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Andachten für jeden Tag im praktischen Buchkalender Wie jedes Jahr bietet der christliche Kalender "Sonne und Schild" auch für 2024 eine tägliche Andacht zu einem biblischen Text. Dabei zeichnen ihn besonders die anregenden und mutmachenden Auslegungen der Bibel aus. Den Werktagen liegen Texte der ökumenischen Bibellese zugrunde. Sonntags werden meist vorgeschlagene Predigttexte ausgelegt. Zusätzlich vervollständigen Gebete, Liedvorschläge und Informationen zu aktuellen theologischen Fragen den reichen Inhalt des evangelischen Tageskalenders. - Ein ideales Geschenk für gläubige Christen - Mit Zusatzinformationen zu bedeutenden Persönlichkeiten und Ereignissen des Christentums - Ein Jahreskalender mit christlichen Impulsen für jeden Tag - Kurz und klar: Die Bibel erklärt und ausgelegt für ein tägliches Innehalten - Ein biblischer Jahresbegleiter im praktischen Taschenformat Ein christlicher Kalender mit Tradition in lesefreundlichem Großdruck Täglich eine Bibelstelle und ihre Interpretation lesen, sich auf ein Kirchenlied besinnen oder sich die Jahreslosung 2024 ins Gedächtnis rufen: All das gelingt mit dem Buchkalender "Sonne und Schild". Vertiefen Sie Ihr Wissen über die Bibel und wichtige Ereignisse der Geschichte des Christentums und nehmen Sie sich täglich bewusst Zeit für eine kurze Andacht. Die inspirierenden Bibelimpulse für jeden Tag und die einfachen Erklärungen machen diesen Kalender zu einem wertvollen Begleiter im Alltag!
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Kirche ist mittendrin – in abgelegenen, ländlichen Räumen. Diese Räume stellen für Gesellschaft und Kirchen eine große Herausforderung dar. Einsparmaßnahmen erzwingen Rückbau und die Fläche wird zum Problem. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie es den Gemeindepfarrerinnen und -pfarrern in dieser Umgebung geht und welche Unterschiede es in der Arbeitsbelastung im Vergleich mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Stadt gibt. Kommentatoren aus relevanten Fachgebieten und Kirchenleitungen ziehen erste Schlüsse für die Kirche heute. Auf diese Weise will dieses Buch zur Diskussion anregen und Ansatzpunkte liefern, um ein gutes, fröhliches und wohlbehaltenes Arbeiten im Pfarramt zu fördern. Mit Beiträgen von Gabriele Ahnert-Sundermann, Peter Böhlemann, Philipp Elhaus, Leslie Francis, Martin Grabe, Michael Lehmann, Gunther Schendel, Jürgen Schilling und Thomas Schlegel. [Are remote rural areas causing frustration? Well-being and stress among ministers in German] This book documents the research in peripheral rural areas. Peripheral or remote rural areas in Germany are concerned with certain issues, e.g. demographic change, weaknesses in the local economy and infrastructure. The church is affected by those negative trends and by a decline of the number of members, which causes a need for organisational adjustments. The question is, whether German ministers suffer extraordinary stress from this situation. The research helps to shed light on well-being as well as burnout-related stress among German pastors in remote rural areas. This book put forward some research-based suggestions, which can help to make working as minister healthier. Experts from inside and outside German churches comment on the research in order to find ways in which the results of the study can influence the church and ministry for the better.
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"Fremdsprache" Religion, religiöse Sprache in der Krise, Sprachlosigkeit der Kirche und abnehmende religiöse Sprachfähigkeit in der Gesellschaft – diese Formulierungen aus der aktuellen Diskussion zeigen, dass die religiöse und sprachliche Heterogenität kommunikativer Kontexte für die theologische Wissenschaft und Didaktik zu den zentralen Herausforderungen der Gegenwart gehört. Dabei wird immer wieder auf die Metapher der "Übersetzung" zurückgegriffen, um die scheinbar notwendige Transformationsleistung zu beschreiben. Der Band diskutiert die Frage nach der theologischen Sprachfähigkeit aus der Perspektive theologischer Ethik und Religionspädagogik. Theology in Translation? Religious Language and Communication in Different ContextsReligion as "foreign language", the crisis of religious language, speechlessness of the church and a diminishing religious ability to speak in society – these current discussions show that the heterogeneity of communicative contexts is a central challenge for Christian theology and its didactic. In these discussions the metaphor of "translation" is widely used to describe the necessary transformation of religious language. The volume discusses the question of theological language and its transformation from the perspective of theological ethics and religious education.
