesuch«, sagte Birgit freundlich. »Vielleicht kann ich Ihnen auch helfen. Um was handelt es sich denn bitte?« »Sie können mir ganz gewiß nicht helfen, trotzdem danke für Ihr Angebot.« Das Gesicht der Frau drückte eiserne Entschlossenheit aus. Sie ging zum Ladentisch und trommelte aufgeregt mit den Fingern darauf herum. »Wenn Sie warten wollen, nehmen Sie doch bitte einen Moment Platz.« Birgit wies auf einen hochbeinigen Gobelinstuhl, der neben einem buntbemalten Bauernschrank stand. »Danke!« Die Frau setzte sich und stellte die große Handtasche neben sich. »So geht's nicht weiter«, schimpfte sie leise vor sich hin. »Ich bin ja allerhand gewohnt, aber was zuviel ist, ist zuviel. Ich bin doch nicht das Dienstmädchen einer Zehnjährigen.
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Cornelia Wagner, eine hübsche junge Frau von achtundzwanzig Jahren, mit braunen, halblangen Haaren und dunklen Augen, lenkte ihren Wagen durch das breite Tor in den Park des Kinderheimes Sophienlust. Ihren Lippen entfuhr ein überraschtes ›Oh‹, als sie das ehemalige Herrenhaus am Ende der breiten Auffahrt erblickte. Sie hielt den Wagen einen Moment an und ließ das Bild von Park und Haus voll auf sich wirken, bevor sie wieder Gas gab und langsam bis zur Freitreppe fuhr. Das Portal des Hauses stand halb offen. Eben trat ein etwa dreizehnjähriges Mädchen in Jeans und einer blauen Bluse heraus und sprang leichtfüßig die Freitreppe hinab. Cornelia stieg aus ihrem Wagen. »Guten Morgen!« grüßte sie. »Guten Morgen!« Das Mädchen kam unbefangen heran. »Sie sind sicher Frau Wagner«, meinte es freundlich lächelnd. »Woher weißt du das?« Die junge Frau war verblüfft. »Tante Isi, ich meine, Frau von Schoenecker, hat uns gesagt, daß Sie sich heute in Sophienlust vorstellen wollen. Ich bin Angelina Dommin. Sie dürfen mich aber ruhig Pünktchen nennen. Das tun hier alle.« Angelina wies auf ihr Gesicht. »Wegen der vielen Sommersprossen«
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Hoppa, hoppa, Reiter!« sang Peterle und hüpfte begeistert auf den Knien der Huberbäuerin auf und ab. »Hoppa, hoppa, Reiter«, wiederholte er energisch, als die Bäuerin nicht gleich auf ihn einging. »Wenn er fällt, dann schreit er«, stimmte die Huberbäuerin nun ein und ließ ihre Knie auf und ab wippen. Ihre abgearbeiteten Hände hatte sie hinter dem Rücken des kleinen Jungen gefaltet. In ihren grauen Augen lag ein warmer Glanz. »Peterle, treib's nicht zu toll«, mahnte Dr. Hans-Joachim von Lehn, als er sah, daß sein kleiner Sohn immer heftiger auf und ab hüpfte. »Ach, lassen Sie nur, Herr von Lehn«, meinte die Bäuerin. »Kinder müssen toben. Das war schon immer so.« »Und meine Frau, die muß es wissen«, sagte der Huberbauer. Er zog bedächtig an seiner Meerschaumpfeife. »Wir haben selbst fünf Kinder großgezogen. Drei Buben und zwei Mädchen.
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