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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!Gernot Zimmermann ist ab 1983 fast ein Vierteljahrhundert lang in Innsbruck als Taxifahrer unterwegs gewesen - nahezu ausschließlich in der Nacht. In dieser Zeit fuhr er 1.000.000 Kilometer mit dem Taxi durch Innsbruck und hat dabei mehr als 200.000 Fahrgäste befördert. Er führt uns mit seinem Taxi in das Innsbruck der frühen 1980er-Jahre zurück und erinnert an längst geschlossene Lokale ebenso wie an die eine oder andere "Rotlicht-Größe". In zahlreichen Anekdoten gibt Zimmermann einen humorvollen Einblick in den Alltag eines Innsbrucker Taxifahrers und zeigt auf, warum dieser Beruf mit keinem anderen zu vergleichen ist.
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Gernot Zimmermann ist der Paradetyp eines Couch-Potato und entscheidet sich spontan, eine Weitwanderung zu unternehmen. Weil ihm aber kein Ort eine solche Mühe wert ist, bleibt er daheim und wandert durch Innsbruck, ohne dabei auch nur eine einzige Straße auszulassen. Im März 2020 geht er los, zuerst bremst ihn die Corona-Pandemie, dann eine Arterien-Verschluss-Krankheit, wegen der er keine 200 Meter mehr schmerzfrei gehen kann. Wie Zimmermann es trotzdem geschafft hat, alle 654 Straßen, Gassen, Wege, Plätze, Promenaden, Steige, Stege und Brücken abzugehen, beschreibt er in seinem Tagebuch, das mit zahlreichen Erinnerungen und Anekdoten versehen ist. Schritt für Schritt hat sich der Autor seine Heimatstadt erarbeitet und er nimmt die Leserinnen und Leser auf diese ganz spezielle Weitwanderung mit. Ein Buch für Einheimische und für all jene, die Innsbruck besser kennenlernen wollen.
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Die Jahre 1816/17 sahen eine der schlimmsten globalen Hungerkatastrophen der Neuzeit. Der Auslöser war ein Vulkanausbruch in Indonesien. Weltweit berichteten Zeitzeugen über Wetterkapriolen und widrigste Klimaverhältnisse. 1816 blieb als das "Jahr ohne Sommer" in Erinnerung. Anhaltende Regenfälle führten zu massiven Ernteeinbussen. Das Getreide verrottete auf den Äckern, und im Herbst mussten die Kartoffeln aus dem Schnee gegraben werden. Die Hungerkrise des Jahres 1817 ist als geschichtliches Thema ebenso faszinierend wie bedeutsam. Hier zeigen sich die Auswirkungen einer globalen Naturkatastrophe auf verschiedene Regionen und Gesellschaften – mit allen wirtschaftlichen und demographischen Folgen, mit Not und Leidenserfahrungen, mit sozialen Protesten und Unruhen, aber auch mit Hilfsaktionen, mit politischen und religiösen Bewältigungsversuchen.Der Band des Arbeitskreises für interregionale Geschichte des mittleren Alpenraums beleuchtet die Ursachen, den Ablauf und die Folgen dieser Krise. Der räumliche Fokus liegt auf Graubünden, Liechtenstein, St. Gallen, Tirol und Vorarlberg. Diese Gebiete waren auf der Alpennordseite mit am stärksten betroffen.
