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Amelie / Felix Schmidt. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2020.
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"Amelie" ist das schonungslose und intime Protokoll eines Ehebruchs. Nach 25 Ehejahren wird der inzwischen achtzigjährige Journalist Max von seiner großen Liebe Amelie betrogen. Deren leidenschaftliche Affäre und die daraus wachsende Liebe zu dem erfolgreichen Dirigenten und Musikwissenschaftler Paul fliegt auf. Zwar hatte Max schon länger Anzeichen für Intimitäten seiner Frau mit dem gemeinsamen Freund beobachtet, diese Zeichen aber weder wahrhaben noch deuten wollen. Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Max wirft Amelie aus der gemeinsamen Wohnung in Hamburg und entdeckt einen Briefwechsel, der ihm das ganze Ausmaß des Betrugs aufzeigt. Amelie versucht mit allen Mitteln, ihre Ehe zu retten wie ihre neue Liebe zu rechtfertigen und sucht unablässig den Kontakt zu Max. Dieser wird in ein Wechselbad von auswegloser Depression und immer neuen Hoffnungen auf einen möglichen Neuanfang getrieben. Max sieht schließlich keinen Ausweg mehr, er will die Trennung und er will verstehen, was seine große Liebe zerstört hat. Eine Aussprache der beiden scheint die einzige Rettung für Max zu sein und führt ihn, der alle menschliche Sicherheit verloren hat, angesichts seines Alters in eine ungewisse Zukunft. Felix Schmidt hat mit Amelie eine Roman geschrieben, der die Leser in den Bann zieht, sie nach vorn treibt, von einem unerhörten Moment zum nächsten.
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Janowitz / Rolf Schneider. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2021.
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Sommer 1914. In Janowitz, einem mittelböhmischen Schloss, treffen zwei prominente Autoren aufeinander: Rainer Maria Rilke, Lyriker und Romancier, und Karl Kraus, scharfzüngiger Herausgeber der Zeitschrift "Die Fackel". Die beiden kennen sich. Sie pflegen zueinander eine Haltung aus Respekt und Missgunst. Den Anlass dazu liefert ihnen Sidonie von Nádherný. Sie ist schön, hochgebildet, weitgereist, sie will sich emanzipieren, was ihr in manchem gelingt, doch die Konventionen ihrer Herkunft kann sie nicht abstreifen. Die beiden Literaten werben um ihre Gunst. Kraus ist ihr heimlicher Geliebter, der sie auch heiraten möchte. Rilke erfährt davon. Eindringlich warnt er Sidonie vor der ehelichen Verbindung mit einem Juden, und sie hört auf ihn. Der Erste Weltkrieg bricht aus, von Rilke bejubelt, von Kraus radikal abgelehnt. Der schreibt darüber sein ausuferndes szenisches Werk "Die letzten Tage der Menschheit", Sidonie hilft ihm dabei. Sie lebt weiterhin mit ihm, die Beziehung zu Rilke gibt sie nicht auf. Ihr Verlöbnis mit dem italienischen Aristokraten Guicciardini hat sie bereits zu Kriegsbeginn beendet, ihre spätere Ehe mit dem Arzt Max Thun wird scheitern. Rilke stirbt. Kraus stirbt. Es wird einsam um sie. Inständig widmet sie sich der Pflege ihres Parkgartens und den Nachlässen der beiden Dichter, bevor die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs und der nachfolgenden Machtübernahme durch die Kommunisten ihre Welt von Grund auf verändern.
