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Eike von Repgow erwähnt in seinem Sachsenspiegel, dem ältesten älteste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters, den Heerschild. Bei ihm erscheint dieser Heerschild institutionellen Charakter zu zu haben, als sei er eine feststehende Einrichtung im Rechtsleben des Mittelalters gewesen. In diesem wissenschaftlichen Aufsatz, ursprünglich erschienen im Jahr 1862, untersucht der deutsche Historiker diesen Begriff und führt den Begriff „Heerschildordnung “ ein und hat damit den Grundstein für die weiteren Forschungen auf diesem Gebiet gelegt. Die von Ficker in diesem Werk festgestellte Wirksamkeit und Anwendung des Heerschildes wird heute nicht mehr so absolut gesehen. Ma spricht eher davon, dass die Heerschildordnung nicht ein System zwingender Normen, sondern von Ordnungsvorschriften gewesen sei. Auch wird sein Ansinnen, auch die unteren Schilde als System zu akzeptieren, welches in der Realität des beginnenden 13. Jahrhunderts zu finden war, nicht mehr anerkannt. Dennoch bietet dieses Werkes dem an der deutschen Geschichte Interessierten weiterhin eine sehr nutzbringende und grundlegende Lektüre.
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Da sich sein Vater im Lauf der Zeit einen Ruf als Wissenschaftler erworben hatte, erhielt er 1772 das Angebot der britischen Admiralität, Captain James Cook auf seiner zweiten Weltumsegelung zu begleiten. Seine Aufgabe als Naturforscher sollte es sein, einen wissenschaftlichen Bericht über die Reise zu erstellen und nach der Rückkehr zu publizieren. Johann Reinhold Forster setzte durch, dass sein erst 17-jähriger Sohn Georg als Zeichner mitkommen durfte. Am 13. Juli 1772 stachen Vater und Sohn Forster an Bord der Resolution unter dem Kommando von James Cook in Plymouth in See. Die Reise führte zunächst in den Südatlantik, dann durch den Indischen Ozean und antarktische Gewässer in den Südpazifik und zu den Inseln Polynesiens und schließlich um Kap Hoorn herum wieder zurück nach England, wo sie am 30. Juli 1775 wieder eintraf. Auf ihrer dreijährigen Reise hatten Vater und Sohn mit Cook unter anderem Neuseeland, die Tonga, Neukaledonien, Tahiti, die Marquesas-Inseln und die Osterinsel erkundet und waren weiter nach Süden vorgedrungen als Menschen jemals zuvor und widerlegten damit endgültig die Theorie von einem großen, bewohnbaren Südkontinent. Georg Forster beteiligte sich – zumeist als Zeichner und zunächst noch unter Anleitung seines Vaters – an Studien zur Tier- und Pflanzenwelt der Südsee. Sein eigentliches Interessengebiet war aber die vergleichende Länder- und Völkerkunde. Er lernte schnell die Sprachen der Einwohner der besuchten Länder. Seine Berichte über die Polynesier sind bis heute anerkannt, da sie die Bewohnern der Südsee-Inseln mit Einfühlung, Sympathie und weitgehend ohne christlich-abendländische Vorurteile zeigen. Andererseits hütete er sich aber auch vor einer Idealisierung dieser als „edle Wilde“ wie andere Reisende zuvor. Während sein Vater nach der Rückkehr den von der Admiralität gewünschten wissenschaftlichen Bericht schrieb, veröffentlichte Georg Forster 1777 die für das allgemeine Publikum gedachte Reisebeschreibung A Voyage Round The World, das hier in der von Georg Forster selbst angefertigten deutschen Übersetzung als E-Book vorliegt. Diese Übersetzung wurde in Rechtschreibung und Wortwahl modernisiert und mit den Kupferstichen der Orginalausgabe ergänzt.
