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Im Februar 1946 trifft die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Seit Kriegsende sind in der von den Sowjets besetzten Stadt über 70.000 Deutsche durch Hunger, Krankheiten und Gewalt verstorben, werden bis aufs Skelett abgemagerte Frauen vergewaltigt, erfrorene Säuglinge bleiben in ihren Kinderwagen zurück. Rund 20.000 verwaiste Kinder ziehen bettelnd durchs nördliche Ostpreußen. Ursula erträgt das Elend nicht mehr; sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das gelobte Land verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die "deutsche Faschistenkinder" verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen.
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"Liebe in Zeiten des Nationalsozialismus: Eine Amour fou vor exotischer Kulisse. Keine Widerworte: Elisabeth heiratet Ernst! Unbekannterweise. Die 18-jährige Elisabeth, behütet und aus gutem Hause, macht sich 1934 ins fremde Japan auf, um ihren Ehemann zu treffen: Ernst Wilhelm, 39, Diplomat in Tokio, der mit der Heirat seinen Posten im diplomatischen Dienst des Deutschen Reichs sichern will. Kaum reicht Elisabeths Fantasie, sich die Hochzeitsnacht mit einem gestandenen Mann vorzustellen. Umso erleichterter ist sie, als Ernst freundlich auf Distanz geht. Doch als Diplomatengattin findet sie sich auch unter Menschen wieder, deren Handeln und Gefühle sie nicht durchschaut. Während die Nazifizierung in der Botschaft weiter voranschreitet, gibt es auf einmal Heimlichkeiten und Getuschel. Warum wird Ernst vom japanischen Geheimdienst beobachtet? Ist sein Freund Alexander ein Spion? Sucht er deshalb die Nähe zu Ernst? Und wie soll Elisabeth damit umgehen, dass ihr Herz für den falschen Mann schlägt? Mit historischer Präzision und viel psychologischem Gespür zeichnet Katharina Seewald in Demnächst in Tokio die fesselnde Geschichte einer Ménage à trois in Zeiten des Nationalsozialismus."
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Die Feinde der Demokratie sind zahlreicher und lauter geworden: autoritäre Staatsmächte und korrupte Machtgruppen, Identitäre und Verschwörungstheoretiker, Neo-Nazis, rechtsextreme Parteien, gewaltfreudige linksradikale Gruppen, ausländische und inländische Terrorkommandos sowie psychisch kranke Einzeltäter, um nur einige zu nennen. Doch auch kollektive Apathie und schäumende Wut ("Wutbürger") stellen die Demokratie infrage. Nicht zu vergessen die großen Korruptionsskandale und der Missbrauch politischer Macht. Demokratie ist mühsamer geworden; sie erfordert Bürger:innen, die zugleich kritisch sind, Vertrauen haben und öffentlich tätig werden, wenn ihr Bestand gefährdet ist. Antonia Grunenberg lotet die wechselvolle Geschichte der deutschen Nachkriegsdemokratie vor dem Hintergrund eigener jahrzehntelanger politischer Erfahrungen aus. Sie rekapituliert Ereignisse, Bewegungen und Konflikte, an denen sichtbar wird, welche Stärken und Schwächen eine Demokratie zeigt und wie die deutsche Demokratie an großen Konflikten, an eigenen und fremden Fehlern gewachsen ist.