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Es gibt bislang keine Biografie über Agatha Christie aus deutscher Feder, die umfassender, aktueller und anspruchsvoller wäre. Agatha Christie zählt wahrscheinlich zu den am meisten unterschätzten Persönlichkeiten der schreibenden Zunft im 20. Jahrhundert – was ihr selbst aber nicht viel ausmachte, denn sie war, am Umsatz gemessen, sogar die erfolgreichste Autorin aller Zeiten mit geschätzten zwei Milliarden verkauften Büchern. Und je mehr Zeit vergeht, seit die große Dame des Kriminalromans 1976 verstarb, umso bereitwilliger revidieren jene Kritiker, die Christie einst als Trivialautorin links liegen gelassen hatten, ihr Urteil. Denn die Schriftstellerin konnte nicht nur ausgezeichnet erzählen, sondern lieferte auch eine Art Psycho- und Sozialchronik des 20. Jahrhunderts. Agatha Christies Leben war schon deshalb spannend, weil sie durch ihren Erfolg Zugang zu den großen Bühnen der Öffentlichkeit erhielt, mehr als eine Weltreise unternahm und sich an der Seite ihres zweiten Mannes Max Mallowan zur Hobby-Archäologin entwickelte. Das Interessanteste aber ist ihre Kunst, die menschliche Wahrnehmung im Spiegel einer Krimihandlung in all ihrer naiven Leichtgläubigkeit, aber auch ihrer natürlichen Skepsis zu charakterisieren. In ihrem Habitus blieb Agatha die reservierte viktorianische Lady, die aber in ihrem Wirken weit über das zu ihrer Zeit gültige Frauenleitbild hinauswuchs. In ihren beiden Ehen errang und wahrte sie ihre persönliche Unabhängigkeit – auch in Lebenssphären, in denen Ruhm und Geld keine Rolle mehr spielten. Ihre Vita zu erzählen und dabei ihr Werk zu würdigen war ein großer Ansporn für eine so erfolgreiche feministische Autorin wie Barbara Sichtermann.
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Die Ära der Avantgarde an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war eine Zeit des Aufbruchs in allen Künsten und doch gaben immer noch die Männer den Ton an. Da betrat Anfang des 20. Jahrhunderts die Amerikanerin Isadora Duncan (1877 – 1927) die Bühnen der Welt. Sie war eine der Vorkämpferinnen für eine völlig neue Bewegungskunst. In Europa, wo das Ballett mit seiner übertriebenen Künstlichkeit bereits begann, sich Sympathien zu verspielen, empfing man sie mit offenen Armen. Duncan machte als Solotänzerin eine beispiellose Karriere. Ihre Auftritte hypnotisierten das Publikum, sie tanzte als Erste barfuß und in losem Gewand. Mit ihren Ideen stand Duncan nicht allein da. Sie lagen im Zug der Zeit, die sich zunehmend für Freikörperkultur, Wandern, Turnen und ähnliche Reformideen begeisterte. Sie verstand sich als Feministin. Als Duncan ihre Tochter Deirdre geboren hatte, kam es für sie nicht in Frage, mit deren Vater Gordon Craig die Ehe einzugehen. Wegen dieses für die damalige Zeit skandalösen Lebenswandels entzogen ihr empörte Berliner Gönner die Zuwendungen für ihre dortige Tanzschule. In Paris, wo nicht selten tausende Zuschauer ihren Darbietungen folgten, konnte sie freier leben. Sichtermann und Rose beschreiben die ganz und gar einzigartige Lebensgeschichte der "Göttlichen" in Form einer Romanbiografie.
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Dass der Roman Frankenstein das Werk eines jungen Mädchens von erst neunzehn Jahren war, hat die Öffentlichkeit fast zwei Jahrhunderte in aller Welt kaum zur Kenntnis genommen. Der Shootingstar war Frankensteins Kreatur, der künstliche Mensch, das Grauen erregende Monster. Dem Filmpublikum des 20. Jahrhunderts war das alles egal. Es ergötzte sich ein ums andre Mal an Horrorstreifen wie Frankenstein – klassisch 1931 mit Boris Karloff als Monster. 1994 kam ein Film mit Anspruch heraus. Kenneth Branagh spielte die Titelrolle und Robert de Niro die Kreatur. Der Film hieß: Mary Shelley's Frankenstein. Erst durch dieses Werk wurde Mary Shelleys Name nachhaltig in das Bewusstsein auch des Massenpublikums gepflanzt. Der Bann war gebrochen. Als sie ihren nachmaligen Geliebten, Gefährten und Gemahl 1814 kennen lernte, war sie sechzehn Jahre alt und wusste, dass der jugendliche Freund und Bewunderer ihres Vaters, der Dichter Percy Bysshe Shelley, verheiratet war. Sie brannte gleichwohl nur wenige Monate später mit ihm durch – die Reise ging auf den Kontinent, nach Frankreich, Italien und der Schweiz. Die acht Jahre, die Mary an Shelleys Seite verbrachte, waren geprägt durch drei große Reisen in den schönen Süden Europas, und all diese Exkursionen waren zugleich Fluchten: vor erzürnten Eltern, ungeduldigen Gläubigern und böswilligen Klatschmäulern. 1816 war das Jahr, in dem Byron vorschlug: »Lasst uns alle miteinander eine Gespenstergeschichte schreiben« und Mary diesen Wettstreit mit Frankenstein gewann. Schon 1822 verlor Mary ihren Mann wieder: Er ertrank vor der Küste von Viareggio.
