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Paul und Nina. Weil sie beide dasselbe Buch lasen, waren sie im Rondell der Universität gleich Feuer und Flamme. Der Mathestudent nahm die angehende Opernsängerin mit nach Genua, wo die gute alte Mathilde ihren Segen erteilte, und angesteckt von der energiegeladenen Stadt stürtzten sie sich in eine Ehe ohne Probezeit. Lustvoll streiten, wer nn die Blume, wer der Gärtner ist, können Paul und Nina immer noch - dass aber ihr lang gehegter Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht, lässt sich nach mehreren Fehlversuchen nur schwer lustigreden. Und als sie jetzt, wieder in Genua, auf dem Friedhof Staglieno die hundertjährige Mathilde zu Grabe tragen, bricht - unaufhaltsam - etwas auf. Sie blicken in einen Abgrund, der weder mit Tom Ford noch mit Chanel zuzuschütten ist.
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Tripolis / Monika Bolliger. - [miejsce nieznane] : Rotpunktverlag : Legimi, 2021.
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Tripolis ist uralt und jung zugleich, eine Stadt mit Geschichte und ein Ort, an dem sich viele Lebenskonzepte kreuzen. Und die Stadt in Libanon gibt Antworten auf Fragen, die den Nahen Osten generell betreffen. Was ist aus den Hoffnungen des arabischen Frühlings geworden? Wie instrumentalisieren Geopolitik, Geheimdienste und zynisches Machtkalkül den Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten? Welche neuen Perspektiven eröffnen die gegenwärtigen Proteste, um Korruption und Wirtschaftsmisere zu überwinden? Monika Bolliger erzählt am Beispiel von Tripolis über die schmerzhaften Transformationen, die der Nahe Osten mit dem Einbruch der Moderne durchlief. Sie hat Gespräche mit Bewohnerinnen und Bewohnern geführt – mit einer Soziologin, die sich dem Patriarchat widersetzt, Salafisten, die Heil in der Frömmigkeit suchen, einem pensionierten Kommunisten, der der vergangenen Blütezeit der arabischen Linken nachhängt, jungen Frauen, die sich für ein pluralistisches Tripolis engagieren. So entsteht das vielfältige Porträt einer Stadt, das neue Perspektiven eröffnet, und gleichzeitig eines des Nahen Ostens mit all seiner Tragik, all seinen Problemen und all seinen Reichtümern.
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Forma i typ
Ein Gegenwartsroman im besten Sinn des Wortes: kunstvoll verflochtene Geschichten über Revolten, biografische Brüche, Migration und die Liebe um die Jahrtausendwende. Das Jahr 1980. Eine Gruppe von jungen Leuten besetzt eine Villa und erfindet die Gesellschaft neu. Ihre Aktionen werden immer gewagter und gipfeln in der Forderung nach freier Sicht aufs Mittelmeer. Inmitten dieses Aufbruchs verliebt sich Astèr in Claude. Das Jahr 2002. Astèr sitzt in ihrer New Yorker Wohnung und sucht in ihrem leeren Gedächtnis nach Antworten. Warum ist sie nach Djerba gereist, um auf Claude zu warten? Was ist passiert nach der Explosion in der Synagoge von Houmt Souk, die eine Lücke in ihr Hirn gerissen hat? Was ist dem Fahrer zugestoßen, der ihr stundenlang von seiner Insel erzählte? Wohin sind Claude und sein Segelboot von dem Sturm getrieben worden, der in diesen Tagen über dem Meer wütete? Und was wollte Claude eigentlich damals, vor zweiundzwanzig Jahren, in der Villa? Geschickt kreuzt Christoph Keller in seinem Roman die Geschichte von Claude und Astèr mit den Bekenntnissen eines tunesischen Taxifahrers, der seinem Umfeld entkommen will, und dem Schicksal eines Flüchtlings aus Mali, der in einem verwüsteten Segelboot auf Lampedusa strandet. Dabei entsteht ein vielschichtiges erzählerisches Mosaik des Mittelmeers als Raum von Such- und Fluchtbewegungen, als Schmelztiegel afrikanisch-europäischer Geschichte und Geschichten.