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Im Jahre 1789 lernten sich Goethe und Wilhelm von Humboldt in Weimar kennen und schätzen. Seitdem war Wilhelm von Humboldt für Goethe, aber auch für Friedrich Schiller, ein scharfer Analytiker, konstruktiver Kritiker und versierter Ratgeber, der unter anderem auf Schillers Balladen und sein Wallenstein-Drama ebenso kunstverständig einging, wie auf Goethes „Herrmann und Dorothea“. Goethe war selbst ebenfalls sehr interessiert an der Erforschung der Natur und verfolgte dementsprechend auch die Reisen und die daraus resultierenden Erkenntnisse von Alexander Humboldt sehr genau. In ihrem Briefwechsel tauschen sich Goethe und Wilhelm von Humboldt vorrangig über literarische und philosophisches Themen aus. Wilhem von Humboldt berichtet u.a. von seinen Reisen, der Kunst und der Kultur in den von ihm besuchten Ländern. Goethe wiederum schreibt über seine neuesten Werke und Projekte und erbittet sich Informationen von den Reisen des Bruders Alexander. Ausschnitte aus einigen Briefen Wilhelm von Humboldts wurden kurze Zeit später sogar in renommierten Literatur-Zeitschriften veröffentlicht. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und Goethe bildet den Hauptteil dieses Buches. Mit Alexander von Humboldt tauscht sich Goethe vorrangig über seine Reisen und Erkenntnisse aus. Aber auch Alexander von Humboldt war an den Werken Goethes interessiert und verfolgte die literarische Szene genau. Neben den eigentlichen Inhalten bieten diese Briefe auch einen Einblick in das Leben der damaligen Zeit. So finden sich in den Briefen Berichte über die Napoleonischen Kriege, die Beschwerlichkeiten des Reisens, über Dauer und Kosten von Postsendungen, allerdings auch über die häufig vorkommenden Krankheiten und den Tod von geliebten Menschen.
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Dieser spannende Abenteuerroman spielt Ende des 19. Jahrhunderts: Der berühmte Großwildjäger Allan Quatermain wird zusammen mit seinem tapferen und gescheiten afrikanischen Gefährten Hans auf eine gefährliche Mission geschickt. Der bereits aus anderen Abenteuern bekannte Zauberers Zikali beauftragt Allan Quatermain, ihm einige Blätter des seltenen Baumes der Träume bringen. Dieser Baum wächst jedoch nur in dem Garten der Priester eines mystischen, dem Untergang geweihten Volkes, das einen gigantischen Affengott anbetet und ihm Menschenopfer darbringt. Auf Suche nach Schutz vor einem Unwetter in einer Felsenhöhle hat Quatermain bereits die Darstellung dieses Ungeheuers gesehen: ein riesiger zwölf Fuß großer Affe mit langen Klauen und teuflischem Antlitz, der einen Menschen tötet … Henry Rider Haggard war ein Meister der Erzählungen über verlorene Zivilisationen: Die „Wallos“, ein dem Untergang geweihtes Volk, das einen gigantisch großen Affengott anbetet und ihm Menschenopfer darbringt werden einem „haarigen Volk“, bei dem es sich eher Affen als Menschen handelt, und das vielleicht den evolutionsgeschichtlichen „Missing Link“ darstellt, entgegengesetzt. Diese Ausgabe beruht auf der ersten Übersetzung aus dem Jahr 1925. Der Text wurde, dem Erzählstil angemessen, leicht modernisiert und in die neue deutsche Rechtschreibung übertragen, so dass er sich auch heute noch mit Vergnügen gelesen werden kann. Henry Rider Haagard (1856-1926) war einer der bedeutendsten britischen Abenteuerschriftsteller des 19. Jahrhunderts. Zunächst arbeitete er als Sekretär für den Gouverneur in Natal, Südafrika. Während seiner späteren Laufbahn als Beamter wurde Haggard mit den Auseinandersetzungen der Buren mit der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Er interessierte sich nicht nur für die Probleme des Landes, sondern auch für die Kultur der Zulu, die er in seinen Afrika-Romanen beschreibt. Henry Rider Haggard schrieb „Heu Heu or the Monster“ zwei Jahre vor seinem Tod. 1924 wurde die Erzählung erstmals auf englisch und im folgenden Jahr in der deutschen Übersetzung veröffentlicht. Auch heute noch erfreut sich dieser spannende Abenteuerroman großer Beliebtheit und liegt hiermit erstmalig als deutschsprachige E-Book-Ausgabe vor.