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Wie ist es möglich, dass der amtierende Schachweltmeister aus Norwegen kommt, einem Land ohne große Schachtradition? Aage G. Sivertsen zeichnet Magnus Carlsens Weg an die Spitze der Weltschachelite nach, der auf den ersten Blick wie Zufall aussieht, sich bei genauerem Hinsehen aber als logische Konsequenz kluger Förderung eines früh erkannten Genies begreifen lässt. Bereits mit 13 Jahren wird Carlsen, geboren 1990, Schach-Großmeister und kurz vor seinem 23. Lebensjahr Weltmeister. Diese Biografie ist die Geschichte eines Jungen, der es ohne Drill zum besten Schachspieler der Welt gebracht hat. Magnus Carlsen spielt Schach, weil es ihm Spaß macht. Hautnah hat Sivertsen das immer wieder vor Ort erfahren, bei wichtigen Wettkämpfen und Turnieren wie in Stavanger, London, Chennai, Dubai, Sotschi und zuletzt in New York. Daneben hat der Autor fast die gesamte Weltelite – darunter vier ehemalige Weltmeister – interviewt. Die wichtigste Grundlage dieses Buches aber sind die zahllosen Gespräche mit Henrik Carlsen, Magnus' Vater. Magnus Carlsen ist ein auch für Laien höchst lesenswertes Buch über ein Schachphänomen, in dem der Autor zeigt, aus welchem Holz Genies geschnitzt sind. Sivertsen bezieht dabei auch die Ereignisse vom Weltmeisterschaftskampf gegen Sergei Karjakin in New York vom 11. bis 30. November 2016 ein.
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Lux / Rüdiger Strempel. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2020.
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Am Morgen des 3. Juli 1936 erschießt sich der Journalist Stefan Lux in der laufenden Versammlung des Völkerbunds in Genf. Der 1888 im habsburgischen Vielvölkerstaat geborene jüdische Jurist, Künstler, Dichter und Journalist sah keinen anderen Ausweg, als durch diese dramatische Tat die Weltöffentlichkeit aufzurütteln und auf die vom Nationalsozialismus ausgehende tödliche Gefahr hinzuweisen. In den 20er-Jahren hält sich Lux, der den Ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hatte, in Berliner Film- und Künstlerkreisen mühsam über Wasser. Schon hier warnt er vor dem wachsenden Antisemitismus und dem heraufziehenden Totalitarismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelt er mit Frau und Kind eilig nach Prag über, wo er indes weiter unter der Indifferenz der Menschen leidet. Anfang 1936 entschließt er sich, zunächst in Pariser Emigrantenkreisen Unterstützung für seine Mission zu finden. Beginnend mit der Reise von Paris nach Genf am 26. Juni 1936 zeichnet das Buch ein Bild seiner letzten Tage bis zur dramatischen Selbsttötung des Journalisten – in halbfiktiven Kapiteln, die soweit wie möglich auf den wenigen noch vorhandenen Quellen beruhen. Eingeschobene Rückblenden beleuchten sein Leben. In einem Epilog werden Reaktionen und Nachwirkungen der Tat behandelt. Es ist bisher weder in deutscher Sprache noch außerhalb des deutschsprachigen Raumes eine Biografie über Stefan Lux erschienen.
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Ins Westeis / Tor Even Svanes. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2016.
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Ein Robbenfangschiff verlässt den Hafen von Tromsø ganz im Norden Norwegens, sein Ziel: die Eiswüste von Grönland. An Bord nur die Mannschaft und ihr Kapitän – und Mari, eine junge Tierärztin, die im Auftrag der norwegischen Fischereiaufsicht die Expedition überwachen soll. Mari spürt schnell, dass sie als einzige Frau an Deck ein Fremdkörper ist: Es beginnt mit kleinen Schikanen, doch dann erreicht das Schiff die Fanggebiete und Mari wird Zeugin der skrupellosen Tötungsmethoden der Männer. Als sie ankündigt, die Missstände zu melden, schlägt die Ablehnung der Männer in echten Psychoterror um. In der Enge des Schiffs ist Mari zunehmend unerträglichen Anfeindungen und sexuellen Belästigungen ausgesetzt. Als die Mannschaft in grönländisches Fahrwasser vordringt und eine dänische Schiffskontrolle an Bord kommt, wähnt Mari sich endlich in Sicherheit, doch ihre Hoffnung auf Rettung wird jäh zerstört… Tor Even Svanes inszeniert ein Psychoschauspiel von atemberaubender Spannung und kompromissloser Intensität. Ins Westeis ist ein Thriller, eine Horrorgeschichte, ein Abenteuerroman. Es ist eine Erzählung über Macht und Verletzbarkeit. Es führt den Leser in eine Welt, in der die eisige Isolation der Wildnis nicht die einzige Bedrohung ist.