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"Lohnarbeit, Gartenarbeit, Beziehungsarbeit, Blowjob: Alles ist zur Arbeit geworden. Wir arbeiten an unserem Körper, an unserer Lebensweise und an unserem Liebesglück. Arbeit ist das Lebenselixier des modernen Menschen, ein Fetisch, mit dem wir uns lustvoll selbst geißeln." Aber was wird da eigentlich gearbeitet? Zu welchen Bedingungen? Burn-out oder Bore-out? Vergnüglich und provokativ stellt Patrick Spät unsere Arbeitsgesellschaft auf den Prüfstand und fragt: Ist es das wert? Warum nehmen wir nicht einfach mal den Fuß vom Gas - und leben?
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Plötzlich sah er - und zwar klar und deutlich - diesen kleinen unsichtbaren Schuh, der sich in den Schnee gegraben und einen scharfen, unauslöschlichen Abdruck hineingestanzt hatte. An dem Loch, das der schmale Absatz außerhalb des gepfadeten Wegs hinterlassen hatte, erriet man den verzweifelten Willen des Körpers und seinen Drang Richtung Wald.
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Versorgt und vergessen. - [miejsce nieznane] : Rotpunktverlag : Legimi, 2013.
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Im 19. und 20. Jahrhundert wurden in der Schweiz Hunderttausende Kinder fremdplatziert, viele davon "verdingt". Das heißt, sie mussten bereits im Kindesalter für ihren Lebensunterhalt arbeiten. Im Rahmen des Projektes "Verdingkinder, Schwabengänger, Spazzacamini und andere Formen der Fremdplatzierung und Kinderarbeit in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert" (Schweizerischer Nationalfonds) wurden in den letzten vier Jahren zahlreiche Gespräche mit ehemaligen Verdingkindern geführt. Der Erinnerungszeitraum erstreckt sich von ca. 1900 bis 1970. Die Gespräche widerspiegeln beinahe ein Jahrhundert schweizerische Sozialgeschichte aus der Perspektive einer mehrheitlich armen Gesellschaftsschicht. Die Kurzporträts illustrieren auch die ärmlichen Lebensbedingungen, in denen viele Schweizerinnen und Schweizer noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein lebten. Inhalt des Buches sind 40 Lebensausschnitte von ehemaligen Verdingkindern. Sie werden ergänzt durch Texte zu den Themenblöcken: Historische Erinnerungsforschung, Armut, Gesetzliche Entwicklung, Fremdplatzierung und ihre Gründe, Schule, Widerstand - Flucht - Glück, Entwurzelung - Isolation - Schweigen, Diskriminierung, Gewalt und ihre Folgen. Ergänzt wird der Band mit zahlreichen Fotos von Paul Senn (1901-1953), dessen Bilder von Benachteiligten und Randständigen - auch Verdingkindern - längst zur Legende geworden sind. Auf dem Umschlag: Verdingmädchen, Kanton Bern, 1940.
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Demokratie ist nur wirklich, wenn sie stetig erneuert und erweitert wird. Doch heute ist das Gegenteil der Fall: Stagnation, Krise der Demokratie, Entwertung demokratischer Prozesse. Wir brauchen eine Demokratisierung der Wirtschaft, transnationale Bürgerrechte und neue direktdemokratische Formen.