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St. Thomas Church in Leipzig has gained worldwide fame thanks to Johann Sebastian Bach who now lies buried in the choir of his church. This is, however, not the only worthwhile reason to visit the church: besides the church music tradition with the renowned St. Thomas Boys Choir, the church's architectural and art historical heritage merits a trip. The church guide, which is available in German and English, gives an overview of the most important facts about St. Thomas Church, illustrated with many images. Besides interesting details about the colourful and chequered history of the church and the parish as well as past and present of St. Thomas Boys Choir and its most famous cantor Johann Sebastian Bach, the guide includes useful tips regarding service schedules and opening times.
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Anlässlich der Wiedereinweihung der Universitätskirche St. Pauli in Leipzig erscheint diese reich bebilderte Festschrift. Mit dem Paulinum, das zugleich als Aula und Kirche genutzt wird, erhält die Universität ihr geistig-geistliches Zentrum zurück. Es eröffnet die Chance, "Tradition und Moderne in Freiheit zusammenzubringen" (Ministerpräsident Stanislaw Tillich im Grußwort). Eine Reihe von Beiträgen erinnert an die 1968 gesprengte alte Universitätskirche mit ihren Gottesdiensten, ihrer Musik und ihren Kunstwerken. Der zweite Teil der Festschrift dokumentiert den Zeitraum unmittelbar vor der Sprengung bis zur Errichtung des Neubaus. Im dritten Teil stehen die Chancen des Neubaus im Fokus. Wie wird das zusammengehen: Aula als Kirche und Kirche als Aula? Der neue Raum eröffnet den Universitätsgottesdiensten ungeahnte Möglichkeiten. Durch die beiden Orgeln entsteht ein neues Zentrum der Musik. Aula/Universitätskirche St. Pauli werden den Dialog zwischen Wissenschaft und Glauben voranbringen. Mit Beiträgen von Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Rektorin Beate Schücking, Landesbischof Dr. Carsten Rentzing, Oberbürgermeister Burkhard Jung, Matthias Schwarz, Rüdiger Lux, Hartmut Mai, Christian Winter, Heinrich Magirius, Stefan Welzk, Nikolaus Krause, Martin Petzoldt, Wolfgang Ratzmann, Matthias Petzoldt, Erick van Egeraat, Ulrich Stötzner, Rudolf Hiller von Gaertringen, Horst Hodick, Christoph Krummacher; Daniel Beilschmidt, Reinhard Schmidt-Rost, Alexander Deeg, Peter Zimmerling u. a.
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Für viele Pfarrer und Lehrer ist es schwierig, nach dem Studium theologisch "am Ball zu bleiben". Nur wenigen gelingt es, einige gar halten die Theologie für entbehrlich. Und schließlich gibt es eine große Zahl an Studierenden, denen sich bei der Fülle an Einzelheiten kein Blick mehr auf die Gesamtheit des Faches erschließt. An jene Gruppen wendet sich dieser Band. In einer Reihe von Aufsätzen, die seit 2017 im Korrespondenzblatt des Bayerischen Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins erschienen, stellen namhafte Vertreter der Bibelwissenschaften aktuelle Diskussionen oder strittige Fragestellungen vor. Dabei handelt es sich um wichtige Themen der gegenwärtigen theologischen Debatte, etwa die Diskussion um Tod und Auferstehung Jesu oder die neuen Perspektiven auf die biblische Anthropologie. Einen Schwerpunkt bilden zudem Artikel zu biblischen Gestalten wie Mose, Herodes, Pilatus oder Petrus. Die Sammlung wird ergänzt um einige bisher unveröffentlichte Artikel. Update-Exegesis 2.2. Basic Questions of Contemporary Biblical Studies For many pastors and teachers it is difficult to theologically "stay on the ball" after their studies. Only a few succeed, some even consider theology as dispensable. And finally there are a large number of students who, because of the abundance of details, can no longer see the entirety of the subject. This volume is addressed to those groups. In a series of essays published since 2017 in the "Korrespondenzblatt des Bayerischen Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins", renowned representatives of Biblical Studies present current discussions or controversial questions. They address important topics of the current theological debate, such as the discussion on the death and resurrection of Jesus or the new perspectives on biblical anthropology. Another focus is on articles on biblical figures such as Moses, Herod, Pilate or Peter. The collection is supplemented by some previously unpublished articles.