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Aléas Ich / Aléa Torik. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2013.
Autor
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"Die Wahrheit existiert nur, solange niemand von ihr erzählt." Aléa Torik, 1983 in Rumänien geboren, promoviert in Literaturwissenschaft zum Thema Fiktionalität. Sie schreibt an ihrem zweiten Roman, führt ein Blog im Netz, wohnt mit der schönen und melancholischen Olga in einer WG und ist mit der Schauspielerin Luise und dem Unternehmensberater Lauritz befreundet. Die Vergangenheit in Siebenbürgen und Bukarest, die große Liebe in Berlin, ein obsessiver Verehrer Olgas und ein penetranter Verfolger, der Aléa, was sie sehr spät erst bemerkt, offenbar nie von der Seite weicht: Das sind die biografischen Daten und Ereignisse. Oder sind es die Erzählfäden aus dem Roman, an dem sie arbeitet? `Aléas Ich´ ist ein ausgeklügeltes Spiel mit Wirklichkeit und Fiktion, das dem Namen der Autorin alle Ehre macht.
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Aus Marginime verschlägt es den in seiner Jugend erblindeten Marijan nach Berlin. Dort verliebt er sich in Leonie. Sie überredet ihn zur Ausstellung seiner Fotografien. Diese sind in Berlin entstanden, nachdem ihm ein Fremder eine Kamera geschenkt hatte. Auf der Vernissage spricht Marijan über sich. Das ruft in ihm Stimmen der Vergangenheit wach. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird ein anrührendes Bild entworfen, in dem sich die Schicksale der Menschen seines Heimatdorfes mit denen aus Berlin verknüpfen. Mit großer poetischer Kraft fängt die Autorin Sinneseindrücke ein und verdichtet sie sprachlich so, dass ein neuer Lebenskosmos entsteht, der seine Wurzeln nicht verleugnet.
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Südafrika: Für viele ein Sehnsuchtsort von magischer Anziehungskraft. Doch seit dem Ende der Apartheid macht das Land eine schwierige Phase durch. Mauern, Stacheldraht und Zäune zerteilen Johannesburg, seine heimliche Hauptstadt. Soziale Differenzen und wild wuchernde Siedlungen sprengen die Metropole, festungsartige Wohnstätten am Freeway improvisieren eine halb fertige Welt. Zu ihrem schärfsten Analytiker und angesehensten Schriftsteller hat sich Ivan Vladislavicć entwickelt. Sein Roman Exploded View gliedert sich in vier lose miteinander verbundene Teile, deren Protagonisten eines gemeinsam haben: Alle vier versuchen ihren Platz im neuen Südafrika zu bestimmen, alle sind Sinnsucher in einem veränderten Koordinatensystem. Mit äußerster Präzision und bestechender Klarheit beschreibt Vladislavic die südafrikanische Lebenswirklichkeit. Seine große Vorliebe gilt dabei der Architektur, an der sich die gesellschaftlichen Umbrüche festmachen lassen. Vladislavicć ist ein Meister des zweiten Blicks, ein Virtuose im Zusammenfügen der Details, die uns den Mechanismus des Ganzen erklären. Entstanden ist ein Monumentalpanorama Südafrikas auf einem sprachlichen Niveau, das seinesgleichen sucht. Der Roman ist eine Tour de Force, die unter die Oberfläche dringt. In grandiosen Sätzen bringt der Autor die Stadt zum Oszillieren: ihre Verheißungen und Abgründe, ihre Tragik und ihren Witz.
