d.Ä. Alexandre Dumas
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Dieser Roman wurde zwar unter den Namen Alexandre Dumas veröffentlich, er hat jedoch wenig dazu beigetragen. Das englische Buch erschien 1831. Der Held der Geschichte, John Trelawney, rebelliert sehr früh gegen die brutale väterliche Autorität. Auf eigenen Füßen stehend landet er bei der Marine. Wenn er am Bord ist, wird er wegen seines gewalttätigen Verhaltens gefürchtet und überall schnell entlassen. Erst als er die Freundschaft von Lord Byron erhält und sie aus vollem Herzen erwidert, wandeln sich auch langsam seine brutalen Charakterzüge, begünstigt durch seine Liebe zu dem Waisenmädchen Zéla. Der Roman von 1856 erscheint erstmals in deutscher Sprache.
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Philippe d'Orleans, Regent von Frankreich, hat es schwer mit seinen beiden Töchtern, sie sind zu freizügig, und mit seinem Sohn, der zu klug ist. Aber hier will er sich um ein anderes, uneheliches und verstecktes Mädchen kümmern, Hélène de Chaverny. Er brachte sie aus dem Kloster, wo er sie in Clisson bei Nantes aufwuchs. Hélène, die ihre Zugehörigkeit nicht kennt, liebt Gaston de Chanlay, der sie heimlich besucht. Der Ritter Gaston de Chanlay ist in eine Verschwörung gegen den Regenten verwickelt und hat von seinen bretonischen Komplizen die Mordmission angenommen. Im Weg dazu steht Pater Guillaume Dubois und dem ist jedes Mittel recht. Erschienen1844. Erstmals in deutscher Sprache.
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Elim / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2022.
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Zu der Zeit als das Heer Napoleon's gegen Moskau vorrückte, blockierte die vereinigte russisch-britische Flotte unter dem Befehl des englischen Admirale die im Hafen von Vliessingen eingeschlossene französische Flotte. Der Orkan, der in der Nacht vom 16. zum 17. Oktober wütete, vernichtete mehre Schiffe an den Küsten Hollands und Englands. Die ganze Nacht hindurch hörte man mitten in der Finsternis und mitten in dem tobenden Sturm von Zeit zu Zeit Notschüsse, welche der Schöpfung zuriefen: Wir sind verloren! Es waren die letzten Lebenszeichen, welche ihren Wiederhall im Grabe finden.
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Berühmtheit erlangte Alexandre Dumas der Ältere vor allem durch seine Abenteuerromane. Doch neben seinem Schriftstellerdasein war er auch politisch ambitioniert: So ergriff er die Waffen für die Revolution von 1830, ging ins Exil nach Brüssel, reiste quer durch Europa und kämpfte mit Garibaldi für die italienische Republik. Er war diesem nicht nur in aufrichtiger Freundschaft verbunden, sondern auch ein glühender Bewunderer des italienischen Freiheitskämpfers. In den Memoiren lässt Dumas die knisternde und exaltierte Atmosphäre jener Zeit auferstehen, die einen gloriosen Krieger und Visionär wie Garibaldi gebar, dessen kämpferischer und mutiger Einsatz die Grundlage zu Italiens Einigkeit schuf ― die Geschichte einer unvergleichlichen Vaterlandsliebe. Giuseppe Garibaldi (1807-1882), geboren in Nizza, wurde als Revolutionär 1834 verbannt und verbrachte die folgenden 14 Jahre seines Lebens hauptsächlich in Südamerika. Erst die 48er Revolution ermöglichte seine Rückkehr nach Italien. Als Frankreich die römische Republik eroberte und nach vielen erfolglosen und verzweifelten Abenteuern mit Österreich musste er erneut ins Exil. 1850 wurde er ein Bürger New Yorks, arbeitete in einer Kerzenfabrik auf Staten Island und kehrte erst 1859 nach Italien zurück. Er wurde zum führenden General ernannt und organisierte eine Elitetruppe, die "Alpenjäger", mit denen er über Italien hinwegfegte und den Feinden große Verluste zufügte. Später exilierte Garibaldi freiwillig auf die Insel Caprera. So starb der große Patriot, "Held Zweier Welten", und einer der populärsten italienischen Protagonisten des Risorgimento, im Exil.