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Die französische Militärregierung initiierte 1945 die Errichtung des Befreiungsdenkmals am Eduard-Wallnöfer-Platz. Die vorliegende Studie rekonstruiert die Geschichte des Denkmals und beschreibt die künstlerischen Interventionen 2011 und 2016. An den Schmalseiten sind nun die Namen jener 124 Frauen und Männer angebracht, die wegen ihres Widerstands gegen den Nationalsozialismus ums Leben kamen. Indem sie als konkret benennbare Menschen dem Vergessen entrissen werden, treten sie ins kollektive Gedächtnis und in die Erinnerungskultur Tirols ein. Ihre biografischen Eckdaten sind im Buch nachzulesen.Die lateinische Inschrift des Denkmals "Pro Libertate Austriae Mortuis" (Den für die Freiheit Österreichs Gestorbenen) wurde auf Französisch, Englisch und Russisch übersetzt. Die neue Textierung an der Attika auf der Südseite des Denkmals würdigt den Beitrag der gefallenen alliierten Soldaten. Sie verdeutlicht, dass der 8. Mai 1945 nicht der Tag der Niederlage war, sondern der Befreiung von der Barbarei des Nationalsozialismus.
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Rudolf Tutz (1940–2017) erlangte mit seinen Nachbauten historischer Blasinstrumente Weltgeltung. Als Spross einer aus Böhmen stammenden traditionsreichen Tiroler Instrumentenbauerfamilie kam er früh mit bedeutenden Pionieren und führenden Exponenten der Alte-Musik-Bewegung in Kontakt. Sie erkannten sein besonderes Talent; auf ihre Anregung hin baute Tutz Instrumente, deren außergewöhnliche Qualität Maßstäbe setzte. Bis zu seinem Tod 2017 war er unermüdlich auf der Suche nach dem besonderen Klang. Berühmte Musikerinnen und Musiker spielten oder spielen auf seinen Instrumenten, vor allem den historischen Klarinetten und Flöten. Als rastlos Suchender beschäftigte sich Rudolf Tutz auch mit modernen Instrumenten und ihrer klanglichen Optimierung.Diese Publikation ist eine facettenreiche Hommage an einen genialen Instrumentenbauer und an eine originelle Persönlichkeit. Der berufliche Werdegang von Rudolf Tutz, sein Leben und seine von tiefer Humanität und feinem Humor geprägte Persönlichkeit sind ebenso Thema wie seine Instrumente und seine große, vielfältig in die Gegenwart und Zukunft wirkende Bedeutung für die Alte Musik.
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Am 3. November 1918, mit dem Ende des Ersten Weltkriegs für Österreich-Ungarn und der Auflösung der Habsburgermonarchie, wurde in Vorarlberg eine provisorische Landesversammlung gebildet. Damit nutzte Vorarlberg in einer Zeit, in der die Zukunft des neuen österreichischen Staates noch im Ungewissen lag, die Chance auf einen Neubeginn. Mit der Begründung des selbstständigen Landes Vorarlberg und dem Beitritt zu Deutsch-Österreich wurde nicht zuletzt der Grundstein für eine moderne Demokratie gelegt.Seit der Selbstständigkeitserklärung Vorarlbergs sind nunmehr 100 Jahre vergangen – Grund genug, einen Blick auf die Ereignisse von 1918/19 zu werfen, sowie die Entwicklungen, die zu ihnen führten, nachzuzeichnen.
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Religiöse Frauengemeinschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart: Ein Einblick in spirituelle Ideale und realen Alltag des Klosterlebens im Alpenraum.Frauenklöster rücken zunehmend ins Interesse der Geschichtswissenschaft und insbesondere der Geschlechtergeschichte. Ein Leben als Nonne bedeutete nicht notwendigerweise, wie das Klischee häufig nahelegt, ein "von der Welt" zurückgezogenes Dasein. Blickt man ins klösterliche Leben, eröffnen sich je nach zeithistorischem Kontext unterschiedlich weite Handlungsspielräume, in denen Frauen sowohl politisch nach außen wirken als auch selbstbestimmt ihren Lebensalltag gestalten konnten. Dieser Sammelband nähert sich dem Thema Frauenklöster aus verschiedenen Perspektiven. Chroniken und erhaltene Kunstgegenstände geben "von innen" Einblick in das tägliche Leben von Nonnen vergangener Jahrhunderte. Der Blick "von außen" auf die Frauenklöster erfolgt durch amtliche Quellen, wenn es etwa um die Wiederbegründung von Klöstern im 19. Jahrhundert geht, wie aber auch durch Literatur und Film. Im Spannungsfeld dieser beiden Zugänge wird offensichtlich, wie geheimnisvoll das Leben innerhalb der Klostermauern auf die Außenwelt stets wirkte und daher zu Phantasien der verschiedensten Art anregte. Ein aktueller Ausblick auf die Zukunft klösterlichen Zusammenlebens rundet den Band ab.