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Der Chemnitzer Kaßberg war lange schon ein Gefängnisstandort. Aber erst in der DDR erhielt der Gefängnisbau als Stasi-Untersuchungshaftanstalt eine ganz spezielle Bedeutung: Er wurde zur Drehscheibe für den Häftlingsfreikauf Richtung Westen. Mehr als 32.000 Häftlinge des SED-Staates saßen hier kurze Zeit ein, bevor sie für Westgeld an die Bundesrepublik verkauft wurden. Eine historische Einordnung gibt einen Überblick über die Geschichte des Haftortes und seine Rolle im Gefängnissystem der DDR. Biografische Porträts, literarische Erinnerungen und Briefe ehemaliger Häftlinge geben die Sichtweisen Betroffener wieder.
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Die Beiträge dieses Bandes gehen auf eine Tübinger Ringvorlesung im Wintersemester 2012/13 zurück. Im Dreischritt von dogmatischer, kulturhistorischer und ökumenischer Perspektive fragen die einzelnen Studien nach den Formierungsbedingungen der heute für Europa typischen Gestalt des Christentums: als Miteinander mehrerer Konfessionen. In der Öffentlichkeit gelegentlich begegnende einfache Alternativen – "historisch" versus "dogmatisch", "protestantisch-selbstbewusst" versus "ökumenisch offen" – sollen so unterlaufen werden. So zeichnet der Band die Genese der Vielfalt ebenso nach wie gegenwärtige Ansätze zu ihrer Überwindung beziehungsweise zum Umgang mit ihr nach. Wer auf dem Weg zum Reformationsjubiläum nach Differenzierung und Zwischentönen sucht, erhält in diesem Buch reiche Nahrung. Mit Beiträgen von Wilhelm Damberg, Theodor Dieter, Georg Essen, Hans-Peter Großhans, Bernd-Jochen Hilberath, Andreas Holzem, Volker Leppin, Matthias Pohlig, Hermann J. Selderhuis, Christoph Strohm und Peter Walter [Manifold Christianity Doctrinal Divisions – Cultural Formation – Ecumenical Overcoming?] The volume presents the contributions of a public lecture series in Tübingen, winter term 2012/13. The essays ask for the foundations of the manifold shape of modern European and Northamerican Christianity in dogmatic, cultural and ecumenical perspective. So, simple alternatives – like "historical" against "dogmatic" or "protestant" versus "ecumenical" – are relativized. Thus, the book shows up the development of diversity as well as possibilities to prevail over it. Whoever looks for a more nuanced perspective on the reformation jubilee, finds help in the volume announced.
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This volume contains the proceedings of an international homiletical conference, held in summer 2012 in Wittenberg (Germany). The theme "Viva Vox Evangelii – Reforming Preaching" focuses on the vivid and multivoiced performance of preaching; it is worked out by researchers from North and South America, South Africa, India as well as from North and Middle Europe. The contributions deal with the different social, political, cultural and religious contexts of preaching, and they reflect on the consequences for content and form of the respective sermon. Additionally, the volume gives examples of original sermons from various religious traditions. Many articles are responding to each other, so in effect the volume displays an inspiring view on the international research in homiletics today. Der Band dokumentiert eine internationale Tagung zur Predigtlehre, die im Sommer 2012 in Wittenberg stattfand. Das Tagungs-Motto 'Viva Vox Evangelii – Reforming Preaching', das den lebendigen, vielstimmigen Vollzug der Predigt fokussiert, wird von Forscherinnen und Forschern u. a. aus Nord- und Südamerika, Südafrika, Indien sowie aus Nord- und Mitteleuropa bearbeitet, und zwar nicht nur im Blick auf die Predigt selbst, sondern auch hinsichtlich ihrer ganz unterschiedlichen sozialen, politischen, kulturellen und religiösen Kontexte. Dazu kommt die Dokumentation exemplarischer Predigten aus verschiedenen kirchlichen Traditionen. Viele Texte beziehen sich dialogisch aufeinander, so dass insgesamt ein höchst anregendes Bild der internationalen homiletischen Forschung der Gegenwart entsteht.