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Bis zum allerletzten Tag ist sie gerne hingefahren, ins Gymnasium, um junge Menschen mit ihrer Liebe für die deutsche Sprache und Literatur anzustecken. Auch wenn ihr das nicht immer gelungen ist und sie der vielen Schulreformen langsam müde wurde. Seit dem Ende ihres Berufslebens ist es ihr, als würde sie »in einem leeren, unbewohnten Raum stehen und in eine Landschaft ohne Konturen hinausschauen«. Einen Spiegel dieses inneren Raums findet die Erzählerin in ihrem Garten. Jeden Morgen beobachtet sie, wie sich der Tag langsam durch die graugrüne Wand aus Haselsträuchern, Schlehdorn und Hartriegel herantastet. Jeder Morgen ist anders und ruft andere Gedanken und Erinnerungen wach. Erinnerungen ans Elternhaus mit dem verwunschenen Park, an die ersten Semester an der Universität während der Jugendunruhen, an die Eltern, die sich in der Bewegung »Moralische Aufrüstung« engagierten, und an den früh verstorbenen Bruder, den Schriftsteller Hermann Burger. In ihrem Haus ist es noch still – überhaupt ist es stiller geworden, nachdem die Kinder ausgezogen sind –, nur Apple, der Kater, streicht um ihre Beine und legt sein »flaumiges Katzengewicht« auf ihre Füße. Kathrin Burgers Roman ist mit autobiografischen Elementen durchflochten. Sie erzählt präzise und poetisch. Sie blickt versöhnt auf das Entschwundene, mit Zuversicht auf das Kommende und immer wieder in ihren Garten, dessen stetige Verwandlungen sie in den feinsten Schattierungen nachzeichnet.
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Der renommierte US-amerikanische Wirtschaftsprofessor James K. Galbraith setzt die jüngste Finanz- und Schuldenkrise in einen größeren zeitlichen Rahmen – vom Nachkriegsboom über die Dotcom-Blase bis hin zum Immobiliencrash – und zeigt, dass der Wachstumsglaube de facto ein historischer Irrtum ist. Schon längst sind die Ausnahmen die Regel. Fundiert und anschaulich legt er in diesem Buch dar, warum es keine Rückkehr zur »Normalität« geben wird und was das für die globale Wirtschaft und die Politik bedeutet.
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Ein Wortgefecht zwischen gewerkschaftlichen Aktivisten im Restaurant La Real im Stadtteil Avellaneda von Buenos Aires mündet in eine Schießerei mit drei Toten und mehreren Verletzten. Die Sache wird von den Ermittlungsbehörden vertuscht, verdreht und schließlich ad acta gelegt. Walsh entwirrt bei seinen Recherchen den Knäuel der Ereignisse. Im Vordergrund steht der Glücksritter Rosendo García, einer der drei Toten, der ins Kreuzfeuer geraten war. Im Wesentlichen aber geht es um das Drama der peronistischen Gewerkschaftsbewegung der 1960er-Jahre, in dessen Zentrum der allmächtige, korrupte Gewerkschaftsboss Agustín Vandor, ein Rechtsperonist, steht und wirkt - ohne ihn läuft gar nichts. Hatte er auch mit dem Gewaltexzess im La Real zu tun? Nach Das Massaker von San Martín ist Rosendo der zweite "dokumentarische Roman" von Rodolfo Walsh, der auf minutiösen journalistischen Recherchen beruht und sich liest wie ein politischer Kriminalroman.
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Widerspruch 63 / Eva Borst. - [miejsce nieznane] : Rotpunktverlag : Legimi, 2013.
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Der bildungspolitische Diskurs hat in den letzten Jahrzehnten einen radikalen Paradigmenwechsel erfahren: »Wettbewerb der Bildungsstandorte«, »Effizienzsteigerung«, »Arbeitsmarktfähigkeit «, so lauten die zentralen Schlagworte. Unverändert gilt dagegen, dass Bildungssysteme zur Reproduktion sozialer Ungleichheiten beitragen. Das liberale Versprechen der Chancengleichheit durch Bildung ist längst ersetzt durch ein neues: Eigenverantwortliches, lebenslanges Lernen sichere die Arbeitsmarktfähigkeit. Leistungsmoral und Konkurrenz, aber auch die Angst vor sozialem Abstieg liefern den Nährboden für neue Lern- und Laufbahnbedürfnisse bis hin zum Selbstmarketing. Die Finanzkrise heizt die Dynamik an. Spareinschnitte und Wirtschaftlichkeitsvorgaben setzen auch das öffentliche Bildungswesen dem Markt aus. Dieser entscheidet zunehmend, welche Bildung stattfindet und welche Kompetenzziele verfolgt werden.