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Das Montafon hält zahlreiche Geschichten über Gesundheit und Krankheit seiner Talbewohnerinnen und -bewohner bereit. Neben medizinischen Professionistinnen und Professionisten wie akademischen Ärztinnen und Ärzten, Wundärzten und Hebammen boten auch traditionelle Heilpersonen und der Volksglaube den Menschen Linderung ihrer körperlichen und psychischen Leiden. Dieser Band präsentiert nicht nur etliche charismatische Akteurinnen und Akteure, sondern beleuchtet diverse medizinische Arbeitsfelder und Institutionen der Versorgung im ländlichen Raum von der Frühen Neuzeit bis ins 21. Jahrhundert. Die gesellschaftlichen, politischen und medizinischen Reaktionen auf Krankheit, seien dies epidemische Seuchenereignisse oder chronische Erkrankungen, werden anhand unterschiedlicher thematischer Zugänge rekonstruiert.
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2023 feiert das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum die 200-jährige Gründung. Von engagierten Kulturtreibenden Tirols initiiert, prägt das Ferdinandeum als zweitältestes Landesmuseum Österreichs mit seinen Sammlungen, Ausstellungen und wissenschaftlichen Arbeiten die Region. Im selben Jahr begeht das Museum im Zeughaus, das 1973 als Ausstellungshaus für Geschichte des Tiroler Raums dazu kam, sein 50-jähriges Bestandsjubiläum. Der vorliegende Band vereint Beiträge der Mitarbeiter*innen des Museums und externer Autor*innen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Geschichte, der Sammlungsarbeit und der Konzert- und Ausstellungstätigkeit befassen. So wird ein Bogen von der Gründung des Museums Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gespannt, die vielfältige Tätigkeit und Wirkung des Museums eindrücklich dargestellt und das Museum in seiner vergangenen und gegenwärtigen Bedeutung gewürdigt.
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DIE WENIG BEKANNTE GESCHICHTE DER K. U. K. LUFTFAHRTRUPPEn, ERZÄHLT IN 50 BIOGRAFIEN.Vor 100 Jahren endete der ERSTE WELTKRIEG und damit auch die Geschichte eines zumeist wenig beachteten TEILS ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHER MILITÄRGESCHICHTE: der K. U. K. LUFTFAHRTRUPPE. Namen wie Brumowski, Arigi, Fiala, Linke-Crawford oder Bönsch, Kiss und Fejes prägen das Bild dieser Fliegertruppe, die vier Jahre lang gegen einen meist weit überlegenen Gegner, vor allem an der Front gegen Italien, erfolgreich kämpfte. Rund 50 PILOTEN UND BEOBACHTER erreichten fünf oder mehr Luftsiege und wurden dadurch zum FLIEGERASS. Mit den Biografien dieser Männer beschäftigt sich der vorliegende Band, REICH BEBILDERT mit rund 100 FOTOGRAFIEN UND KARTEN.