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Vom Himmel hoch. - [miejsce nieznane] : Evangelische Verlagsanstalt : Legimi, 2019.
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"Vom Himmel hoch, da komm ich her …" So beginnt eines unserer bekanntesten Weihnachtslieder. Martin Luther schrieb es. Ihm war Weihnachten wichtig. Was ist Weihnachten für uns? Einfach ein Fest der Familie oder des Friedens, wie es in der DDR hieß? Oder nur "Happy seasons" (Glückliche Jahrestage), wie es neuerdings scheinbar politisch korrekt in bestimmten Kreisen der USA heißt? Für Christen ist Weihnachten das Fest der Geburt Jesu Christi, in dem Gott Mensch wurde. Die Geschichte Gottes mit seiner Schöpfung findet hier ihren Ausdruck als Liebesgeschichte. Darum sind Weihnachtsgeschichten in der Regel froh machend und versöhnlich. Dieses Buch vereint solche Geschichten – und auch einige eher nachdenkliche Erzählungen – von neuen Autoren wie altbekannten Dichtern. Sie wollen gelesen, vorgelesen und weitererzählt werden. Tun Sie es! Mit Erzählungen von Annemarie Albert, Zsusa Bánk, Thomas Begrich, Heinrich Böll, Wolfgang Borchert, Bertolt Brecht, Hans Fallada, Johann Wolfgang von Goethe, Dietrich Mendt, Ursula Ott, Tilman Winkler und anderen.
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Reformation bedeutet Veränderung. Sich an den Beginn der Reformation vor 500 Jahren zu erinnern, bedeutet, sich auf Prozesse der Veränderung einzulassen, auf Spuren aus der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart und über sie hinaus erreichen. Theologie, die sich auf die evangelischen Ursprünge des Christentums besinnt, bewirkt Veränderungen, eine Reform der Christenheit. Programmatisch lautet der Titel von Luthers Reformaufruf von 1520: "An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung". Die damit angestoßenen Veränderungsprozesse brachten Religion und Reform in eine Beziehung, die über die Kontexte des 16. Jahrhunderts bis in die kirchliche und gesellschaftliche Gegenwart hinausführt und dabei auch kirchliche Binnenperspektiven, die Grenzen konfessioneller Institutionen und sogar die der christlichen Religion sprengt. Auf dem Bogen der reformatorischen Impulse setzen die Beiträge des Bandes Akzente aus unterschiedlichen Perspektiven, von der Kirchengeschichte bis zur Religionswissenschaft, von biblischer Exegese zur Praktischen Theologie und Wirtschaftswissenschaft, von Luther bis zu den Freikirchen. Die Beiträge entstammen einer Ringvorlesung, die als akademischer Beitrag zum Reformationsjubiläum im Rheinland gemeinsam von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn und der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel durchgeführt wurde. [Concerning the Reform of the Christian Estate] Reformation means change. To remember the beginning of the Reformation 500 years ago means to engage in processes of change, to take up traces of the past which reach into the present and beyond. A theology which reflects the Evangelical origins of Christianity induces changes, a reform of Christianity. Luther's call to reform from 1520 has the programmatic title: "Open Letter to the Christian Nobility of the German Nation. Concerning the Reform of the Christian Estate". The reform processes associated religion with reform which leads beyond the context of 16th century up to the present, breaking up internal ecclesial perspectives, the boundaries of confessional institutions and even of Christian religion itself. The contributions of this volume derive from a joint lecture series of the Faculty of Protestant Theology of the University of Bonn and the Ecclesiastical University Wuppertal/Bethel.