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Am 19. September 1947 tritt der 26-jährige Schriftsteller Wolfgang Borchert eine strapaziöse Zugfahrt von Hamburg in die Schweiz an. Es wird seine letzte Reise sein. Der Schwerkranke glaubt, in ein Sanatorium in den Bergen gebracht zu werden. Nachdem er jedoch an der deutsch-schweizerischen Grenze einen Zusammenbruch erlitten hat, wird er in ein von katholischen Nonnen geführtes Krankenhaus in Basel eingeliefert. Ein Schock für den jungen Mann, dem alles Kirchliche verhasst ist. Zwei Monate bleibt er an sein Bett im Zimmer 200 des Basler Claraspitals gefesselt, bis er, fern der geliebten Heimat und der Eltern, stirbt. Der Frage, was den durch Krieg und Naziherrschaft an Leib und Seele schwer verletzten Borchert in seinen letzten Lebenswochen bewegte, haben sich seine Biografen kaum gewidmet. In Volklands Roman reibt sich der Kranke in Lektoratsarbeiten für gleich zwei Verleger auf, sucht Trost in Bildern des Leidensgenossen Paul Klee und schreibt wie im Rausch seinen letzten Text. Aber vor allem fiebert er seinen Besuchen entgegen – die er meistens von Frauen erhält. Frauke Volkland entwirft, die historischen Fakten bewahrend, ein Bild des zur Legende gewordenen deutschen Nachkriegsschriftstellers: Es zeigt einen charismatischen, um die Liebe junger Frauen kämpfenden jungen Mann, der fast bis zum letzten Atemzug am Leben festhält und an seine Zukunft glaubt. Die Autorin stützt sich dabei auf Archivalien, u.a. auf eine nicht zur Veröffentlichung bestimmte Quelle aus der Hand der Mutter Borcherts.
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Im Mittelpunkt der Handlung steht ein renommierter Bankier alter Schule, der trotz seiner Erfahrung in die Fänge einer internationalen Finanzmafia und ihrer kriminellen Finanztricksereien gerät. Ebenso geht es einem klugen Finanzminister. Der Bankier bezahlt mit Namen und Ruf, der Politiker mit seinem Leben. Der Roman der beiden Journalisten Carl-Ludwig Paeschke und Franz Wauschkuhn erzählt keine Geschichte aus einer südamerikanischen »Bananenrepublik«. Kaum zu glauben: Ihre Geschichte spielt im Hier und Jetzt der Bundesrepublik Deutschland unserer Tage. Einem der reichsten Länder der Welt, eingebunden in ein kaum noch zu durchschauendes internationales Finanzsystem, das von kriminellen Profiteuren ausgebeutet wird. Mit ihrem zeitgeschichtlichen Roman Derby der trojanischen Pferde wagen sich die beiden Autoren an ein Thema, das gerne von allen Beteiligten wie ein Staatsgeheimnis gehütet wird: die oftmals unheilige Allianz zwischen maßlosen Investmentbankern und Spitzenpolitikern ohne jede Ethik. Die Autoren haben bewusst kein Sachbuch, sondern einen Roman geschrieben. Sie wollten ihren Lesern eine spannende Geschichte zum Zustand dieser Republik liefern und sie wissen, dass die Finanzjongleure längst schlau genug ist, so wenige Spuren wie möglich zu hinterlassen. So thematisieren seit Jahren die bundesdeutschen Medien beim Thema CumEx den milliardenschweren Steuerbetrug. Von der heimlichen Rettung von Großbanken oder der Subvention der Landesbanken ist aber kaum einmal die Rede. Und das hat seinen Grund.