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Wir alle sind Stereo-Typen. MUSIK BEGEGNET UNS ALLERORTEN: Im Unterrichtszimmer, das auch ein Hörsaal sein kann oder ein Privatraum; in der Werkstatt, dem Ort des akribischen Arbeitens; im Salon, der auch ein Jazzkeller sein kann oder eine Bauernstube; schließlich im Konzertsaal, der genauso gut ein Stadion sein kann, eine Kirche und ein Bierzelt. Überall in diesen Räumen intensiver INDIVIDUELLER oder KOLLEKTIVER MUSIK-ERFAHRUNG begegnen wir ihnen, den Stereo-Typen: Dem Lehrer/der Lehrerin, dem Schüler/der Schülerin, dem Experten/der Expertin, dem Star, dem Fan. Im Zusammenwirken dieser unterschiedlichen Stereo-Typen entstand unsere Musikkultur, deren Rituale und Konventionen wir heute vielfach unhinterfragt akzeptieren. Solche Stereo-Typen gründeten und trugen auch den INNSBRUCKER MUSIKVEREIN, dessen 200-jähriges Gründungsjubiläum Anlass der AUSSTELLUNG "STEREO-TYPEN" ist, zu der dieser dazugehörige Ausstellungskatalog erscheint – Beiträgerinnen und Beiträger aus unterschiedlichen Disziplinen beleuchten in diesem hochwertig bebilderten Band die äußerst interessante und vielseitige Thematik.
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Südtirol - Modellfall oder Konfliktherd? Einzigartig oder ein durchaus typischer europäischer Kleinraum?Ein Buch, das die Motivationen und Befindlichkeiten der Südtiroler Gesellschaft hinterfragt und für ein plurikulturelles Verständnis der Südtiroler Geschichte plädiert.Dieses Buch reiht sich ein in die Bemühungen um ein regionales, sprachübergreifendes und plurikulturelles Verständnis von Entwicklungen und Tendenzen in Südtirol und lässt ganz unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen. 23 Autoren aus dem Wissenschafts- und Kulturbereich nähern sich multiperspektivisch ihrem Thema, präsentieren ihre Sicht auf Südtirol zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie widmen sich den Bereichen Minderheitenrecht, Mythen und Erinnerungskulturen, betrachten Literaturen und Sprachkulturen, loten Räume und Identitätsmodelle zwischen Tradition und Moderne aus. Positive Entwicklungen, Gemeinsamkeiten werden dabei ebenso angesprochen wie Trennendes, Zerwürfnisse und Verletzlichkeiten. Aus dem Inhalt:Kapitel I: Das MinderheitenrechtCHRISTOPH PANEinführung in die Minderheitenproblematik BEATE SIBYLLE PFEILDie Südtiroler Leitbildfunktion für die Minderheitenpolitik in EuropaKapitel II: Mythen und ErinnerungskulturenWALTER HAGGAuf der Zielgerade zum Paketabschluss: Erinnerungen an die Autonomieentwicklungen 1988-1992 HANS HEISSAnnus semper mirabilis: Das 200. Anniversar der Tiroler Erhebung HANS KARL PETERLINIMit Freud' durch Südtirol. Psychoanalyse der Tiroler Freiheitskampfkultur mit Fokus auf die Südtirol-Anschläge der 1960er JahreGEORG GROTE"Besessen und Vergessen". Historische Forschung und Geschichtsvermittlung in Südtirol THOMAS OHNEWEINDie Südtiroler Landesmuseen: Ausdruck einer neuen Landesidentität Kapitel III: LiteraturenJOHANN HOLZNERLiteratur statt Lokalpolitik. Über das allmähliche Verschwinden regionaler Streitthemen aus der Südtiroler Lit
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Inhalt von Band 80/2016:Christoph Haidacher: Fragmente aus dem Tiroler Landesarchiv. - Ursula Schattner-Rieser: Neue hebräische und aramäische Fragmente aus Nord- und Südtirol (Brixen und Bruneck). - Konstantin von Blumenthal: Die Herren von Velthurns. - Stefan Ehrenpreis / Thomas Bunte / Benjamin van der Linde: Tiroler im Indischen Ozean. Angestellte der niederländischen VOC aus Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. - Michael Span: Ein Tal mit Büchern? Privater Buchbesitz in Tirol zwischen 1750 und 1850. - Hansjörg Rabanser: Andreas Alois Dipauli in der Certosa di Pavia. - Ulrich Leitner: Gebaute Pädagogik - Raum und Erziehung. Die Bedeutung der Architektur für die Fürsorgeerziehung am Beispiel der Landeserziehungsanstalt am Jagdberg. - Josef Riedmann: Nachruf auf em. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Johann Rainer
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Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden. Der diesjährige Band der Tiroler Heimat bietet einen Schwerpunkt auf akteurszentrierte und biographische Beiträge. Zwei Aufsätze zu Fragen der Religion und Konfessionalisierung fügen sich thematisch in das Luther-Jubiläumsjahr.