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In einer Zeit, in der sich unterschiedliche und zuweilen widersprechende Wahrheiten nahezu täglich neu Geltung verschaffen, müssen die Wahrheits- und Geltungsansprüche des christlichen Glaubens überprüft und in einer steten Interpretation der biblischen Texte vergegenwärtigt werden. Sich in den vielfältigen Deutungen der Großbegriffe zu orientieren und theologische und philosophische Konkretionen zu formulieren, hat sich die 20. Jahrestagung der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie zur Aufgabe gemacht. Der Sammelband dokumentiert deren Erträge. 20 Jahre waren auch Anlass für eine Rückschau. Neben zwei Beiträgen der beiden Vorsitzenden findet sich deshalb auch eine Übersicht zu den Vorstandsmitgliedern sowie zu den Themen und Vorträgen der Jahrestagungen. Mit Beiträgen von Volker Gerhardt, Corinna Körting, Michael Labahn, Malte Dominik Krüger, Isolde Karle, Ulrich H. J. Körtner und Christof Landmesser. [Truth – Faith – Validity. Theological and Philosophical Concretions] In a time where different and sometimes contradicting truths assert themselves almost on a daily basis the claim of truth and validity of the Christian faith must be reappraised and envisioned through a constant exegesis of biblical texts. The focus of the 20th Annual Meeting of the Rudolf Bultmann Society for Hermeneutical Theology was on finding an orientation in the various interpretations of main concepts and on formulating theological and philosophical concretions. This volume documents the outcome. The 20th anniversary has also been a reason for retrospect. Therefore, overviews of board members as well as topics and lectures from the Annual Meetings are accompanying two articles by the presidents of the board.
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Im Jahr 2017 jährt sich die Einführung der preußischen Kirchenunion zum 200. Mal: Am Reformationstag 1817 feierten viele lutherische und reformierte Gemeindeglieder erstmals gemeinsam einen Sakramentsgottesdienst. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz steht als Gliedkirche der Altpreußischen Union in dieser unierten Tradition, doch was kann sie für das Kirche-Sein heute bedeuten? Ist eine solche Gestaltung sichtbarer Einheit bei Bekenntnisverschiedenheit in reformatorischer Tradition ein Modell mit Zukunft und beispielgebend etwa auch für andere Kirchenbünde? Ein Symposium ist dieser Frage aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Kritiker und Befürworter des Unions-Gedankens kamen dabei zu Wort, kirchengeschichtliche und systematische Zusammenhänge wurden entfaltet. Der Band dokumentiert die Beiträge. Mit Beiträgen von Eberhard Cherdron, Markus Dröge, Wilfried Härle, Werner Klän, Georg Plasger und Dorothea Wendebourg.
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Christen bekennen sich zur "einen heiligen christlichen (oder katholischen) Kirche". Sie sprechen von der Heiligen Schrift als dem für sie maßgeblichen Glaubensdokument. Sie vollziehen im Namen Gottes die heilige Taufe und feiern das heilige Abendmahl. "Das Heilige" freilich ist vielen eher fremd geworden oder wird gar mit dunklen Mächten oder Gewalt in Verbindung gebracht. Ausgehend von Rudolf Ottos wirkmächtigem Buch "Das Heilige" geben die Beiträge dieses Bandes Antwort auf die Frage: Was ist (uns) heilig? Dies geschieht in Auseinandersetzung mit der einschlägigen biblischen Überlieferung und deren Rezeption im Protestantismus. Dabei gilt es zugleich, aufmerksam und vorurteilsfrei wahrzunehmen, was Menschen heutzutage heilig ist. Schließlich werden Perspektiven entwickelt, welche Rolle die Erfahrung des Heiligen in einer liberalen protestantischen Frömmigkeit spielen kann. Mit Beiträgen von Hans-Ulrich Gehring, Michael Großmann, Jörg Lauster, Wolfgang Pfüller, Andreas Rössler, Werner Zager und Ingo Zöllich. What is Holy (To Us)? Perspectives of Protestant Piety Christians confess to "a holy Christian (or Catholic) church". They speak of the Sacred Scripture as their authoritative document of faith. They perform Holy Baptism in the name of God and celebrate Holy Communion. However, "the holy" has become rather alien to many or is even associated with dark powers or violence. Starting from Rudolf Otto's influential book "The Idea of the Holy", the contributions in this volume answer the question: What is holy (to us)? This takes place through an examination of the relevant biblical traditions and their reception in Protestantism. At the same time it is important to notice attentively and without prejudice what people today regard as holy. Finally, perspectives are developed on the role that the experience of the holy can play in a liberal Protestant piety.