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Schwarzmarkt, Krüppel, Adenauer. "Im Sommer 45 gingen die wildesten Partys ab." Babette Coehn lacht. "Swingboys, KZ-Überlebende, blutjunge Offiziere. Wir fanden uns wieder in der halbzerbombten Villa an der Alster, tanzten, weinten, lachten, redeten und redeten." Doch sechs Jahre später herrscht ringsum eisiges Schweigen. "Sind wir Juden?", fragt Max seine Mutter. "Wie man's nimmt", antwortet sie, reist nach Zürich, lässt ihre drei Söhne wieder mal allein. Max ist erfüllt von Sorge und Angst. Erlebnisse, die für einen Sechsjährigen völlig unbegreiflich sind, umgeben ihn wie ein Vorhang, hinter dem maßloser Schrecken lauert. Erst im Rückblick beginnt er, all das Ungeheuerliche, dessen Augenzeuge er wurde, zu durchschauen. Der Krieg der Bomben, Bunker und Sirenen war mit dem 8. Mai 1945 zu Ende. Aber der andere, der unsichtbare Krieg im Mikrokosmos der Gesellschaft, 1933 gegen alle Andersdenkenden eröffnet, setzt sich noch immer krebsartig fort. Denn die NS-Seilschaften in Justiz, Polizei, Medizin und Wirtschaft funktionieren nach wie vor bestens, als sei nichts geschehen. In Wyk auf der Insel Föhr erkennt Babette im Sommer 1951 ihren Todfeind wieder. Der protzende Dandy von heute ist ihr Gestapo-Verfolger von gestern. Jetzt lebt er nach dem Motto: Kaviar statt Hakenkreuz! Offen ist auch die Rechnung mit ihrem, ach so arischen Schwager. Was ist mit dem Vermögen, das Babette ihm anvertraut hat? Im jungen Bonner Staat stört es offenbar keinen, dass es die Gestapo war, die ihn ins Top-Management der Ambiance-Versicherung katapultiert hat. Babette beginnt ihren eigenen Krieg: gewitzt, brutal-subtil und – ja – voller weiblicher Lust an der Vergeltung. Im Land des Wirtschaftswunders wird der "Schwamm drüber"-Blues gespielt. Doch die bittere Vergangenheit bleibt täglich präsent. Babette kann nicht ruhen, bis den Tätern von damals das Handwerk gelegt ist.
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Nazis Inside / Angela Wierig. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2018.
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Angela Wierig ist Strafverteidigerin und vertrat im NSU-Prozess einen Angehörigen der Nebenklage. Bei der langwierigen "Wahrheitsfindung" im Münchner Jahrhundertprozess hatte sie seit dessen Beginn am 6. Mai 2013 eine verlässliche Begleiterin an der Seite: zunehmende Fassungslosigkeit. Wie hier die moralische Überlegenheit immer wieder als Trumpf ausgespielt wird und prozessuale Rechte die Rechtsstaatlichkeit an ihre Grenzen bringen, wirft bizarre Schlaglichter auf das Deutschland unserer Tage. Im Kosmos des Gerichtssaals bleibt ihr im Wechselspiel von Informationen und Interpretationen bald nur noch der eigene Blick auf diese Form der Aufarbeitung, um nicht die Balance zu verlieren zwischen Anwaltsmandat und Verzweiflung. Um sich nicht gänzlich in Frustration und Zynismus zu verlieren, schreibt sie abends im Hotelzimmer nieder, was sie ganz persönlich wahrnimmt, was ihr zu denken gibt, was sie nicht einfach so hinnehmen kann und will. Und so ist Nazis Inside keineswegs eine Nacherzählung des Strafprozesses gegen den "Nationalsozialistischen Untergrund". Es geht vielmehr um einen sehr intimen Blick auf den Prozess, in dem die Ereignisse beleuchtet werden, die entweder in den Medien überhaupt nicht erwähnt oder in etwas anderer Form geschildert wurden. Interessen werden verfolgt, bei denen zumindest fraglich ist, wem sie dienen. Mit dem Strafprozess hat das bestenfalls nur noch am Rande zu tun. Nazis Inside ist eine sehr persönliche Betrachtung, die weit über den Prozess hinaus zu denken gibt. Provokant, hintergründig und ein Anstoß, sich immer wieder aufs Neue selbst ein Urteil, eine eigene Meinung zu bilden.
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Die Geschichte der Corps und Burschenschaften wies wie der römische Gott Janus zwei Gesichter auf – ein progressives und ein reaktionäres. Aus den Rebellen des Vormärz Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Untertanen des Kaiserreiches geworden. Viele Corpsstudenten und Burschenschafter haben die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur begünstigt, einige wenige haben sie aber auch bekämpft. Der heutigen Marginalisierung aller Verbindungen steht die Radikalisierung einiger rechter Burschenschaften gegenüber. Sehr unterschiedlich bewertet werden Habitus und Kultur der Corpsstudenten und Burschenschafter. Früher bewundert, heute aber scharf kritisiert wird, dass sie ihre Männlichkeit durch die Austragung von Duellen und Mensuren, das exzessive Saufen und eine besondere Kleidung und Sprache unter Beweis stellen. Tatsächlich gehörten den Corps und Burschenschaften ausschließlich Männer an. Sie kamen aus völlig unterschiedlichen politischen Lagern. In alldem repräsentierten die Corps und Burschenschaften die positiven und negativen Aspekte der neueren deutschen Geschichte. Wir Deutsche haben eben, um ein Wort des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann zu zitieren, "ein schwieriges Vaterland". Geschrieben ist das vorliegende Buch von einem nach seinem Selbstverständnis kritischen Fachhistoriker und überzeugten Corpsstudenten. "Männer, Mythen und Mensuren" ist weder als eine Anklagenoch als eine Verteidigungsschrift konzipiert. Das gründlich recherchierte und gleichzeitig gut lesbare Buch wendet sich an alle historisch Interessierten, die mehr über die Geschichte der Corps und Burschenschaften in Deutschland und seinen Nachbarländern erfahren möchten.