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Berühmtheit erlangte Alexandre Dumas der Ältere vor allem durch seine Abenteuerromane. Doch neben seinem Schriftstellerdasein war er auch politisch ambitioniert: So ergriff er die Waffen für die Revolution von 1830, ging ins Exil nach Brüssel, reiste quer durch Europa und kämpfte mit Garibaldi für die italienische Republik. Er war diesem nicht nur in aufrichtiger Freundschaft verbunden, sondern auch ein glühender Bewunderer des italienischen Freiheitskämpfers. In den Memoiren lässt Dumas die knisternde und exaltierte Atmosphäre jener Zeit auferstehen, die einen gloriosen Krieger und Visionär wie Garibaldi gebar, dessen kämpferischer und mutiger Einsatz die Grundlage zu Italiens Einigkeit schuf ― die Geschichte einer unvergleichlichen Vaterlandsliebe. Giuseppe Garibaldi (1807-1882), geboren in Nizza, wurde als Revolutionär 1834 verbannt und verbrachte die folgenden 14 Jahre seines Lebens hauptsächlich in Südamerika. Erst die 48er Revolution ermöglichte seine Rückkehr nach Italien. Als Frankreich die römische Republik eroberte und nach vielen erfolglosen und verzweifelten Abenteuern mit Österreich musste er erneut ins Exil. 1850 wurde er ein Bürger New Yorks, arbeitete in einer Kerzenfabrik auf Staten Island und kehrte erst 1859 nach Italien zurück. Er wurde zum führenden General ernannt und organisierte eine Elitetruppe, die "Alpenjäger", mit denen er über Italien hinwegfegte und den Feinden große Verluste zufügte. Später exilierte Garibaldi freiwillig auf die Insel Caprera. So starb der große Patriot, "Held Zweier Welten", und einer der populärsten italienischen Protagonisten des Risorgimento, im Exil.
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Die Geschichte eines Toten, der von ihm selbst erzählt wurde: Drei Freunde sind nachts in einer Werkstatt und einer der drei, der Arzt ist, erzählt eine Geschichte, die, wie er schwört, mit ihm geschehen ist. Eines Abends wird er an das Bett einer schönen Frau gerufen, die tatsächlich an Herzschmerz leidet. Er verliebt sich leidenschaftlich in sie. - Abendessen bei Rossini: Während Alexandre Dumas bei dem berühmten Komponisten in Bologna speist, erzählt ihm ein Gast eine seltsame Geschichte von Geistern, die bei einem seiner Vorfahren angekommen sind. Der Hase meines Großvaters: Ein Gastwirt erzählt Dumas und seinen Freunden von seinem Großvater, der bei der Jagd seine Seele verloren hat.
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«Das Testament von Herrn de Chauvelin»: Während Dumas seinen alten Freund Herrn Villenave besucht, erhält er einen Brief, in dem er über den Tod eines lieben Freundes informiert wird, von dem er einen Pastellbesitz hatte. Aber dieses Porträt aus dem Behälter fiel, wo er genau in dem Moment hing, als die Dame ihren letzten Atemzug gemacht ... Diese beunruhigende Zufall erinnert dem alten Mann an eine andere merkwürdige Geschichte, die er erlebt hat, und er vertraut sie den Autor an. Die zweite Geschichte «Die Herren der Sierra-Morena» hat zum Inhalt, dass vor dem Hintergrund der Sierra-Morena, die Dumas mit seinen Freunden durchstreift, die tragische Liebesgeschichte des Don Bernardo de Zuniga und der Anna von Niébla erzählt wird, die sich beide als Geister begegnen.
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Fernande / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Die Titelfigur ist ein Waisenkind, die letztlich als Kurtisane in Paris bekannt war. Sie liebt Maurice de Barthèle. Als sie erfährt, dass er verheiratet ist, beendet sie das Verhältnis. Maurice wird sehr krank. Die Baronin de Barthèle, noch immer eine schöne Frau in den Vierzigern, empfängt ihren alten Freund und Liebhaber, den Grafen de Montgiroux, Peer von Frankreich. Sie erzählt ihm, dass sie vorhat, ihn den ganzen Tag und die ganze Nacht zu behalten, weil ihr und sein Sohn Maurice an Hirnfieber im Sterben liegt. Maurice ist mit der Nichte des Grafen verheiratet. Dieser Befehl der Baronin verärgert den Grafen, der vorgibt, am Abend politische Geschäfte zu erledigen, aber bald ahnt man, dass er eine Galanterie mit Fernande erwartet... Fernande fasst einen Entschluss. Ein gesellschaftskritischer Liebesroman von 1844.