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Die von Jacques Delors für die Europäische Union ausgegebene Parole "Europa eine Seele geben" ist heute aktueller denn je. Zwar wurden mittlerweile die EU-Osterweiterung und der Ausbau des europäischen Wirtschafts- und Rechtsraums erreicht, aber dabei ist die Entwicklung der EU zu einer politischen Wertegemeinschaft auf der Strecke geblieben. Ob Währungskrise, Flüchtlingskrise, ökologische Krisen, Brexit, COVID-19-Pandemie, das Aufkeimen europafeindlicher populistischer Bewegungen in verschiedenen europäischen Ländern und zuletzt der russische Überfall auf die Ukraine: Der innere Zusammenhalt der EU ist gefährdet, solange ihr ein tragfähiges geistiges Fundament und eine klar konturierte europäische Identität fehlen. In "Den Geist Europas wecken" entwirft Christoph Quarch ein geistiges Gravitationszentrum für das moderne Europa, das in der griechischen Antike gründet. Er und seine Gastautoren bringen den genuinen Geist Europas in seiner ungebrochenen Schönheit und Kraft zur Sprache und unterbreiten zehn konkrete Vorschläge, wie er im Bewusstsein der Bürger*innen so verankert werden kann, dass sie sich dauerhaft für Europa begeistern.
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Die Geschichte des Aufbau Verlages – von der Gründung 1945 über seine Profilierung als bedeutendster Verlag der DDR und dem drohenden Untergang nach der Wende 1989 bis zu seinem rechtswidrigen Verkauf durch die Treuhandanstalt an eine vom Verleger Bernd F. Lunkewitz angeführte Investorengruppe. Was danach folgte, ist ein Wirtschaftskrimi ersten Ranges, bei dem sich die Treuhand als kriminelle Vereinigung entlarvte und die deutsche Justiz eine unrühmliche Rolle spielte. Nach wie vor kämpft Bernd F. Lunkewitz um sein Recht.
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Nach dem Tod ihres Vaters, des berühmten Dirigenten Jean Chevalier, muss seine Tochter Marie erkennen, dass die Welt nicht so ist, wie es scheint. Hinter dem goldenen Schlüssel, den er ihr vermacht hat, verbirgt sich ein rätselhaftes Geheimnis. Immer tiefer dringt Marie ein in die Mysterien der Musik Richard Wagners. Steckt eine verborgene Botschaft darin, hinterlassen von Maria Magdalena, der Gefährtin Jesu? Gemeinsam mit ihrer Freundin Véronique gerät Marie auf ihrer Suche in große Gefahr: Die Geheimgesellschaft der Octavianer versucht seit Jahrhunderten, die Magdalena-Botschaft zu unterdrücken, und schreckt vor Mord nicht zurück. Bald wissen die beiden Freundinnen nicht mehr, wem sie noch trauen können: Meint es der strahlende Tenor Julien de la Tour gut mit ihnen? Was ist mit dem mysteriösen Lucius? Und was hat es mit dem russischen Ballett-Star Sascha Marakov auf sich? Mit allen Mitteln versuchen die zwei, Licht in das Dunkel zu bringen und Magdalenas Botschaft den Menschen zugänglich zu machen. Ihre abenteuerliche Reise führt sie in Kirchen und Opernhäuser von Paris, Wien und Dresden über Nizza und St. Maximin bis nach Barcelona und zu einer atemberaubenden Entdeckung in einer Höhle der Pyrenäen.
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Münster, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist zerstört, es ist Winter, die Menschen kämpfen um ihre Existenz. Die junge Anna hält ihre Familie mit einer Stelle als Dolmetscherin bei der britischen Besatzungsmacht über Wasser. Als sie eines Tages mit Fieber bei der Arbeit erscheint, bietet ihr der englische Captain Jeremy an, sie nach Hause zu bringen – es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Liaison, die im Nachkriegsdeutschland verpönt ist, denn mit dem Feind lässt man sich nicht ein. Doch als Anna schwanger wird, ist Captain Jeremy verschwunden, und die Engländer verweigern ihr jede Auskunft. Vierzig Jahre später findet Annas Tochter Charlotte Tagebuchaufzeichnungen und alte Tonbandaufnahmen – und sie macht sich daran, das Geheimnis der großen verbotenen Liebe von Anna und Jeremy zu lüften. Warum verschwand er eines Tages spurlos aus Annas Leben, obwohl sie seine große Liebe war? Was ist das Geheimnis des charismatischen und so undurchschaubaren Mannes, der ihr Vater ist? Und was ist der Grund für Annas Selbstmordversuch Jahrzehnte später? Je mehr Charlotte in die Geschichte ihrer Familie eintaucht, desto lebendiger wird für sie – und die Leser – auch die deutsche Nachkriegszeit, als die europäischen Völker einander als Feinde galten und in vielen Familien das Gespenst des Nationalsozialismus noch lebendig war.
