Adlersfeld-Ballestrem Mia von
Sortowanie
Źródło opisu
Legimi
(4)
Forma i typ
E-booki
(4)
Autor
Bekker Alfred
(1664)
Vandenberg Patricia
(1164)
Doyle Arthur Conan
(638)
Wallace Edgar
(583)
Cartland Barbara
(492)
Adlersfeld-Ballestrem Mia von
(-)
Shakespeare William
(448)
Dickens Charles
(442)
Buchner Friederike von
(438)
Maybach Viola
(434)
Hackett Pete
(432)
Waidacher Toni
(423)
Verne Jules
(392)
Twain Mark
(361)
Konopnicka Maria
(359)
May Karl
(346)
Poe Edgar Allan
(339)
Kraszewski Józef Ignacy
(322)
Montgomery Lucy Maud
(310)
London Jack
(299)
Conrad Joseph
(294)
Dönges Günter
(286)
Mahr Kurt
(284)
Sienkiewicz Henryk
(281)
Darlton Clark
(280)
Ewers H.G
(278)
Mickiewicz Adam
(278)
Roberts Nora (1950- )
(273)
Vega Lope de
(265)
Barca Pedro Calderón de la
(264)
Донцова Дарья
(264)
Kühnemann Andreas
(258)
King Stephen
(255)
Andersen Hans Christian
(246)
Francis H.G
(240)
Austen Jane
(233)
Vlcek Ernst
(231)
May Karol
(230)
Barner G.F
(229)
Autores Varios
(228)
Chávez José Pérez
(222)
Ellmer Arndt
(221)
Stevenson Robert Louis
(216)
Oppenheim E. Phillips
(215)
Palmer Roy
(215)
Wells H. G
(212)
Voltz William
(211)
Kipling Rudyard
(206)
Howard Robert E
(202)
Hałas Jacek "Stranger"
(201)
Bazán Emilia Pardo
(200)
Zimnicka Iwona
(197)
Balzac Honoré de
(196)
Goethe Johann Wolfgang von
(195)
Mark William
(195)
Prus Bolesław
(191)
Słowacki Juliusz
(187)
Hoffmann Horst
(186)
Orzeszkowa Eliza
(186)
Alcott Louisa May
(184)
Kneifel Hans
(183)
Brand Max
(178)
Steel Danielle (1947- )
(176)
Калинина Дарья
(175)
Кир Булычев
(171)
Sienkiewicz Henryk (1846-1916)
(170)
Verne Juliusz
(170)
Popławska Anna
(169)
Wilde Oscar
(165)
Kayser-Darius Nina
(164)
Woolf Virginia
(164)
McMason Fred
(162)
Александрова Наталья
(161)
Haensel Hubert
(159)
Praca zbiorowa
(158)
Rawinis Marian Piotr
(158)
Колычев Владимир
(158)
Головачёв Василий
(154)
Zarawska Patrycja
(153)
Collins Wilkie
(152)
Żeromski Stefan (1864-1925)
(152)
Fabianowska Małgorzata
(150)
Żeleński-Boy Tadeusz
(150)
Marciniakówna Anna
(148)
Scott Walter
(146)
Courths-Mahler Hedwig
(145)
Leblanc Maurice
(143)
Fischer Marie Louise
(141)
Grey Zane
(141)
Cooper James Fenimore
(139)
Sandemo Margit
(138)
Christie Agata (1890-1976)
(137)
Orwell George
(137)
Suchanek Andreas
(137)
Anton Uwe
(136)
Zola Émile
(136)
Thurner Michael Marcus
(135)
James Henry
(134)
Simenon Georges
(134)
Galdós Benito Pérez
(133)
Oetker
(133)
Rok wydania
2010 - 2019
(4)
Kraj wydania
Polska
(4)
Język
polski
(4)
4 wyniki Filtruj
E-book
W koszyku
Nach der ersten Schlacht, die Cordula mit ihrem Schwager um die Herrschaft über ihre Nichte geschlagen und verloren hatte, zog sie andere Saiten auf. Zunächst spielte sie die Rolle der Beleidigten, wozu sie nach seinem direkten Angriff Berechtigung zu haben glaubte und in seinen Augen wohl auch haben durfte; denn als er sie zum ersten Male danach wiedersah, gab er ihr die Hand und sagte gutmütig, wie er überhaupt war: »Na, nichts für ungut, Schwägerin! Laß dir's zur Lehre dienen, daß man die Leute nicht reizen soll. Ich bin wahrhaftig der letzte, der jemand etwas vorwerfen würde, was ihm eigentlich nur zur Ehre gereichen kann. – Im übrigen bleibt's natürlich dabei.« Cordula war viel zu klug und zu berechnend, um nicht einzusehen, daß dies eine Entschuldigung sein sollte, und daß es unweise wäre, sie nicht für eine solche anzunehmen. Da sie darnach die Rolle der Beleidigten nicht mehr spielen konnte, fiel sie auf die der »geknickten Lilie«. Sie sprach nicht, sie aß nicht – wenigstens nicht, wenn der Kommerzienrat dabei war – sie tat, als hörte sie nicht, wenn er mit ihr sprach, und zeigte sich ständig mit geröteten Augenlidern, deren Farbe höchst verdächtig der ihrer Lippen glich, nur etwas weniger stark aufgetragen. Damit erreichte sie auch, daß Reudnitz sie nach ein paar Tagen fragte, »was denn los sei? Ob ihr etwas fehle?« Und nach einem geschickten Zögern ...
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Donna Fabiola lag nun ihrem Sohn dauernd in den Ohren mit der Notwendigkeit seiner Vermählung – und zwar einer reichen Heirat – zwecks Erhaltung seines im Erlöschen begriffenen Namens und des Palastes, dessen Veräußerung sonst nicht zu umgehen war ...
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Ich sehe Sie, lieber Freund, Ihre Augenbrauen hochziehen und ungläubig lächeln: »Rutschen in Marienthal die Stiftsdamen das Treppengeländer herunter? Hm! Da verdient doch aber diese Äbtissin –« – usw. usw. Nein, lieber Freund, diese Art der Fortbewegung ist gottlob unter den Stiftsdamen noch nicht eingerissen, sintemalen sie meist durch ihr Alter – Gott sei Dank! auf einen solideren Weg angewiesen sind, und ich habe auch nur von Trix Dornberg gesprochen. Trotz dieses Einzelfalles aber glaube ich fest und steif, dass es ihr noch gelingen wird, mich aus Amt und Würden zu bringen, denn die Stimmen der Mit-Stiftsschwestern sind leider in der Mehrheit, welche Zeter schreien und sich wohl nächstens beim Stiftskapitel darüber beschweren werden, dass 1. ein Auswuchs wie Beatrix Dornberg in ihrer geheiligten und heiligenden Mitte geduldet wird, und 2. dass die Äbtissin viel zu schwach ist, besagten Auswuchs zu bändigen ...
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Die kleinere der beiden Damen hätte ein Fremder gewiß in den südlichsten Süden Europas versetzt, so schwarz war ihr krauses Haar, so dunkel ihre Gesichtsfarbe. Der noch rötere Mund war wohl etwas zu groß und zu voll, um schön genannt zu werden, besonders, weil feine Linien um seine Winkel Unzufriedenheit verrieten, wenn er in Ruhe war, was freilich selten genug geschah. Auch die mandelförmigen Augen, schwarz wie Schlehdornbeeren, waren zu unruhig ...
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
Nie pokazuj tego więcej