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Georges / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Der Roman über die Sklaverei und Erhebungen wird von Dumas ausführlich mit Details geschmückt. Georges ist ein reicher Mulatte von der Isle of France (dem heutigen Mauritius). Als Student in Paris wird er ein perfekter Mann der Welt mit einem Teint, der so klar ist, dass er als weiß angesehen werden kann. In allen Dingen versucht er, überlegen zu sein. Auf seine Insel zurückgekehrt, verliebt er sich in die junge kreolische Sara von Malmédie und offenbart seine Herkunft. Saras Onkel lehnt die Hochzeit ab. Sein Sohn, Henry Malmédie wird zum Todfeind von Georges. Trotz der Warnung des Gouverneurs greift Georges dann zur Macht und übernimmt die Führung einer Revolte schwarzer Sklaven, die sofort durch Verrat und Alkoholgenuss der Aufständischen unterdrückt wird. Georges wird schwer verwundet. Wird er überstehen und Sara wiedersehen…..
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Dieser Roman ist relativ unbekannt und gehört nicht unbedingt zu den ganz großen Werken des Altmeisters der historischen Unterhaltungsromane. Doch Dumas entfaltet mit literarischer Meisterschaft ein Zerrbild von Isabelle von Bayern. Als Haupttitel wäre allerdings "Aus der Zeit Karls VI. von Frankreich" besser geeignet gewesen. Grundlage dieses Romans ist die Ausgabe von 1835 des Magazins für Industrie und Literatur Leipzig, in der Übersetzung von Ludwig von Alvensleben. Die damalige Übersetzung wurde grundlegend überarbeitet und erweitert sowie dem modernen Sprachgebrauch angepasst. Die Handlung beginnt 1389 mit dem Einzug Isabelles in Paris.
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Jane / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Ein junger Leutnant, Elim Melosor, der sich während der napoleonischen Kriege als Zweiter Offizier an Bord des russischen Schiffes Vladimir befand, beobachtet den Untergang eines Schiffes vor dem feindlichen Land Holland. In Begleitung von fünf Matrosen versucht er die Opfer zu retten. Sie können es nichts tun. Ihr Boot wird zerstört und die Matrosen werden an der holländischen Küste angetrieben. Sie finden Zuflucht in einer Mühle, genau im richtigen Moment, um die von Banditen angegriffenen Bewohner zu retten ... Dumas schrieb diesen Roman 1859. Zum ersten Mal in deutscher Sprache.
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Dieser Roman, sowie auch der 2. Band erzählen die Reiseerlebnisse von Dumas in Sizilien. Gemeinsam mit dem Titelhelden und dessen Besatzung erleben sie tolle Erlebnisse, lernen verschiedene Menschen und Menschengruppen – von Wahnsinnigen bis zur angeblichen Hexe-, den Aberglauben und die Bräuche der Einwohner kennen. Und es kann auch nicht anders sein, sie erleben aufregende Schiffsabenteuer. Die Ablösung des Österreichers Ferdinand auf dem Thron, die Bestrafung der Sizilianer mit einer neuen Vesper und die Berichte über Leben, Wirken und Hinrichtung von Pascal Bruno. Lesenswert. Nach der englischen Ausgabe übersetzt.
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Begleitet von Kapitän Arena und der Mannschaft der "Speronare" setzt der Autor seine Reise zu Wasser und Land fort. Im 2. Band der Reise nach Sizilien findet man die Kuriositäten von Palma, den Aberglauben von Kalabrien, man tanzt Tarantella, erlebt ein Erdbeben. Und erfahren die Geschichte von Terence, dem Schneider, der seine Frau im Tausch gegen eine Hose den Teufel gibt. In Pizzo entdeckt Dumas die Spuren von Murat, welcher dort erschossen wurde und der in Frankreich der beliebteste Mann nach Napoleon war, und schildert seine letzten Stunden. Natürlich dürfen auch Unwetter und Stürme fehlen, die über das Wasser fegten und Schiff und Besatzung in Gefahr bringen. Neben den landschaftlichen Schilderungen wird über Erlebnisse mit Menschen, den Gasthäusern und Hotels berichtet.