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"Tür aufgebrochen. Zollfahndung Lindau." Mit diesen knappen Worten beschreibt Cornelius Gurlitt die dramatischen Ereignisse vom 28. Februar 2012, als Zollbeamte in seine Münchner Wohnung eindringen und seine Sammlung aus über 1500 Kunstwerken beschlagnahmen – eine Aktion, die später als "Schwabinger Kunstfund" Eingang in die Medien findet und weltweit für Schlagzeilen sorgt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Bei den Bildern, die Gurlitts Vater Hildebrand im Dritten Reich erworben hat – darunter sind Kunstwerke von u.a. Paul Cézanne, Édouard Manet, Claude Monet und Henri Matisse sowie Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt Rottluff, Emil Nolde, Franz Marc und Max Beckmann im Wert von hundert Millionen Euro –, soll es sich größtenteils um NS-Raubkunst handeln. Doch die Wahrheit sieht anders aus. Maurice Philip Remy hat den Fall Gurlitt in jahrelanger Recherche aufgearbeitet, den kompletten Nachlass Hildebrand Gurlitts gesichtet und als Quelle herangezogen. In diesem Buch präsentiert er seine Ergebnisse: Remy entwirft ein Generationen umspannendes Porträt einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten. Der leidenschaftliche Kunsthändler Hildebrand Gurlitt war sicher kein Nazi und Kunsträuber. Der Vorwurf, er habe sich an der Not der jüdischen Mitbürger bereichert und Kunstwerke für Parteigrößen der NSDAP besorgt, ist mit Remys Buch nicht mehr aufrechtzuerhalten. In diesem Licht wird die Verfolgung seines Sohnes Cornelius Gurlitt durch die Behörden zu krassem Unrecht. Remy weist auf der Basis der Ermittlungsakten nach, dass die Durchsuchung der Wohnung Gurlitts in Schwabing und die Beschlagnahmung der Sammlung rechtswidrig war. Und er zeigt auf, wie die Politik in Berlin diesen Skandal jahrelang verschleppt und verschwiegen hat, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.
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In den letzten Jahren ist Spiritualität wieder in aller Munde, allerdings scheint sie zu einer vielfach besetzten Modevokabel verkommen zu sein. Hunderte von Webseiten und Youtube-Videos in Hochglanzformat umgarnen die Menschen mit erhaben klingenden Worten, esoterischer Musik, kitschig-schönen Bildern und Heilsversprechen aller Art, doch kaum jemand definiert, was genau er unter Spiritualität versteht. Rüdiger Sünner hat sich als Filmemacher intensiv mit den Themen Religion, Mythologie, Spiritualität und Mystik beschäftigt. Fasziniert von ernsthaften spirituellen Denkern wie Novalis, C. G. Jung oder Rainer Maria Rilke, geht er der Frage nach, welche Spuren ihre Gedanken in seinem Alltag hinterlassen haben. Sind sie in der Lage, auch bei konkreten Problemen und Selbstzweifeln zu helfen, beispielsweise im Umgang mit Krankheit und Tod im Freundes- und Bekanntenkreis? Rüdiger Sünner definiert Spiritualität neu, befreit sie vom negativen Beigeschmack und beschreibt subtile Zwischenzonen der Erfahrung in einer verständlichen Sprache – herausgekommen ist eine sehr persönliche Bilanz und eine praktische Lebenshilfe in schwierigen Zeiten.