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Viktor Wagfall weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. Mit einer Mischung aus Sentimentalität und spleeniger Selbstvergewisserung, die das Altwerden mit sich bringen kann, setzt er sich Mitte der neunziger Jahre jeden Tag an den Schreibtisch, um ein nie erzähltes Geheimnis vor dem endgültigen Vergessen zu bewahren. Wer war Isidor Schweig? Vor und während des Zweiten Weltkriegs lebte Wagfall unter eben diesem Namen als Gemäldefälscher in Paris und fertigte virtuose Kopien von Malern wie Courbet, Renoir, Bonnard oder Matisse an. Nach der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 arbeitet Viktor Wagfall zwar offiziell bei der Reichsbahn in Paris, richtet sich aber, um weiterhin malen zu können, ein geheimes Doppelleben ein. In seiner Freizeit verschwindet er als Maler Isidor Schweig in einem Atelier am Montmartre. Viktor Wagfall schildert in seinen allzu späten "Confessions", die er Aufzeichnungen eines melancholischen Kunstfälschers nennt, was in jener Zeit auf dem Pariser Kunstmarkt passiert, von der Zusammenarbeit mit korrupten Nazi-Kunsthändlern und vom "Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg", der im Jeu de Paume die geraubte Kunstbeute der jüdischen Sammlungen zusammentreibt. Mit Erinnerung umzugehen ist ein gefährliches und zugleich lustvoll melancholisches Unterfangen für den alten Wagfall. Er erzählt von seiner Leidenschaft für die Malerei und vom Handwerk des Fälschers. Vor allem möchte er die Geschichte einer besonderen Liebe, die sich in zwei von ihm kopierte Gemälde eingeschrieben hat, noch einmal vor sich entstehen lassen und weitergeben. Im Heute: Wagfalls Hinterlassenschaft einer lange verschwiegenen Vergangenheit wird zu einer Herausforderung für seine Kinder. Viele Jahre nach seinem Tod stößt seine Tochter Karolin, die sich als Fotografin ausgerechnet Paris als Wohnort ausgesucht hat, nicht nur auf das Manuskript, sondern auch auf ein bedeutendes Gemälde.
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Umstritten wie er war, vielfach gelobt und oft niedergeschrien – Günter Grass hat in der Kultur- und Demokratiegeschichte dieses Landes Zeichen gesetzt. Kaum ein anderes Kunst- und Literaturlebenswerk hat nach 1945 die politischen, kulturellen und mentalitären Auf- und Abschwünge der Bundesrepublik in vergleichbarer Repräsentanz widergespiegelt und beeinflusst. Nach Jahrzehnten der Machtperversion des Nationalen war es der 32-jährige Autor aus dem verlorenen Danzig, der das durch Nazi-Wahn, Holocaust und Krieg ruinierte Deutschland in der Blechtrommel zur Kenntlichkeit brachte. Dieser höchst irritierende Roman konnte im Adenauer-Deutschland nur einen Skandal auslösen. In Grass' biographischem Profil – vom surrealistischen Wortkünstler zur Zentralfigur der literarischen Opposition, vom SPD-Wahlkämpfer zum ›Wappentier‹ der Republik, vom geistigen Repräsentanten der rot-grünen Regierungsära zum »vaterlandslosen« Kritiker der deutschen Un-Einheit, vom Waffen-SS-Streit zum Antisemitismus-Vorwurf – spiegeln sich wichtige Phasen der deutschen Diskurs- und Mentalitätsgeschichte nach 1945. Im Blick auf Grass' Lebenswerk und Wirkung als Künstler und Intellektueller ist in diesem Buch vom ›Nationalautor‹ die Rede, ja vom Dichter der deutschen Einheit, lange bevor sie Wirklichkeit werden konnte. Harro Zimmermann legt die erste große Biographie des Blechtrommel-Autors vor. Die internationale Forschung zu Günter Grass und sein umfangreicher Nachlass werden in diesem Buch aufgearbeitet, zahlreiche seiner Wegbegleiter, Kritiker und Zeitzeugen kommen zu Wort.