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Karl-Heinz Schmidt lädt Sie ein zum "Hutzn gieh", wenn es zur Weihnachtszeit im Winterwald weiß und bitterkalt ist. "E Tippel Kaffee, paar Pfafferkuchn", und die Stimmung ist gerettet. "Die Zeit üm Weihnachten, und de Weihnachten salber is de schännste Zeit im Gahr", finden Sie nicht auch? Die urigsten mundartlichen Weihnachtsgeschichten und -gedichte des Erzgebirglers sind hier zusammengetragen und vereinen sich mit Klassikern aus der deutschen Literatur. Etwas Spaß und Besinnung werden Ihnen gewiss guttun in der Zeit des Advent, der Weihnacht und darüber hinaus, meint Karl Heinz Schmidt.
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Wenn der Himmel die Erde anrührt, dann kann so manches geschehen. Ein Kind wird geboren und alle Jahre wieder darf das Herz aufleben. Ein Kind verändert die Herzen der Menschen. Und das Licht, das sie auf diese Weise empfangen, geben sie weiter. Zögernd, fröhlich, liebevoll … Weihnachten gestehen auch wir Europäer es uns zu verrückt, verträumt, romantisch und ganz anders zu sein. Weihnachten ist ein Fest mit Herz. Autoren aus Deutschland spiegeln sich und unsere Welt in der alten, aber nie veraltenden Botschaft. Freuen Sie sich über neue Geschichten um Weihnachten von Corinna Antelmann, Christiane Thiel, Imre Törek, Doris Bewernitz, Kerstin Hensel und anderen, zusammengestellt von Bettine Reichelt.
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Die Geschichtsphilosophen haben Gott aus der Welt nur verschieden hinausinterpretiert; es kommt aber darauf an, ihn in ihr wiederzuentdecken. (Ulrich Schacht) In den Staaten Ostmitteleuropas und in der DDR vollzog sich 1989/90 eine friedliche Revolution, die das kommunistische Herrschaftssystem stürzte. Initiatoren des gewaltfreien Prozesses in Ostdeutschland waren vornehmlich Gruppen und Personen, die aus den evangelischen Kirchen stammten oder in den geschützten Räumen der Kirche Aufnahme fanden. Der aus christlichem Ethos erwachsene Charakter dieser Revolution verleiht dem Epochenereignis eine Qualität, die sich von der aller vorangegangenen europäischen Gewaltrevolutionen radikal unterscheidet. Daher erscheint es zwingend, nach dem ideellen Grund der 1989er Revolution zu fragen – ohne Angst vor Anknüpfungen an den scheinbar obsolet gewordenen Begriff der Heilsgeschichte. Ist die Friedliche Revolution etwa Gottes Antwort auf die Gottes- und Menschenfeindschaft der Französischen Revolution von 1789, die in einem Blutbad endete? Mit Beiträgen von: Prof Seubert, Prof. Leiner, Prof. Küenzlen, Prof. Schuller, Dr. Kleinschmidt, Altbischof Dr. Knuth, Ulrich Schacht, Peter Voß. [... If God is Making History! 1989 Versus 1789] In the states of Eastern Central Europe and in the GDR a peaceful revolution took place in 1989/90 which overthrew the Communist system. Starting points of the non-violent process particularly in the SED-state have been primarily groups and persons from the Protestant churches or those who were received in the protected area of the church. The Christian signature of the events is therefore a fundamental fact which poses questions concerning the interpretation of the peaceful revolution. The question arises whether there is a final justification of a ethically qualified revolution like that of 1989 as distinct from its bloody predecessors. The peaceful revolution of 1989, is it even an answer of God to the constitutive hostility towards God and man of the revolutions of 