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Ein starkes und leistungsfähiges Immunsystem ist die wichtigste Voraussetzung, um Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger erfolgreich zu bekämpfen und dauerhaft gesund zu bleiben. Für die Stärkung der körpereigenen Abwehr gibt es viele Möglichkeiten: von gesunder Ernährung, genügend Bewegung und ausreichender Entspannung bis hin zu gezielten Prophylaxemaßnahmen und neuen Therapieverfahren wie der paraspezifischen Immunabwehr bei akuten Krisen. Wenn unsere Immunabwehr geschwächt ist, kann sie die alltäglichen Herausforderungen nicht mehr gut meistern, und unser Organismus ist nicht länger gegen Krankheitserreger geschützt. In ihrem Buch Der Immun-Code beschreibt Dr. Schleicher-Brückl den Aufbau des Immunsystems und seine wichtigsten Bestandteile. Sie gibt Ratschläge und Tipps, wie wir unsere Abwehr durch eine entsprechende Ernährung und Lebensweise effizient unterstützen und wie wir erfolgreich vor Infektionen – und somit auch vor dem Coronavirus – schützen können.
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Mitten hinein in die Wirren und politischen Umwälzungen während und nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches, in das Spannungsfeld zwischen unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Kolonialmächten wird die kurdische Jesidin Aziza geboren. Es ist die Zeit, in der das osmanische Militär, später auch fanatische muslimische Sekten mit allen Mitteln versuchen, die Jesiden zum Islam zu bekehren. Jesidische Dörfer werden angegriffen, das Hab und Gut der Einwohner gestohlen, Frauen und Mädchen versklavt. Selbst vor den Gräbern der Jesiden wird nicht Halt gemacht, die Verstorbenen aus- und nach islamischer Tradition erneut begraben. Auch Azizas Familie wird gefangen genommen und zwangsislamisiert. Doch trotz allen Leids und aller Grausamkeiten, die das Mädchen erleiden muss, lässt sie sich nicht brechen und bleibt eine aufrechte Jesidin. Nachdem ihr die Flucht gelungen ist, wandert sie bis zu ihrem Tod als Heilerin von einem Dorf ins andere und hilft ihren Mitmenschen – unabhängig von ihrem Glauben und ihrer Herkunft. Als sie stirbt, ist sie bereits zu einer regionalen Legende geworden, die von Muslimen, Christen und Jesiden gleichermaßen verehrt wird. Nach der wahren Geschichte der Jesidin Begê Samur (1894–1956), deren Grab bei Urfa in der Türkei heute ein heiliger Ort ist, an den Menschen allen Glaubens gehen, um für Heilung zu beten.
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"Als Lia Carrer eineinhalb Jahre nach dem Unfalltod ihres geliebten Mannes auch noch ihren Job an der Universität in Seattle verliert, kehrt sie Amerika endgültig den Rücken. Sie zieht nach Südfrankreich zurück, wo sie früher ihre Ferien bei den Großeltern verbrachte. Im ruhig gelegenen Landhaus ihrer besten Freunde will sie ihr Leben neu ordnen und ihre Forschungsarbeiten über die Katharer wieder aufnehmen. Noch in der Nacht ihrer Ankunft, als sie erschöpft von der Reise am Fenster steht, erscheint das Gesicht eines Mannes in der Dunkelheit – eine Vision, die ihr jedoch nur wenige Tage später leibhaftig gegenüber tritt! Der geheimnisvolle Raoul, von dem sie sich bald magisch angezogen fühlt, hat ein ebenso großes Interesse an den sagenumwobenen Katharern wie sie. Bald muss Lia erfahren, dass ihre Recherchen über einen Mordfall aus dem 13. Jahrhundert, der zur Vernichtung der Katharer führte, sie und ihre neue Liebe in Gefahr bringen, und die Geister der Vergangenheit lebendiger sind, als sie es sich je träumen ließ"
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Stalingrad, die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs, forderte von September 1942 bis Anfang Februar 1943 über 1 Million Opfer – Soldaten und Zivilisten. Beide Seiten gaben keinen Millimeter Boden preis in diesem brutalen Häuserkampf. Inmitten dieses Schlachtens lag im Zentrum der Stadt zwischen den Fronten ein Gebäude von hoher strategischer Bedeutung, das den Codenamen "Leuchtturm" trug. Hier widerstand eine kleine sowjetische Besatzung den Bombardierungen deutscher Luftstreitkräfte und den täglichen Angriffen feindlicher Infanterie- und Panzertruppen. Nach Kriegsende wurde das Gebäude – das sogenannte Pawlow-Haus – als Symbol für den Wiederaufbau gesehen. Anlässlich des 80. Jahrestags präsentiert Iain MacGregor neue Einsichten in diese schicksalhafte Schlacht und schildert, wie sie von einfachen Soldaten und kommandierenden Offizieren aus zwei gegnerischen Divisionen gesehen wurde; darunter sind auch die Tagebücher des deutschen Offiziers Fritz Roske, der zur entscheidenden Figur der deutschen Kapitulation wurde.