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Wer das Buch „Die Vermessung der Welt“ von Daniel Kehlmann gelesen hat und sich für die historischen Hintergründe u. a. von Gauß’ Besuch von Humboldt in Berlin interessiert, findet in diesem Buch eine interessante Lektüre: In diesem unverändert neu herausgegebenen Briefwechsel zwischen den Jahren 1807 und 1855 tauschen sich Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß sowohl über aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeiten und -theorien (z. Bsp. astronomische Beobachtungen und physikalische Forschungen und Forschungsreisen) als auch über ihre privaten Gedanken aus. Aus Gründen der Originalität wurde die ursprüngliche Rechtschreibung beibehalten.
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Der kleine Schornsteinfeger Tom fällt ins Wasser. Alle glauben, dass er ertrunken ist. Doch statt dessen wird er in ein Wasserkind verwandelt und erlebt in der Wasserwelt viele Abenteuer. Dieses Buch wurde von dem bekannten englischen Kinderbuchautoren Charles Kingsley geschrieben und erschien erstmals im Jahr 1862/63. Bis heute ist das Buch sehr populär und gehört zu den wichtigsten Werken der englischen Kinderliteratur und ist in zahlreichen Auflagen erschienen. Bei dieser ersten deutschsprachigen und reich illustrierten E-Book-Ausgabe handelt es sich um die ungekürzte und leicht modernisierte Version dieses Kinderbuches, das sowohl eine Satire als auch eine Kritik an den intoleranten Reaktionen damaliger Wissenschaftler auf Darwins Evolutionstheorie ist. Zahlreiche Anmerkungen und Links auf die Wikipedia erläutern heutzutage nicht mehr bekannte Personen und Begriffe.
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Der deutsche Ägyptologe Richard Lepsius unternahm im Auftrag des preußischen Königs Wilhelm IV. in den Jahren 1842 bis 1845 eine Forschungsreise nach Ägypten, um die Altertümer dieses Landes zu untersuchen und zu erfassen. Ihn begleiteten die Brüder Ernst und Max Weidenbach als Zeichner, der Letztere von Lepsius eigens im Kopieren hieroglyphischer Inschriften ausgebildet, Joseph Bonomi und der Architekt Georg Gustav Erbkam. Erbkam fertigte architektonische und topographische Aufnahmen an und die Maler Friedrich Otto Georgi und Johann Jakob Frey schufen wunderschöne Ansichten der besuchten Tempel, Klöster und Orte. Der Ertrag an wissenschaftlichen Aufzeichnungen, epigraphischen Kopien, Papierabdrücken, Planzeichnungen und Landschaftsbildern war enorm. Diese Expedition führte Lepsius über die Pyramidenfelder und Memphis das Niltal hinauf nach Luxor, zu den Königsstädten des meroitischen Reiches im heutigen Sudan, wenig nördlich von Khartum und weiter den Weißen und Blauen Nil entlang, bis tief in den Zentralsudan. Auf dem Rückweg wurde das Niltal erneut durchmessen, mit einem Abstecher an das Rote Meer und auf den Sinai zum Katharinenkloster. Im Herbst 1845 trat Lepsius über Syrien und Konstantinopel die Heimreise an. Die hier erstmals als E-Book neu herausgegebenen Briefe Lepsius’ an verschiedene Empfänger, wie z.B. König Wilhelm IV. ,Alexander von Humboldt, Christian Karl Josias von Bunsen oder seinen Vater, enthalten aber nicht nur Berichte über die untersuchten Stätten, sondern auch vielerlei Informationen über das Leben der Ägypter zu dieser Zeit, über die politischen Zustände der Zeit und die Arbeit als Altertumsforscher. So berichtet er bspw. über eine Überfall von Beduinen auf das Lager der Expedition, eine abenteuerliche Nilflussfahrt, über die Suche nach Wasser im Gebirge der Sinaihalbinsel und Aufstände in Nubien und dem Libanon gegen die damaligen osmanischen Herrscher. Außerdem versuchte Lepsius den Weg Moses ins Heilige Land nachzuvollziehen. Lepsius glaubte, die biblische Stätte der Gesetzesverkündigung am Berg Serbal gefunden zu haben. Diese Theorie erläutert er ausführlich in einem seiner Briefe und in den Anmerkungen zu diesem Brief. Weiter skizzierte er in einem Brief seine Vorstellungen über die Ausstattung der Ägyptischen Abteilung des Neuen Museums in Berlin, indem die architektonische Behandlung der Räume an das Alte Ägypten angelehnt werden sollte. Genau wie es sich Lepsius es vorstellte wurden die entsprechenden Räume dann auch gestaltet. Dieses E-Book wurde durch zahlreiche Abbildungen aus dem Tafelwerk „Denkmäler aus Ägypten und Äthiopien“, dass die Ergebnisse dieser Expedition grafisch festhielt, ergänzt und gibt somit ein deutlicheres Bild von den Altertümern, wie sie Lepsius damals vorfand.