1789 and 1917? kurz: In den Staaten Ostmitteleuropas und in der DDR vollzog sich 1989/90 eine friedliche Revolution, die das kommunistische Herrschaftssystem stürzte. Ausgangspunkt des gewaltfreien Prozesses vor allem im SED-Staat waren vornehmlich Gruppen und Personen, die aus den evangelischen Kirchen stammten oder in den geschützten Räumen der Kirche Aufnahme fanden. Der dezidiert aus christlichem Ethos erwachsene Charakter dieser Revolution, der bahnbrechende Vorgänge in Polen um die katholische Gewerkschaftsbewegung "Solidarność" vorangegangen waren, hat dem Epochenereignis einen Charakter verliehen, der sich von den klassischen europäischen Gewaltrevolutionen radikal unterscheidet. Daher erscheint es geradezu zwingend, nach dem ideellen Grund der 1989er Revolution zu fragen. Ist die Friedliche Revolution von 1989 eine Antwort Gottes auf die geradezu konstitutive Gottes- und Menschenfeindschaft der in blutigen Herrschaftssystemen untergegangenen Revolutionen von 1789 und 1917? Mit Beiträgen von Harald Seubert (Basel), Klaus Michael Kodalle (Jena), Hans Christian Knuth, (Eckernförde), Sebastian Kleinschmidt (Berlin), Wolfgang Schuller (Konstanz) Ulrich Schacht (Förslöv/Schweden) und Peter Voß (Hamburg) Zur Reihe GEORGIANA Neue theologische Perspektiven Herausgegeben von Ulrich Schacht und Thomas A. Seidel im Auftrag der Evangelischen Bruderschaft St. Georgs-Orden (www.georgsbruderschaft.de) Das Christentum am Beginn des 21. Jahrhunderts steht vor allem in Europa und im Nahen Osten im Banne zweier radikaler Bedrohungen: Zeigt sich im Nahen Osten und in Teilen Nordafrikas der Versuch seiner physischen Vernichtung durch islamistische Terroristen, steht das Christentum in Europa einem Säkularisierungs-Furor gegenüber, dessen ökonomistischer Kern den alten totalitären Materialismus in neuestem Gewand zeigt.
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In the 21st century, Lutheran theology takes place on a global level. Just as the Lutheran communion has spread into all parts of the world, so also theology is now practised in a variety of linguistic and cultural contexts. For this reason, the United Evangelical Lutheran Church of Germany (VELKD), in cooperation with the German National Committee of the Lutheran World Federation, is starting a series of English translations of current VELKD publications. The first volume contains five texts by well-known German theologians on core topics of the Lutheran Church: Theology (Michael Roth), Worship (Christian Lehnert), Congregations (Martin Kumlehn), Ecumenism (Bernd Oberdorfer) and Church Law (Hendrik Munsonius). [Was bedeutet Lutherisch? Beiträge zu Theologie, Gottesdienst, Gemeinde, Ökumene und Kirchenrecht] Lutherische Theologie im 21. Jahrhundert ist global. So, wie die lutherische Gemeinschaft auf der ganzen Welt vertreten ist, so wird heute auch Theologie in einer Vielzahl sprachlicher und kultureller Kontexte getrieben. Aus diesem Grund eröffnet die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands in Kooperation mit dem Deutschen Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes eine Reihe mit englischen Übersetzungen aktueller VELKD-Publikationen. Den Auftakt macht in diesem Band eine Zusammenstellung von fünf Texten bekannter deutscher Theologen zu Kernthemen der Kirche aus lutherischer Perspektive: Theologie (Michael Roth), Gottesdienst (Christian Lehnert), Gemeinde (Martin Kumlehn), Ökumene (Bernd Oberdorfer) und Kirchenrecht (Hendrik Munsonius).