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Widerspruch 65 / C. Bernardi. - [miejsce nieznane] : Rotpunktverlag : Legimi, 2014.
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Nach der Annahme der Initiative der Schweizerischen Volkspartei »Gegen die Masseneinwanderung« steht das Verhältnis der Schweiz zur EU grundsätzlich zur Disposition. Rechtspopulistische und fremdenfeindliche nationalistische Kräfte aus den umliegenden Ländern begrüßten den Entscheid, teilweise enthusiastisch. Kommt es in Europa zum Rückfall in den Nationalismus? Stoßen »nationale Identitäten« vermehrt auf Resonanz? Während die europäischen Regierungen und die EU-Kommission gegenüber der Schweiz betonen, dass die Personenfreizügigkeit als tragender Pfeiler der EU nicht verhandelbar sei, fühlen sich die Kräfte der Abschottung in der Schweiz bestärkt. Die Wirtschaftskrisen in Europa haben demokratische Entscheidungsprinzipien infrage gestellt. Gleichzeitig kommt Kritik an der direkten Demokratie in der Schweiz auf. Findet in Europa eine Entdemokratisierung statt? Widerspruch 65 thematisiert das Verhältnis der Schweiz zur EU, aber auch wirtschaftliche und politische Veränderungen innerhalb der EU. Wohin steuert Europa?
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"Denke, was du willst, aber sag es nicht." Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brežná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns". Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brežná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof.
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Die Angst regiert. Mit der Angst vor dem Fremden wird Politik gemacht, mit der Angst vor sozialem Abstieg werden Wahlen gewonnen. Sei es in Deutschland, in den USA, in Osteuropa oder in Brasilien – immer öfter präsentiert sich eine erstarkende Rechte als heroisches Rebellenlager gegen eine ungerechte Ordnung. Unsere offenen Gesellschaften werden auf eine Weise herausgefordert, wie es noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Was können wir dieser Angst entgegensetzen? Das fragt die kanadische Publizistin Fiona Jeffries in diesem ermutigenden und absolut dringlichen Buch. Was hat Menschen in der Geschichte immer schon zum Widerstand ermutigt? Acht Denkerinnen und Denker, acht kluge Gespräche zur Lage der Welt gestern, heute und morgen, darunter: die Philosophin Carolin Emcke über den neuen Autoritarismus; die Feministin Silvia Federici über Gewalt gegen Frauen und den Widerstand gegen Faschismus; die Soziologin Nandita Sharma über Nationalismus, Grenzen und Migration; der Sozialtheoretiker David Harvey über Neoliberalismus und die Stadt; oder der Historiker Marcus Rediker über die Figur des Rebellen in der Geschichte.
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Feminismus ist hip. Beyoncé und Emma Watson bekennen sich zum »F-Wort«, Taylor Swift sowieso. Eine ganze Marketingindustrie schreibt sich »Empowerment« auf die Fahnen, um damit so gut wie jedes Produkt, von Unterwäsche bis Frühstücksflocken, an die Frau zu bringen. Was als politische Bewegung für soziale Gerechtigkeit begonnen hat, scheint heute kaum noch mehr als ein Shoppingtipp in einem großen, bunten Markt zu sein, der uns Lösungen für Probleme und Problemzonen verkauft, die erst das System zu solchen macht. Der Feminismus als Marke setzt individuelle Selbstverwirklichung über kollektive Solidarität. Andi Zeisler, Gründerin und Herausgeberin des *Bitch Magazine,* nimmt in ihrem höchst unterhaltsamen Buch eine schillernde Reihe von Beispielen aus Popkultur, Medien und Werbung unter die Lupe und zeigt, wie der Feminismus vereinnahmt und verwässert wurde. »Ermächtigung« ist in aller Munde, auf der anderen Seite hat die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gezeigt, dass Sexismus auf erschreckende Art salonfähig ist. Unerschrocken und mit beißendem Witz erzählt dieses Buch, wie wir es dazu haben kommen lassen, und es erinnert uns daran, dass mit Feminismus eigentlich einmal etwas anderes gemeint war.