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Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden.Der diesjährige Band spannt einen weiten Bogen und widmet sich einerseits der (Sozial-)Geschichte Tirols im Mittelalter und andererseits liegt der Themenschwerpunkt auf der (Arbeits-)Migration in Nord- und Südtirol.Inhalt von Band 82/2018- Walter Landi: Das religiöse Leben von Stadt und Diözese Trient im 13. Jahrhundert- Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit (Teil 1)- Adrian Kammerer: Ein weltliches Trennungsurteil durch den Kaiser? Überlegungen zum Tiroler Eheskandal- Maximilian Singer: Die Eheschließung der Margarete von Schwangau. Die Grafschaft Tirol, König Sigismund und Oswald von Wolkenstein- Manfred Tschaikner: Der Innsbrucker Hexenprozess von 1485 und die Gegner des Inquisitors Heinrich Kramer: Erzherzog Sigmund, Dr. Johannes Merwart und Bischof Georg Golser- Margret Friedrich: Hoher Besuch aus China an der Universität Innsbruck im Jahr 1705. Ein Beitrag zu einer europäisch-chinesischen Verflechtungsgeschichte in der Frühen Neuzeit- Hansjörg Rabanser: Dipauli(ana). Ein Sammler. Eine SammlungThemenschwerpunkt: (Arbeits-)Migration in Nord- und Südtirol, zusammengestellt von Eva Pfanzelter- Eva Pfanzelter: Einleitung: Migrationsgeschichten dies- und jenseits des Brenners- Kurt Gritsch: Migration und Migrant_innennetzwerke in Südtirol: Spezifika einer historischen Sonderentwicklung- Gerhard Hetfleisch: Migration in transnationalen Kontexten. Die Anwerbung von Filipinas in den 1970er-Jahren durch Missionare der St.-Josefs-Missionsgesellschaft von Mill Hill zu Brixen und Absam- Marcel Amoser: Caritas und Migration im Bundesland Tirol und in Südtirol
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Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden.Der diesjährige Band der Tiroler Heimat versammelt neueste Forschungen zur Tiroler Geschichte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert zu Themen der materiellen Kultur, Alltags- und Medizingeschichte, Kriegs- und Literaturgeschichte sowie biographische Forschungen. Ein Beitrag zur Universitätsgeschichte fügt sich in das Jubiläumsjahr 350 Jahre Universität Innsbruck.INHALT VON BAND 83/2019Christina Antenhofer: Das Brautschatzinventar der Paula Gonzaga, verh. Gräfin von Görz (1478). Edition und Kommentar Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit. Teil 2Andreas Oberhofer: Verräterische Reden, Gewalt und Wirtshausschlaf: Zur Aussagekraft von Verhörprotokollen für die Erforschung der ländlichen AlltagsgeschichteHansjörg Rabanser: In Memoriam Dipauli: Krankengeschichte, Tod und Andenken – Zum 180. Todestag von Andreas Alois Dipauli (1761–1839)P. Thomas Naupp OSB: P. Benedikt (Andreas) Feilmoser (1777–1831) vom Benediktinerstift Fiecht – ein aufklärerischer Geist an den Universitäten Innsbruck und Tübingen Hannes Mittermaier: Aspekte der Kraus-Willram-Fehde: Öffentlichkeitsdiskurs der frühen 1920er-Jahre im Zeichen politisch-literarischer Demagogie Isabelle Brandauer: Hans Markart (1893–1988) – Medizinstudent, Standschütze und Patriot Aus dem Inhalt von Band 82/2018:- Walter Landi: Das religiöse Leben von Stadt und Diözese Trient im 13. Jahrhundert- Konstantin Graf von Blumenthal: Hugo von Velturns († 1267), qui se pro nobis et ecclesia nostra tutorem et murum inexpugnabilem exposuit (Teil 1)- Adrian Kammerer: Ein weltliches Trennungsurteil durch den Kaiser? Überlegungen zum Tiroler Eheskandal- Maximilian Singer: Die Eheschließung der Margarete von Schwangau. Die Grafschaft Tirol, König Sigismund und Oswald von Wolkenstein- Manfred Tschaikner: Der Innsbrucker Hexenprozess von 1485 und die Gegner des Inquisitors Heinrich Kramer: Erzherzog Sigmund, Dr. Johannes Merwart und Bischof Georg Golser- Margret Friedrich: Hoher Besuch aus China an der Universität Innsbruck im Jahr 1705. Ein Beitrag zu einer europäisch-chinesischen Verflechtungsgeschichte in der Frühen Neuzeit- Hansjörg Rabanser: Dipauli(ana). Ein Sammler. Eine Sammlung