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Maria Sibylla Merian war eine der ersten Naturforscherinnen und eine bedeutende Künstlerin des späten 17. Jahrhunderts. Sie war die Tochter des bedeutenden Kupferstechers und Herausgebers Matthäus Merian des Älteren. Sie schuf ihre Werke in der beginnenden Zeit der genauen Naturbeobachtung und deren künstlerischer Darstellung. Dieses Buch ist eines ihrer ersten größeren Werke und enthält ihre genauen Beobachtungen zu Lebensweise und Metamorphose der Schmetterlinge. Zugleich ist dieses Buch eine Meisterwerk der Zeichen- und Kupferstecherkunst. Es enthält 50 detaillierte Kupferstiche der von ihr beobachteten Raupen und Schmetterlinge, sowie der Pflanzen auf und von denen diese lebten, die ebenfalls in diesem E-Book enthalten sind. Die Kirche betrachtete bis dahin Insekten als Teufelszeug, und die Gelehrten hielten sie für unwürdige Tiere, die in einer Art Urzeugung aus faulendem Schlamm entstanden waren. Diese Theorie wurde erst im Jahr 1668 widerlegt. Über ihre Motivation dieses Werk zu schaffen, schrieb Merian später folgendes: „Ich habe mich von Jugend an mit der Erforschung der Insekten beschäftigt. Zunächst begann ich mit Seidenraupen in meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main. Danach stellte ich fest, dass sich aus anderen Raupen viel schönere Tag- und Eulenfalter entwickelten als aus Seidenraupen. Das veranlasste mich, alle Raupen zu sammeln, die ich finden konnte, um ihre Verwandlung zu beobachten. Ich entzog mich deshalb aller menschlichen Gesellschaft und beschäftigte mich mit diesen Untersuchungen.“ Wegen einer besseren Lesbarkeit wurde dieses Werk nur sehr vorsichtig modernisiert, da ansonsten der Charme des Werkes verloren gehen würde. Doch auch für einen Leser der das Deutsch des späten 17. Jahrhunderts nicht kennt, ist es ohne Mühe zu verstehen. Für die Worte, die heute nicht mehr gebräuchlich oder in anderem Sinne verwendet werden, wurde ein kleiner Anhang mit den Wortbedeutungen hinzugefügt. Zusätzlich enthält dieses E-Book eine Linkliste zu thematisch passenden Artikeln in der Wikipedia.
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Bei den hier neu herausgegebenen drei Bänden der 'Wegwarten' handelt es sich um ein ungewöhnliches literarisches Projekt des jungen gerade zwanzig Jahre alt gewordenen und engagierten Schriftstellers, das jedoch leider fruchtlos geblieben ist. Nach der Veröffentlichung des dritten Bandes stellte Rilke die weitere Herausgabe seiner kleinen in loser Reihenfolge erschienen Zeitschrift ein. Er wandte sich nun anderen literarischen Projekten zu, die der Nachwelt besser und in höherer Auflage erhalten geblieben und auch besser dokumentiert sind. Umso einzigartiger, ungewöhnlicher und kostbarer sind die wenigen Bände und Ausgaben der 'Wegwarten', die dem literarisch und buchhistorisch interessierten Leser noch heute vorliegen und in diesem E-Book neu aufgelegt worden sind.