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Katharina Howard (* zwischen 1521 und 1525; † 13. Februar 1542 in London), war von 1540 bis zu ihrem Tod die fünfte Ehefrau des englischen Königs Heinrichs VIII. Sie war die Tochter von Lord Edmund Howard, einem jüngeren und mittellosen Sohn des zweiten Duke of Norfolk. Ihr Geburtsdatum und -ort sind unbekannt. Katharine Howards Cousine Anne Boleyn war die zweite Frau Heinrichs VIII. und wurde 1536 auf dessen Befehl enthauptet. Heinrich und Katharine Howard heirateten am 28. Juli 1540 im Oatlands Palace in Surrey, unmittelbar nach der Annullierung der Ehe mit Anna von Kleve. Die Ehe blieb kinderlos. Keine zwei Jahre nach ihrer Hochzeit ließ der König Catherine Howard unter dem Vorwurf vor- und außerehelicher Beziehungen zu anderen Männern anklagen und wegen Hochverrats enthaupten. Der Roman von dem ansonsten geschätzten Altmeister geht sehr sorglos und frei mit der historischen Wahrheit um, da es sich mehr um eine erfundene Geschichte handelt.
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Catherine Charlotte de Gramont (* 1639; † 4. Juni 1678 im Palais Royal in Paris) war durch Heirat Fürstin von Monaco und Herzogin de Valentinois. Am französischen Hof galt sie als leichtlebige Dame und soll kurzzeitig auch Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. gewesen sein. Sie war Oberhofmeisterin im Palais Royal, der Residenz von Philippe d'Orléans, dem Bruder des Königs. Catherine Charlotte war die Tochter von Antoine de Gramont, Herzog von Gramont (1604–1678) aus dem Haus Gramont, und seiner Nichte und Ehefrau Françoise Marguerite du Plessis (1608–1689), Tochter von Hectors de Chivré, seigneur du Plessis und Nichte von Kardinal Richelieu. Ihr Vater gehörte zu den einflussreichsten Höflingen des französischen Hofs und war seit 1641 Marschall von Frankreich sowie Vizekönig von Navarra und Béarn und Gouverneur von Bayonne. Ihr Bruder war Armand de Gramont, Comte de Guiche. Catherine Charlotte hatte das Gemüt und den Charme ihres Vaters geerbt. 1660 heiratete sie in Paris Louis Grimaldi, 2. Fürst von Monaco. Das Fürstenpaar wurde schließlich wieder an den französischen Hof gerufen….
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durch Heirat Fürstin von Monaco und Herzogin de Valentinois. Am französischen Hof galt sie als leichtlebige Dame und soll kurzzeitig auch Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. gewesen sein. Sie war Oberhofmeisterin im Palais Royal, der Residenz von Philippe d'Orléans, dem Bruder des Königs. Catherine Charlotte war die Tochter von Antoine de Gramont, Herzog von Gramont (1604–1678) aus dem Haus Gramont, und seiner Nichte und Ehefrau Françoise Marguerite du Plessis (1608–1689), Tochter von Hectors de Chivré, seigneur du Plessis und Nichte von Kardinal Richelieu. Ihr Vater gehörte zu den einflussreichsten Höflingen des französischen Hofs und war seit 1641 Marschall von Frankreich sowie Vizekönig von Navarra und Béarn und Gouverneur von Bayonne. Ihr Bruder war Armand de Gramont, Comte de Guiche. Catherine Charlotte hatte das Gemüt und den Charme ihres Vaters geerbt. 1660 heiratete sie in Paris Louis Grimaldi, 2. Fürst von Monaco. Das Fürstenpaar wurde schließlich wieder an den französischen Hof gerufen.