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Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die "Tiroler Heimat" Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden.IIm 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg.Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema "Fremderziehung" gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus.INHALT VON BAND 84/2020Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am ZillerBarbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV.Tobias Pamer: "wan(n) das ewr gnad horen wil" – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer FehdeElena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratumFlorian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der NeuzeitHansjörg Rabanser: "Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]"– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785)Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine PrintmedienanalyseThemenschwerpunkt Fremderziehung:Ulrich Leitner: Einführung in den ThemenschwerpunktDaniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel TelfsElisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt HartheimUlrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der HeimgeschichteForum
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Die "Tiroler Heimat" ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Seit nunmehr hundert Jahren publiziert die Zeitschrift aktuelle wissenschaftliche Forschungen zur Regional- und Kulturgeschichte Tirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Charakteristisch ist die enge Zusammenarbeit von Archiv und universitärer Forschung. Zugleich richtet sich die Zeitschrift an die interessierte Öffentlichkeit.Der diesjährige Band der "Tiroler Heimat" präsentiert neueste Forschungen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der Themenschwerpunkt gilt dem Jubiläum 100 Jahre "Tiroler Heimat", mit Beiträgen aus der Geschichte des Universitätsverlags Wagner, der Archivgeschichte des Trentino und Tirols, der Geschichte der Zeitschrift, deren Verbindungen zu Archiv und Universität sowie der Historiographie in der Region. Der allgemeine Aufsatzteil bietet Beiträge zur Geschlechtergeschichte am Beispiel Marias von Burgund und der Töchter Maria Theresias, zum Archiv der Grafen von Welsperg, zur Erinnerungskultur und der Zeit des Nationalsozialismus. Rezensionen und Forumsbeiträge ergänzen den Band.InhaltThemenschwerpunkt anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Tiroler HeimatHansjörg Rabanser: Der Innsbrucker Buchdrucker Michael Wagner († 1669) – der "Vater" des Universitätsverlags WagnerWolfgang Meixner: Hermann Wopfners wissenschaftliche Handschrift in der Tiroler HeimatChristoph Haidacher: Archiv und Zeitschrift. Das Tiroler Landesarchiv und die Tiroler HeimatKonrad J. Kuhn: Heimat-Schreiben in der Selbstbeschränkung. Wissen und Politiken einer "Volkskunde Tirols"Hans Heiss: Meisterin der Vermittlung: Zur Tiroler Heimat seit ca. 1990Katia Occhi: Archivalien zwischen Italien und Österreich: Auslieferungen, Rückgaben, Neuordnungen im 19. und 20. JahrhundertKordula Schnegg: Von Italien nach Tirol: Stadtrömische Inschriften und die Alte Geschichte in Innsbruck – eine ProjektskizzeForum zum Jubiläum 100 Jahre Tiroler HeimatJosef Riedmann: Erinnerungen. 