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Nur ein Jahr nach der legendären Entdeckung von Troja durch Heinrich Schliemann reiste dieser im Jahr 1874 nach Mykene, um weiter nach Spuren von Homers Ilias zu forschen, insbesondere nach dem Grab Agamemnons. Zunächst ließ er sechs Tage lang zwölf Arbeitern auf der Akropolis 34 gut fünf Meter tiefe Suchgräben ziehen, bis die illegale Grabung durch die Behörden beendet wurde. Im Sommer 1876 lag endlich die Grabungsgenehmigung vor, und sofort begann Schliemann die Grabungen in Mykene. Er suchte – im Gegensatz zu anderen – die Grablege Agamemnons (des sagenhaften Königs und Oberbefehlshabers der griechischen Streitmacht vor Troja) nicht außerhalb, sondern innerhalb der Burgmauern. Der größte Fund war die sogenannte Goldmaske des Agamemnon aus Mykene, die nach heutigen Erkenntnissen allerdings nicht Agamemnon zugesprochen werden kann, da sie aus einer um etwa 300 Jahre früheren Ära stammt. In diesem Buch beschrieb Heinrich Schliemann detailliert seine Entdeckungen und versuchte, diese mit den Beschreibungen der antiken Autoren wie Homer in Übereinstimmung zu bringen. Das Buch wurde mit über 250 Abbildungen der gefundenen Artefakte, zahlreichen Plänen und Bildtafeln versehen, die vollständig in diesem E-Book enthalten sind. Der Text des hier erstmals als E-Book herausgegebenen Grabungsberichtes wurde leicht modernisiert und in die aktuelle Rechtschreibung übertragen.
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In diesem Buch berichtet Heinrich Schliemann von den ersten drei Grabungsjahren von 1871 bis 1873 in Troja. Dieses erstmals 1874 erschienene Buch wurde von ihm selbst finanziert und erschien in einer Auflage von nur 1000 Exemplaren. In 23 Briefen und einem ausführlichen Vorwort berichtet er über seine Grabungen sowie über seine Funde, darunter der berühmten Schatz des Priamos. Auch seine Überlegungen zu Alter und Zweck der gefundenen Stücke sind in seinem Bericht enthalten. Schliemann scheut sich nicht, seine in älteren Berichten dargestellten Überlegungen zu revidieren und an Hand jüngerer Funde neu zu bewerten. Weiterhin gibt er einen Einblick in die Umstände und Schwierigkeiten, unter denen archäologische Ausgrabungen zu seiner Zeit durchgeführt wurden, sei es die Beschaffung von Material und Personal, die vielen christlichen Feiertage oder die osmanische Bürokratie. Dieses E-Book wurde mit über 200 Abbildungen ergänzt, die im Original nur in einem Begleitband enthalten waren. Der Text wurde leicht modernisiert und mit einigen Anmerkungen versehen.
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Mark Twain, 1835-1910, ist heutzutage hauptsächlich als Autor der Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, sowie durch seine Erzählung 'Leben auf dem Mississippi' bekannt. Seine humorvollen Erzählungen zeichnen sich vor allem durch die genaue Beobachtung des sozialen Verhaltens seiner Mitmenschen aus. Mit seinen humorvoll-überspitzten Darstellungen ihrer alltäglicher Dummheiten und Missgeschicke übt er zugleich eine scharfe Kritik an bestehenden Konventionen seiner Gesellschaft. Dieses E-Book enthält u. a. folgende Kurzgeschichten: - Der gestohlene weiße Elefant - Die 1.000.000 Pfund-Note - Die Schrecken der deutschen Sprache
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Dies ist der erste Band des Reiseberichtes des britischen Naturforschers Alfred Russel Wallace. Er unternahm in den Jahren 1854 bis 1862 im südlichen Malaiischen Archipel eine ausführliche Forschungsreise und legte dabei rund 20.000 Kilometer zurück. Dieses Buch enthält seinen Bericht und seine Forschungsergebnisse dieser Reise in der Übersetzung des deutschen Zoologen Adolf Bernhard Meyer aus dem Jahr 1869. Es wird als eines der wichtigsten und einflussreichsten Bücher über die Inselwelt in Südostasien angesehen und erscheint hier erstmals als E-Book. Wallace liefert neben den naturwissenschaftlichen Beschreibungen der gefundenen Pflanzen und Tiere eine Fülle von Beobachtungen der Einheimischen, ihrer Sprachen, ihrer Art zu leben und ihrer sozialen Organisation. Er berichtet über die Verbreitung der verschiedenen Arten, die er beobachtete, und ihre naturgeschichtliche Bedeutung, begründet auf der biologischen und geologischen Geschichte dieser Region. Er berichtet ebenfalls über einige seiner persönlichen Erlebnisse während dieser Reise, sowie über die Begegnungen mit Personen dieser Zeit. So trifft er Thomas Stamford Raffles, den Gründer der Stadt Singapur, James Brooke, den ersten der Weißen Rajahs von Sarawak und dessen Neffen Charles Johnson Brooke. Die Rechtschreibung dieses Buches wurde vollständig modernisiert. Heute unverständliche und veraltete Worte wurden ersetzt. Der zweite Band dieses Werkes ist ebenfalls als E-Book verfügbar.