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Immer wieder führt Ildar Dadins Weg im Jahr 2014 vor den Kreml. Still, aber beharrlich hält er dort Mahnwache gegen die aggressive Außenpolitik Russlands und den Krieg in der Ukraine – selbstgemalte Plakate mit der Aufschrift "Putin – eine Schande für Russland" oder "Heute Kiew – morgen Moskau" in der Hand. Es ist ein einsamer Protest, denn unter dem Eindruck der Ukraine-Krise hat die russische Regierung selbst friedliche Demonstrationen verboten. Mehrfach wird Dadin verhaftet, bis die russische Justiz ein abschreckendes Exempel an dem jungen Mann statuiert. Dadin wird zu drei Jahren Lagerhaft in der berüchtigten Strafkolonie IK-7 verurteilt, in der auch Putin-Erzfeind Michael Chodorkowski einsaß. Als er nach monatelanger systematischer Folterung zu zerbrechen droht, berichtet er in einem heimlichen Brief an seine Frau über die Zustände im Lager. Sie soll seine Zeilen veröffentlichen, obwohl ihn das in größte Lebensgefahr bringt. Als seine Gefängnisnotizen im Internet auftauchen, schaltet sich wenig später die Weltpresse im Fall Dadin ein. Ermutigt durch die internationale Unterstützung, reicht der Aktivist vom gefürchtetsten Straflager Russlands aus Klage gegen seine Inhaftierung ein. Und im Februar 2017 geschieht das Unvorstellbare: Dadin erzwingt nicht nur seine Freilassung, sondern auch die Überarbeitung jenes Paragrafen, der ihn ein Jahr zuvor hinter Gitter brachte. In seinem mit Spannung erwarteten Buch berichtet Ildar Dadin erstmals ausführlich von seinem Martyrium im Arbeitslager und gibt tiefe Einblicke in die politische Situation Russlands sowie die erschütternde Menschenrechtslage in seiner Heimat.
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Im zweiten Band seiner Reihe über historische Irrtümer verschiedenster Art wendet sich Bernd Ingmar Gutberlet den Legenden, Lebenslügen und vermeintlichen Helden der Geschichte zu. Denn nicht jede lieb gewonnene Anekdote ist verbürgt, auch wenn wir sie für authentisch halten. Nicht jeder Nationalheld ist so makellos, wie Geschichtslehrer glauben machen. Und so manche verbreitete Ansicht über historische Entwicklungen und Ereignisse entpuppt sich als kollektive Lebenslüge, die der Tagespolitik dienen mag, aber falsch ist. Historische Irrtümer können sehr hartnäckig sein, oft gehören sie zur nationalen Folklore oder sind ein wichtiger Teil der kollektiven Selbstwahrnehmung. Mal wurden vermeintliche Helden über die Jahrhunderte immer weiter idealisiert, mal wurde Historisches aus politischen Gründen verfälscht. Die Geschichte ist sehr viel mehr Teil unserer Gegenwart, als wir gemeinhin annehmen. Ihre Legenden zu entlarven, unsere Lebenslügen zu enttarnen und vergötterte Helden zu stürzen ist unterhaltsam und lehrreich zugleich. Die Beschäftigung damit macht wachsamer in einer Zeit, in der Geschichte für politische Zwecke verfälscht und missbraucht wird.