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Auf immer gezeichnet. - [miejsce nieznane] : Osburg Verlag : Legimi, 2022.
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»Der Krieg hat kein weibliches Gesicht«. So hat die weißrussische Nobelpreisträgerin für Literatur, Swetlana Alexijewitsch, ihr Buch über Frauen betitelt, die im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee kämpften. Tatsächlich ist das, was wir als »Krieg« bezeichnen, das Töten und Getötetwerden, seit alters hauptsächlich Männersache gewesen. Zynisch könnte man sagen: Mit dem Tod auf dem Schlachtfeld war der Krieg für die Männer beendet. Für die überlebenden Frauen jedoch begann eine jahrzehntelange Belastung durch die Folgen. Wie unterschiedlich sie sein können, und wie verschieden in ihren Auswirkungen, das zeigt dieser Band mit Beiträgen zu 12 Großkonflikten des zwanzigsten Jahrhunderts. Am Anfang steht der Spanische Bürgerkrieg. Ein weiterer Schwerpunkt ist Deutschland. Barbara Halstenberg hat die Erinnerungen deutscher Frauen an den Zweiten Weltkrieg aufgezeichnet: Bombenkrieg, Hunger, Vertreibung und Vergewaltigungen. Aber auch die Zähigkeit, der Erfindungsgeist und der Lebenswille, mit deren Hilfe die Frauen sich und ihre Kinder durch alle Schwierigkeiten brachten. Aus der Zeit direkt nach dem Zweiten Weltkrieg folgt die bisher noch unveröffentlichte autobiografische Erzählung des Schriftstellers Arno Surminski, der erzählt, wie ein Kind die Vertreibung der letzten Deutschen aus Ostpreußen erlebte. Hiroshima, Korea, die Tschechoslowakei, Äthiopien, Kambodscha, Ruanda und Afghanistan sind weitere Schauplätze dieser Schicksalsreise, die in bewegenden Beiträgen internationaler Journalisten, Schriftsteller und Wissenschaftler ihren Niederschlag gefunden hat.
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Während die Besetzung der britischen Kanalinseln durch die Wehrmacht in den Jahren 1940 bis 1945 in Deutschland vergessen ist, ist sie in Großbritannien durchaus im kollektiven historischen Bewusstsein präsent. Anders als an der »Ostfront« errichteten die Deutschen auf Guernsey, Jersey und Alderney zwar kein auf Vernichtung der Zivilbevölkerung abzielendes Terrorsystem, doch auch hier geschahen Kriegsverbrechen, waren Tote zu beklagen, wurden Zwangsarbeiter ausgebeutet, Juden deportiert. Hans Max Freiherr von Aufseß (1906–1993), Besatzungsoffizier und deutscher Zivilverwalter der Inseln, stammte aus altem fränkischem Adel. Aus der Perspektive seines Standes – überheblich, antisemitisch, dünkelhaft, gleichzeitig teilnehmend, einfühlsam, gebildet, stellenweise auch selbstkritisch – führt von Aufseß während seiner Zeit auf den Inseln Tagebuch. Dieses Tagebuch ist eine Quelle für die Geschehnisse auf den »Islands«, vor allem ist es aber der Blick auf das Innenleben eines deutschen Besatzungsoffiziers während einer hierzulande kaum bekannten Episode aus dem großen Drama des Zweiten Weltkriegs. Gerade die Ambivalenz des Freiherrn macht das Tagebuch lesenswert. Er ist kein tumber »Nazi«, aber auch kein Widerständler. Der Nationalsozialismus ist ihm ästhetisch und habituell unangenehm, den deutschen Angriffskrieg hinterfragt er trotzdem nicht. Die häufig diskutierte Frage nach Handlungsspielräumen des Einzelnen im Angesicht von Terror und Unmoral stellt sich dem Leser der Tagebücher unmittelbar.
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