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Dies ist das grundlegende Werk über die Entdeckung der Kontinentaldrift und die Entstehung der Kontinente. Wegeners Theorie von der Verschiebung der Kontinente blieb zu seinen Lebzeiten immer umstritten und geriet nach seinem Tod rasch in Vergessenheit. Erst seit den 1970er Jahren ist seine Theorie allgemein anerkannt. Seit dem Jahr 1911 fand er mehrfache Belege dafür, z.B. die Ähnlichkeit der Konturen von Südamerika und Afrika, dass die bisherige Auffassung von feststehenden Kontinenten nicht richtig sein konnte. Wegener geht in seiner Theorie von einem Urkontinent aus. Aus diesem Urkontinent names "Gondwana" haben sich demnach im Laufe der Erdgeschichte durch Auseinanderbrechen des Urkontinents und anschließenden Auseinanderdriftens der Bruchteile die verschiedenen Kontinente und Ozeane gebildet. Ungeklärt ist bei Wegener allerdings die Ursache der Kräfte, die für das Auseinanderdriften sorgen. Auch deshalb fand seine Theorie zu seinen Lebzeiten nur wenig Anerkennung und führte zum späten Durchbruch der Theorie.
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In dieser Arbeit erläutert und analysiert der deutsche Historiker Karl Zeumer die Entstehungsgeschichte und die Bedeutung des wohl berühmtesten Gesetzes des deutschen Mittelalters: Der Goldenen Bulle. Zitat aus dem Nachruf auf Karl Zeumer von seinem Schüler Mario Kramer über dieses Werk: „Diese Arbeit ist in ihrer bis ins letzte und kleinste gehenden, peinlich sauberen Ausführung ein echt Zeumersches Werk, selten wohl ist auf eine Quelle so viel liebevolle Sorgfalt verwendet worden wie hier.“ Auch wenn einige der von Zeumer gewonnenen Erkenntnisse teilweise durch die späteren Forschungen revidiert wurden, so bietet die Lektüre dieses Werkes dem an der deutschen Geschichte Interessierten weiterhin eine sehr nutzbringende Lektüre. Inhalt: - Teil 1: Entstehung und Bedeutung der Goldenen Bulle - Teil 2: Text der Goldenen Bulle in Latein und 35 Urkunden zu ihrer Geschichte und Erläuterung.
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Die bereits aus anderen Romanen von Henry Rider Haggard bekannte Figur des Großwildjägers Allan Quatermain, begibt sich erneut auf eine Reise mit ungewissem Ziel nach Afrika … Der Zivilisation müde beschließen Allan Quatermain und seine Gefährten Sir Henry Curtis und Kapitän John Good sich im noch unerforschten Afrika auf die Suche nach einem mythischen weißen Volk zu begeben, das Legenden zufolge im unerforschten Inneren des schwarzen Kontinentes lebt. Begleitet von dem klugen und gefährlichen Zulu-Krieger Umslopogaas müssen die drei Gefährten auf ihrer aufregenden Expedition gefährliche Kämpfe mit wilden Massai-Kriegern bestehen. Nachdem diese Gefahren überstanden sind, reisen sie weiter zu einem unzugänglichen Hochtal, wo sie auf das von der restlichen Zivilisation gänzlich abgeschnittene legendäre weiße Volk treffen. Diese Ausgabe dieses klassischen Abenteuerromans beruht auf der ersten Übersetzung aus dem Jahr 1896. Der Text wurde, dem Erzählstil angemessen, leicht modernisiert und in die neue deutsche Rechtschreibung übertragen, so dass er auch heute noch mit Vergnügen gelesen werden kann. Diese spannende Episode spielt im Afrika des endenden 19. Jahrhunderts und stellt die Fortsetzung des bekanntesten Romans „König Salomos Schatzkammer“ dar. (Ebenfalls als E-Book in diesem Verkaufsportal erhältlich.) Henry Rider Haggard (1856-1926) war einer der bedeutendsten britischen Abenteuerschriftsteller des 19. Jahrhunderts. Zunächst arbeitete er als Sekretär für den Gouverneur in Natal, Südafrika. Während seiner späteren Laufbahn als Beamter wurde Haggard mit den Auseinandersetzungen der Buren mit der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Er interessierte sich nicht nur für die Probleme des Landes, sondern auch für die Kultur der Zulu, die er in seinen Afrika-Romanen beschreibt. „Allan Quatermain“, so der englische Originaltitel, gehört zu den bekanntesten Werken von Henry Rider Haggard und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Dieser Roman liegt hiermit erstmals als deutschsprachige E-Book-Ausgabe vor.