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Das Grundgesetz, die Verfassung des wiedervereinigten Deutschlands, wurzelt nicht in der Unbestimmtheit von Moderne und Säkularisierung. Es schöpft aus der entscheidenden Quelle des christlichen Abendlandes: dem biblisch bezeugten Gott und den sich daraus für die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen in Staat und Gesellschaft ergebenden normativen Konsequenzen. Von daher ist es kein Zufall, dass der entscheidende sittlich-moralische Referenzpunkt am Beginn der Präambel nicht der Mensch ist, sondern Gott. Dieser erste Satz variiert jenen Maßstab christlich grundierter Staatsformen und Gesellschaftsstrukturen, demzufolge der Mensch und Bürger sich im entscheidenden Moment, vor allem in Abwehr totalitärer Versuchungen, auf Gott und die fundamentale Weisheit der Bibel einlassen und verlassen kann. Im Zeitalter eines Säkularismus jedoch, der sich der totalen Dynamik von technischem Fortschritt und ökonomischer Globalisierung als Antriebsmittel und Endzeitperspektive gleichermaßen instrumentell bedient, ist der christliche Gottesbezug im Grundgesetz rechtsphilosophisch eine immer rabiater bestrittene, handlungspolitisch immer häufiger überlesene und multikulturell immer radikaler infrage gestellte Prämisse. Dem soll und muss widersprochen werden. Mit Beiträgen von Udo Di Fabio, Thibaut de Champris, Wilfried Härle, Benjamin Hasselhorn, Heinrich Oberreuter, Friedemann Richert, Thomas A. Seidel, Ulrich Schacht +, Barbara Wenz sowie einem Grußwort von Hildigund Neubert und einem Nachruf auf Ulrich Schacht von Sebastian Kleinschmidt. [Dignity and Arbitrariness. Theological and Philosophical Premises of the Basic Law] The Basic Law, the constitution of reunited Germany, has its roots not in the indeterminacy of modernity and secularization. Instead, it draws from the decisive source of the Christian West: God as testified in the scriptures and the resulting normative framework for the design of interpersonal relationships in society and state. Therefore, it is no coincidence that at the beginning of the preamble the decisive ethical reference point is not mankind but God. This initial sentence refers to the criterion of any form of government or social structure that is basing itself on Christianity according to which human beings and citizens can rely in critical moments on God and the fundamental wisdom of the Bible. But in the age of secularism the Christian reference to God in the Basic Law has been increasingly challenged by philosophy of law, is often ignored by politics, and has become a multiculturally questioned premise. This has to be refuted.
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Protestanten orientieren sich weniger an dogmatischen Instruktionen und kirchlichen Institutionen als an konkreten Personen, die ihre religiöse Überzeugung in exemplarischer Weise leben und reflektieren. Bis heute verbindet sich die reformatorische Glaubensweise deshalb mit dem bleibenden Eindruck der maßgeblichen reformatorischen Persönlichkeiten. Diesen Umstand in Bezug auf die Person Martin Luthers, sein Werk und seine Wirkung kritisch zu würdigen, ist die Absicht der vorliegenden Beiträge aus theologischen und philosophischen Perspektiven. Dabei kommen u. a. Luthers Stellung zum Alten Testament und dem Judentum, sein Beitrag zu einer Theorie des Übersetzens, zur Entwicklung des Theaters und zur Deutung der Engel und des Christkinds sowie die psychoanalytische Luther-Rezeption im 20. Jahrhundert in den Blick. Mit Beiträgen von Friedemann Barniske, Markus Buntfuß, Jörg Dittmer, Andreas Gössner, Andreas Heyl, Renate Jost, Konstanze Kemnitzer, Ingo Klitzsch, Peter L. Oesterreich, Michael Pietsch, Klaus Raschzok, Stefan Seiler und Christian Strecker. [Understanding Luther. Person – Work – Impact] Protestants are less oriented towards dogmatic instructions and church institutions than towards specific individuals who live and reflect their religious beliefs in an exemplary way. To this day the reformatory tradition is therefore shaped by the lasting impression of important reformatory personalities. In the light of this, the contributions of this volume want to give from theological and philosophical perspectives a critical appraisal of the person of Martin Luther, of his work and its impact. The topics covered include Luther's attitude towards the Old Testament and Judaism, his contribution to a theory of translation, his conception regarding the angels and the Christ Child, the theological and psychoanalytical reception of Luther in the 20th century and his contribution to the development of theatre.
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