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Der Unbequeme / Arnulf Baring. - [miejsce nieznane] : Europa Verlag : Legimi, 2013.
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Fr ein Ende der Redeverbote; unter diesem Motto beleuchtet Arnulf Baring Schlüsselszenen seiner Biografie. Auf spannende Weise wird nachvollziehbar, wie seine persönlichen Erlebnisse und seine manchmal provozierenden Thesen miteinander verschränkt sind. Ausfhrlich erzählt er von seiner Kindheit im Dritten Reich, von Paraden und Bombennächten, aber auch von familiären Prägungen und bürgerlicher Normalität. Er schildert das politische Klima der Nachkriegsjahre, seine Erfahrungen als international geschätzter Hochschullehrer und seine Zeit im Bundespräsidialamt, die ihn zum exponierten Chronisten der Ära Brandt/Scheel machte. Zugleich ist das Buch eine meinungsfreudige, höchst aktuelle Bilanz des politischen Essayisten. Zu den Reizthemen gehören Fragen der deutschen Identität im Spannungsfeld von historischer Schuld und gegenwärtiger Krise der europäischen Union sowie Anmerkungen zum politischen und privaten Alltag als Spiegel gesellschaftlicher Verwerfungen. Damit gibt Baring ebenso überraschende wie aufschlussreiche Einblicke in den intellektuellen Kosmos seines Denkens und erweist sich nicht zuletzt als groáßartiger Erzähler. Schon Sebastian Haffner urteilte ber ihn: 'Er ist vielleicht das größte Erzähltalent unter heute schreibenden deutschen Historikern; es ist unmöglich, von Baring nicht gefesselt zu sein.'
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Eigentlich gibt es nichts Außergewöhnliches an dem tödlichen Autounfall auf der A35 unweit des elsässischen Städtchens Saint Louis. Doch eine Frage treibt Kommissar Georges Gorski um: Wo war das Unfallopfer Bertrand Barthelme in der Nacht, in der er mit seinem Wagen frontal gegen einen Baum krachte? Als Barthelmes Spuren zu einer jungen Prostituierten in Straßburg führen, die just in jener Nacht erdrosselt wurde, ist der kauzige Provinzkommissar alarmiert. Schnell verstrickt sich Gorski in einem mysteriösen Rätsel um den Toten, das tief hinter die harmlose Fassade der verschlafen wirkenden Kleinstadt Saint Louis blicken lässt. Und auch Barthelmes Sohn Raymond beginnt dem Geheimnis seines verstorbenen Vaters nachzuspüren, das die wohlgeordnete Welt des 17-Jährigen schon bald gehörig ins Wanken bringt … Bestsellerautor Graeme Macrae Burnet meldet sich mit einem außergewöhnlichen literarischen Kriminalroman zurück, der die Fans von Sein blutiges Projekt und Das Verschwinden der Adèle Bedeau begeistern wird. Gewohnt raffiniert und voller schwarzem Humor blickt er in Der Unfall auf der A35 erneut tief in die Psyche seiner Charaktere und spürt den dunklen Seiten des elsässischen Kleinstadtlebens nach. Ein meisterhafter Kriminalroman, der das Genre ebenso geschickt wie sprachlich brillant neu erfindet.