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Der Kapitalismus stolpert von einer Krise zur nächsten - immer mehr Menschen zweifeln an einem Wirtschaftssystem, in dem nur der Profit zählt. Doch eine andere Wirtschaft ist möglich: Sie stellt die Bedürfnisse der Menschen und die ökologische Tragfähigkeit ins Zentrum. Wirtschaft zum Glück zeigt Beispiele aus mehreren Kontinenten. Da sind etwa die Frauen des indischen Kooperativenverbands Sewa, die sogar eine eigene Akademie aufgebaut haben. Da ist die italienische Provinz Reggio Emilia, wo Genossenschaften ein Drittel der regionalen Wertschöpfung erwirtschaften. Im österreichischen Waldviertel trotzt eine Schuhfabrik mit neuen Ideen der Desindustrialisierung. In Genf arbeiten immer mehr Bauern und Gemüsegärtnerinnen direkt mit den Konsumenten zusammen und verändern so die ganze Lebensmittelversorgung. Alternative Banken zeigen, dass auch Finanzplätze jenseits der Abzockerei möglich sind. Und in China erprobt ein Dorf den solidarischen Tourismus - gegen alle Behinderungen von oben. Texte von Susan Boos, Bettina Dyttrich, Stefan Howald, Wolf Kantelhardt, Joseph Keve, Pit Wuhrer und anderen.
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Noch bis in die 1970er-Jahre schien die Frage, wohin mit dem Atommüll, ein zweitrangiges Problem. Die Kernenergie boomte – auch dank einer gut vernetzten Lobby, die im Hintergrund die Fäden zog. Umweltbewegung, Bürgerinitiativen und die beunruhigenden Bilder von Zwischenlagern, in denen Fässer vor sich hin rosten, haben das verändert. Marcos Buser kennt den Prozess der Endlagersuche aus dem Inneren. Er war vier Jahre lang Mitglied der Kommission für nukleare Sicherheit in der Schweiz – bis er aus Protest zurücktrat. Seine Kritik: Die Leitplanken bei der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle sind entlang der Interessen der Atomwirtschaft abgesteckt. Die Politik trabt hinterher. Aber kann und darf die Industrie eine Verantwortung übernehmen, die sich über Jahrtausende erstreckt? Marcos Buser sagt klar: Nein. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte der Atomenergie international und in der Schweiz: das große, utopische Versprechen und das böse Erwachen angesichts des ungelösten Entsorgungsproblems. Aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung schöpfend, schildert Marcos Buser die Mechanismen der Atompolitik, die Einflussnahme der Industrie – und den Umgang mit Kritik und Warnungen. Nicht zuletzt plädiert er für eine neue Debattenkultur – eine, die Risiken offen ins Gesicht schaut, anstatt sie unter den Teppich zu kehren.
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Wie soll man über ein Land schreiben, das es offiziell nicht gibt? Das keinem Vergleich standhält und immer wieder von neuem überrascht? Taiwan, die kleine Insel und Chipgroßmacht vor der südchinesischen Küste, hat in den letzten Jahrzehnten eine enorme gesellschaftliche Wandlung durchlaufen. Bürgerrechtsbewegungen ist es zu verdanken, dass der Übergang von einer Jahrzehnte andauernden Militärdiktatur zu einer der offensten und lebendigsten Demokratien Asiens so friedlich verlaufen ist. Sechs Monate verbrachte die Sinologin und Schriftstellerin Alice Grünfelder auf Taiwan. Gesehenem, Gehörtem ist sie nachgegangen, hat über ihre Beobachtungen mit Taiwanerinnen gesprochen, hat versucht zu recherchieren, was sie nicht verstand. Ihre Collage aus Erlebtem, Notizen und Überlegungen, Reportagen und essayistischen Miniaturen ist von lichter Leichtigkeit und verliert doch nie an Prägnanz, etwa in der Beschreibung gesellschaftlicher Zusammenhänge und historischer Exkurse. Es sind kürzere Texte, jeweils überschrieben mit einem Stichwort; sie sind alphabetisch geordnet, reichen von »Abschied« bis »Zeichen«. Ob es um Wolken und Wasser geht, Müllabfuhr und Demonstrationen, Tempel und Götter, Brücken, Flüsse und Meere – jede Betrachtung beleuchtet eine Facette dieser fragilen Insel entlang der Bruchlinien des Alltags.