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Catherine Charlotte de Gramont (* 1639; † 4. Juni 1678 im Palais Royal in Paris) war durch Heirat Fürstin von Monaco und Herzogin de Valentinois. Am französischen Hof galt sie als leichtlebige Dame und soll kurzzeitig auch Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. gewesen sein. Sie war Oberhofmeisterin im Palais Royal, der Residenz von Philippe d'Orléans, dem Bruder des Königs. Catherine Charlotte war die Tochter von Antoine de Gramont, Herzog von Gramont (1604–1678) aus dem Haus Gramont, und seiner Nichte und Ehefrau Françoise Marguerite du Plessis (1608–1689), Tochter von Hectors de Chivré, seigneur du Plessis und Nichte von Kardinal Richelieu. Ihr Vater gehörte zu den einflussreichsten Höflingen des französischen Hofs und war seit 1641 Marschall von Frankreich sowie Vizekönig von Navarra und Béarn und Gouverneur von Bayonne. Ihr Bruder war Armand de Gramont, Comte de Guiche. Catherine Charlotte hatte das Gemüt und den Charme ihres Vaters geerbt. 1660 heiratete sie in Paris Louis Grimaldi, 2. Fürst von Monaco. Das Fürstenpaar wurde schließlich wieder an den französischen Hof gerufen…..
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Catherine Charlotte de Gramont (* 1639; † 4. Juni 1678 im Palais Royal in Paris) war durch Heirat Fürstin von Monaco und Herzogin de Valentinois. Am französischen Hof galt sie als leichtlebige Dame und soll kurzzeitig auch Mätresse des französischen Königs Ludwig XIV. gewesen sein. Sie war Oberhofmeisterin im Palais Royal, der Residenz von Philippe d'Orléans, dem Bruder des Königs. Catherine Charlotte war die Tochter von Antoine de Gramont, Herzog von Gramont (1604–1678) aus dem Haus Gramont, und seiner Nichte und Ehefrau Françoise Marguerite du Plessis (1608–1689), Tochter von Hectors de Chivré, seigneur du Plessis und Nichte von Kardinal Richelieu. Ihr Vater gehörte zu den einflussreichsten Höflingen des französischen Hofs und war seit 1641 Marschall von Frankreich sowie Vizekönig von Navarra und Béarn und Gouverneur von Bayonne. Ihr Bruder war Armand de Gramont, Comte de Guiche. Catherine Charlotte hatte das Gemüt und den Charme ihres Vaters geerbt. 1660 heiratete sie in Paris Louis Grimaldi, 2. Fürst von Monaco. Das Fürstenpaar wurde schließlich wieder an den französischen Hof gerufen. Der vierteilige Roman wirft einen Blick in die Welt des Adels und des französischen Königshofes. Ein echter Dumas.
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Ort der Handlung des Romans ist Châteaudun, die vormalige Hauptstadt der Grafschaft Dunois in Beauce. Es war die Zeit, wo eine jetzt in den Ehestandskatakomben begrabene Generation im vollen Glanz der Jugend strahlte, eine Generation, welche durch die von einer Revolution so gewaltsam geöffneten Tore um das Jahr 1832 in die große Welt einzog. Wir begegnen den jungen Lebemann Louis von Fontanieu, die Kurtisane Margarethe Gelis und Marquise Emma von Escoman. Die Handlung wird umrahmt von Intrigen, Ehebruch, Spielsucht, Duellen und letztlich tragischen Ausgängen. Das Sittengemälde, welches an Zola erinnert, ist ein gelungenes Werk des Altmeisters des historischen Romans. Die deutsche Übersetzung und Erstausgabe ist aus dem Jahr 1860.
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Wir haben einen Roman aus der Regierungszeit Ludwig XIV., des Sonnenkönigs vor uns. Es ist Frühsommer 1661 und der königliche Hof von Frankreich ist in Aufruhr. Kann es wahr sein, dass der König in die Herzogin von Orleans verliebt ist? Oder wurde sein Blick von der süßen und sanften Louise de la Valliere gefangen? Niemand ist mehr darauf bedacht, die Antwort zu erfahren als Raoul, der Sohn von Athos, der Louise mehr liebt als das Leben selbst. Hinter den Kulissen sind dunkle Intrigen im Gange. Ludwig XIV. will sich zum absoluten Herrscher Frankreichs machen. Die bevorstehende Krise erschüttert die jetzt alternden Musketiere und d'Artagnan aus ihrem selbstgefälligen Ruhestand, aber ist die Ursache gerecht?
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