36 Jahre Mitherausgeber der Tiroler HeimatItalo Franceschini / Walter Landi: Das erste Jahrhundert der "Società di Studi Trentinidi Scienze Storiche" und 100 Jahre Studi TrentiniAllgemeine AufsätzeJulian Lahner: Personenstand "unverheiratet": Vom dynastischen Potential der ehelosen Töchter Maria TheresiasRicarda Hofer: Maria von Burgund (1457–1482) in der historiographischen Darstellung des Schweizer Historikers Ernst Münch (1798–1841) unter geschlechterkritischer BetrachtungPhilipp Tolloi: Nicht nur zum Lob und Ruhme ihres Namens! Adelige Archiv- und Geschichtspflege im 19. Jahrhundert am Fallbeispiel der Grafen WelspergThomas Lintner: Vereinte Tiroler Erinnerungskultur? Die Dornenkrone als Symbol der Teilung Tirols bei den Landesfestzügen in Gedenken an das Jahr 1809Gerhard Hölzle: Die nationalsozialistische Preisgabe Südtirols im Licht des Anti-Nazi von Walter Gyßling (1903–1980)
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Der diesjährige Band der Tiroler Heimat präsentiert neueste Forschungen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Der Themenschwerpunkt gilt dem Mittelalter, der Frühen Neuzeit und der Neueren Geschichte, mit Beiträgen zur Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Region, zu einzelnen Persönlichkeiten wie Viridis Visconti, Maximilian I., Nikolaus Cusanus, Peter von Spaur, Gaspar Brusch und Hippolyt Guarinoni. Editionen mittelalterlicher Quellen, Beiträge zum historischen Erzbergbau und zu römischen Meilensteinen im Pustertalergänzen den Band ebenso wie Rezensionen zu neuesten Publikationen.Inhalt (Titel gekürzt): Christina Antenhofer: Witwen und ihre Netzwerke | David Fliri: Der historische Erzbergbau im Vinschgau | Tobias Pamer: Der Rotulus des Peter von Spaur | Simon Rabensteiner: Politische Kommunikation zwischen Nikolaus Cusanus und dem Brixner Domkapitel | Anton Strobl: Die lateinischen autobiographischen Fragmente Kaiser Maximilians I. | Gottfried Eugen Kreuz: Gaspar Brusch in Tirol | Hansjörg Rabanser: Hippolyt Guarinoni und seine Beschreibung der Grafschaft Tirol in Gestalt des Riesen Haymon | Wolfgang Strobl: Dr. Franz Töpsl als Archäologe und Antiquar | Hubert Held: Carl Ghega und die Handelsstraße von der oberen Adria zum Bodensee | Francesca Brunet, Siglinde Clementi: Überlegungen zur Entwicklung der Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Region Tirol-Südtirol-Trentino
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"Vorarlberg kompakt" geht in die Verlängerung! Ein überwiegend bereits bewährtes Team von Autorinnen und Autoren beantwortet gleichermaßen fundiert wie unterhaltsam weitere 101 Fragen aus Geschichte und Gegenwart, Politik und Wirtschaft, Natur und Kultur des Landes Vorarlberg, wie etwa: Woher stammt der Vorarlberger liebstes Kartenspiel, das Jassen? Seit wann wird in Vorarlberg Bier gebraut? Was hatte es mit dem "Ehekonsens" und der "Fraueneinkaufstaxe" auf sich? Warum konnte ein österreichischer Minister sagen, Vorarlberg werde vom "Misthaufen aus" regiert? Worum ging es beim Bregenzer "Autobahnkrieg"?Auch dieser Band wendet sich an alle, die auf kompakte Weise mehr über Land und Leute erfahren wollen - ob als Alteingesessene, Zuzügler oder Gäste.
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