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Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wird Allan Quatermain, der bekannte Großwildjäger, von Sir Henry Curtis und seinem Gefährten Kapitän John Good angeheuert, um dessen jüngeren Bruder George zu suchen. Beide glauben, dass George nach Afrika gereist ist, um dort sein Glück zu machen. Nach einem Streit mit seinem Bruder Henry hat der mittellose und stolze Mann England verlassen, um nicht von seinem wohlhabenden Bruder abhängig zu sein. Auf der Suche nach den legendären Minen des biblischen König Salomo, Quelle seines unermesslichen Reichtums, hat sich George in das unerforschte Landesinnere begeben. Auf ihrer Rettungsexpedition treffen die drei Gefährten auf Umbopa, einen mysteriösen Afrikaner, der eine Menge über das unbekannte Gebiet zu wissen scheint. Umbopa willigt ein, die Gefährten auf ihre gefährliche Expedition zu begleiten … Diese Ausgabe dieses klassischen Abenteuerromans beruht auf der ersten Übersetzung aus dem Jahr 1888. Der Text wurde, dem Erzählstil angemessen, leicht modernisiert und in die neue deutsche Rechtschreibung übertragen, so dass er sich auch heute noch mit Vergnügen gelesen werden kann. Henry Rider Haagard (1856-1926) war einer der bedeutendsten britischen Abenteuerschriftsteller des 19. Jahrhunderts. Zunächst arbeitete er als Sekretär für den Gouverneur in Natal, Südafrika. Während seiner späteren Laufbahn als Beamter wurde Haggard mit den Auseinandersetzungen der Buren mit der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Er interessierte sich nicht nur für die Probleme des Landes, sondern auch für die Kultur der Zulu, die er in seinen Afrika-Romanen beschreibt. „King Salomo’s Mines“, ist das bekannteste Werk von Henry Rider Haagard, das sich auch heute noch großer Beliebtheit erfreut und hiermit erstmals als deutschsprachige E-Book-Ausgabe vorliegt.
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Das Herz der Welt. - [miejsce nieznane] : mach-mir-ein-ebook.de : Legimi, 2014.
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Im Mexiko des endenden 19. Jahrhunderts versucht der entmachtete Azteken-Kaiser Ignatio ein Indianerreich neu zu errichten, das sich der Legende zufolge, von Ozean zu Ozean erstrecken soll, wenn beide Hälften eines geteilten Kleinods wieder zusammengefügt werden. Zusammen mit seinem englischen Freund James Strickland begibt er sich als der Hüter der einen Hälfte auf die Reise zu der legendenumwobenen Stadt „Das Herz der Welt“. Als die beiden Freunde in die Hände einer gefährlichen Bande von Mördern und Schmugglern geraten, gelingt es ihnen, einen indianischen Stammesfürsten und dessen schöne Tochter Maya zu befreien. Daraufhin verbündet sich Ignatio mit seinen neuen Freunden und Reisegefährten, um die getrennten Hälften wieder zu vereinen und so die Legende wahr werden zu lassen. Doch als die Gefährten nach vielen Abenteuern die geheimnisvolle Stadt erreichen, geraten sie in eine gefährliche politische Intrige. Diese Ausgabe dieses klassischen Abenteuerromans beruht auf der ersten Übersetzung aus dem Jahr 1898. Anhand der englischen Originalausgabe wurde der Text vervollständigt und zum Teil neu übersetzt. Der Roman wurde, dem Erzählstil angemessen, leicht modernisiert und in die neue deutsche Rechtschreibung übertragen, so dass er auch heute noch mit Vergnügen gelesen werden kann. Henry Rider Haggard (1856-1926) war einer der bedeutendsten britischen Abenteuerschriftsteller des 19. Jahrhunderts. Zunächst arbeitete er als Sekretär für den Gouverneur in Natal, Südafrika. Während seiner späteren Laufbahn als Beamter wurde Haggard mit den Auseinandersetzungen der Buren mit der einheimischen Bevölkerung konfrontiert. Er interessierte sich nicht nur für die Probleme des Landes, sondern auch für die Kultur der Zulu, die er in seinen Afrika-Romanen beschreibt. „Heart of the World“, so der englische Originaltitel, ist ein weiterer beliebter Titel von Henry Rider Haggard und liegt hiermit erstmals als deutschsprachige E-Book-Ausgabe vor.