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X / Valentina Mira. - [miejsce nieznane] : Rotpunktverlag : Legimi, 2023.
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Valentina hat sich ein Tattoo auf den Ringfinger stechen lassen, ein X, genau an der Stelle, wo das kleine Muttermal war, das gleiche wie auf dem Finger ihres Bruders. Als Kind war sie stolz auf dieses Zeichen der Zusammengehörigkeit, aber dann tauchte ihr Bruder ab, schloss sich der neofaschistischen Bande von G. an. Zum letzten Mal gesehen hat sie ihn im Video einer Überwachungskamera. An einem Weihnachtsabend ist er in die Garage der Eltern eingebrochen und hat ihre Autos zertrümmert. X ist ein Roman in drei Dutzend Briefen, die Valentina ihrem Bruder schreibt. Im Zentrum steht der Sommer 2010: Valentina hat gerade ein gutes Abitur gemacht, sie will studieren, aber zuerst wird gefeiert, gelacht und getrunken. G. ist auch auf dem Fest, er ist nicht nur ein Freund ihres Bruders, er ist auch ein Freund von ihr. Doch in dieser Nacht wird G. zu Valentinas Vergewaltiger. Valentina zeigt G. nicht an, sie schweigt, verschließt sich, isst nicht mehr. Nur ihrem Bruder versucht sie sich anzuvertrauen, aber er wendet sich von ihr ab. Erst Jahre später entschließt sich Valentina zu einem Befreiungsschlag.
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Einst waren sich die gesellschaftlichen Interessengruppen aller Alpenstaaten einig darüber, dass die Alpen als wichtiger Teil des jeweiligen nationalen Lebens- und Wirtschaftsraums zu betrachten seien. Doch diese Einheit zerbricht mit der Epochenwende des Jahres 1989 und dem Erstarken des neoliberalen Denkens. Aber nach der Jahrtausendwende explodieren die Kontroversen, indem mit Ideen wie »alpiner Brache«, »Wildnis«, »Wasserschloss« oder »Freizeitpark« die alten Alpen-Vorstellungen grundsätzlich infrage gestellt und durch ganz andere Zukunftsbilder ersetzt werden. Der bekannte Alpenforscher Werner Bätzing, Autor des Standardwerks *Die Alpen* (vollständige Neubearbeitung März 2015), stellt in dieser Streitschrift pointiert die Leitideen der wichtigsten Alpen-Perspektiven dar, die gegenwärtig diskutiert werden, und bewertet sie kritisch im Hinblick auf die mit ihnen verbundenen Auswirkungen auf die Alpen. Da Bätzing diese Auswirkungen in allen Fällen als problematisch und bedenklich beurteilt – Verlust von Lebens-, Wirtschafts-, Umweltqualität –, skizziert er im letzten Teil dieser Streitschrift eine ganz andere, eine »unzeitgemäße« Perspektive für die Alpen, in der die Alpen als dezentraler Lebens- und Wirtschaftsraum eine Zukunft erhalten sollen.. Die meisten der derzeit heftig diskutierten Zukunftsperspektiven für die europäische Großregion Alpen führen in die Sackgasse. Tatsächlich sind die zentralen Probleme im Alpenraum gar nicht Probleme der Natur oder Kultur der Alpen, sondern in ihnen zeigen sich die Probleme unserer globalisierten Welt auf eine besonders deutliche und auffällige Weise.
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