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Am 24. August des Jahres 79 n. Chr. ereignete sich der letzte große Vulkanausbruch des Vesuv. Die durch frühere Eruptionen aufgehäuften Steinmassen, Asche und Bimsstein, stürzten in den Krater, wurden wieder ausgeworfen und verschütteten die Umgebung des Vulkans. Mit starken Regengüssen schlammartig vermischt, strömten sie über Herculaneum nach Westen. Der Nordwind trieb eine gewaltige Wolke über Pompeji und die Sarnoebene, aus der zuerst Bimsstein bis zu einer Höhe von 2–3 Metern, dann Asche und zugleich auch Regengüsse fielen, die eine Höhe von 1½–2 erreichten. Mit dem Beginn des Aschenregens erfolgten gleichzeitig heftige Erdstöße, die auch weiterhin fortdauerten. Vor diesem verhängnisvollen Ausbruch galt der Vesuv als ein längst erloschener Vulkan. Diese Eruption des Vesuvs verschüttete die Stadt vollständig, konservierte sie dabei weitgehend. Im Laufe der Zeit wurde sie vergessen. Erst nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji, eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen, wurde zu einem bekannten und stark rezipierten Begriff. Der deutsche Archäologe Mau verfasste neben seinen Forschungsberichten im Jahr 1908 auch diese interessante und allgemeinverständliche Darstellung Pompejis, die bis heute als Standardwerk gilt und hiermit erstmals als E-Book vorliegt. Beginnend mit der Entstehung, der Geschichte und dem Untergang Pompejis beschreibt Mau alle wichtigen Gebäude und Plätze der Stadt. Darüber hinaus erörtert er die Architektur- und Kunstgeschichte. Auch die untergegangene Nachbarstadt Herculaneum bleibt nicht unberücksichtigt: In einem ausführlichen Kapitel widmet sich Mau der Ausgrabung Herculaneums, die zu seiner Zeit gerade begonnen wurde.
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Auf der Suche nach dem Seeweg von Russland nach Nord-Amerika sowie auf der Suche nach dem legendenumwobenen Da-Gama-Land stechen am 4. Juni 1741 zwei Paketboote vom russischen Ochotsk in See: die St. Peter, unter dem Kommando von Kapitän Vitus Bering, und die St. Paul unter dem Kommando von Kapitän Alexei Tschirikov. Mit an Bord der St. Peter befindet sich der zu diesem Zeitpunkt 32-jährige deutsche Arzt und Naturforscher Georg Wilhelm Steller, der die gesamte Expedition in seinem Reisetagebuch beschreibt: Angefangen von der gefährlichen und strapaziösen Seereise, über die Begegnung mit den amerikanischen Ureinwohnern, bis hin zu der Überwinterung auf einer Insel notiert der Forscher die Ereignisse in seinem Tagebuch. Kritisch beurteilt Steller fragwürdige Entscheidungen der an Bord befindlichen Offiziere – wird sein Wissen doch schließlich dringend benötigt, um die an Skorbut erkrankten Expeditionsteilnehmer zu kurieren … Georg Wilhelm Steller (1709–1746) war ein deutscher Arzt und Naturforscher. Er stammte aus Nürnberg und war der erste europäische Wissenschaftler, der Alaska sah und dort an Land ging. Obwohl man für die Vorbereitung und Planung dieser Expedition insgesamt zehn Jahre benötigte, blieben Steller nur zehn Stunden, um das unbekannte Land zu untersuchen. Dennoch gelang es ihm in dieser kurzen Zeit etwa 160 Pflanzenarten zu untersuchen und zu dokumentieren. Der Bericht wurde modernisiert und in die neue deutsche Rechtschreibung übertragen.
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