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Wir alle kennen die Bilder von den Demonstrationen, die nach den letzten Wahlen im August 2020 in Belarus stattfanden. In vorderster Reihe bei den friedlichen Protestaktionen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit: viele, meist junge Frauen – darunter Journalistinnen, Studentinnen, Juristinnen, Sozialarbeiterinnen und Lehrerinnen. Mutig sahen sie den sie umzingelnden Polizisten in die Gesichter, ließen sich nicht einschüchtern – auch nicht nachdem zahlreiche von ihnen verhaftet, verhört, misshandelt und des Landes verwiesen wurden. In Der weiße Gesang erzählen einige von ihnen ihre Geschichte, treten heraus aus der Anonymität der Masse. Sie lassen uns teilhaben an den Ereignissen und ihren persönlichen Erfahrungen der letzten Monate, an ihrem Aufbegehren, ihren Zielen, ihrem Leben im Exil. Der sogenannte weiße Gesang ist eine archaische, volkstümliche Gesangstechnik der osteuropäischen Frauen, die es auf eine besondere Art ermöglicht, den Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ihre Lieder spiegeln dramatische Ereignisse aus dem Leben der Frauen wider. Die Stimme, die beim weißen Gesang erzeugt wird, kommt direkt aus dem Solarplexus und nutzt die Resonanzräume des Körpers. Sie ist rein und wild – so wie die Geschichten der unerschrockenen, couragierten belarussischen Frauen, die in diesem Buch zu Wort kommen.
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Fast hundert Jahre alt wird Hilde Grunewald. 1902 im sächsischen Meißen geboren, wächst sie unter Kaiser Wilhelm II. auf. Sie heiratet in der Weimarer Republik, ihre Kinder kommen in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt. Hilde erlebt den Aufstieg, aber auch den Zusammenbruch der DDR – und schließlich die friedliche Revolution von 1989, durch die sie Bürgerin der Bundesrepublik wird. Ihr Leben ist von Umbrüchen gezeichnet. Sie überlebt zwei Weltkriege und hat mit den Folgen wirtschaftlicher Krisen zu kämpfen. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie es in höheren Kreisen zugeht – aber auch, was es bedeutet, auf finanzielle Unterstützung angewiesen zu sein. Die russische Besatzung prägt ihr Leben ebenso wie der Kalte Krieg, der Bau der Berliner Mauer und die Wende. Mit historischer Präzision und erzählerischem Geschick blickt Literaturwissenschaftler Jan Konst in "Der Wintergarten" auf das bewegte Leben seiner Schwiegerfamilie. Hildes Geschichte, aber auch die ihrer Eltern, Kinder und Enkel gerät dabei für den Leser zu einer faszinierenden Zeitreise durch das lange 20. Jahrhundert vom Kaiserreich bis zur Wiedervereinigung. Eine einzigartige Familienchronik über vier Generationen und hundertfünfzig Jahre deutscher Geschichte.
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"Sind die Deutschen verrückt?" Diese Frage stellte die Wochenzeitung DIE ZEIT Anfang des Jahres in einer Titelüberschrift zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Hans-Olaf Henkel und Joachim Starbatty zeigen in ihrer scharfen Analyse die vorherrschende Tendenz Merkelscher Politik auf, alles und alle retten zu wollen, und geben mit dem Titel ihres neuen Buches die Antwort: "Deutschland gehört auf die Couch!" Als Grundlage dieser Politik konstatieren die Autoren ein schwaches Selbstwertgefühl und ein "Helfersyndrom" deutscher Eliten, zurückführbar auf die im deutschen Namen begangenen Untaten des Naziregimes. Henkel und Starbatty plädieren dafür, dass Deutschland seine Schuldgefühle schnellstens durch Verantwortung und Gesinnungsethik durch Verantwortungsethik ersetzt. Henkel argumentiert aus der Sicht eines internationalen Managers, Starbatty mit der Kompetenz eines renommierten Wissenschaftlers. Ihr Urteil über die Aktivitäten Angela Merkels ist vernichtend: Diese seien nichts anderes als eine Politik deutscher Selbstbeschädigung. Die Rechnung der spontanen Regierungsaktionen, so die beiden Autoren, müssten immer andere bezahlen: Die Rettung des Weltklimas schwäche den deutschen Mittelstand, die Rettung des Euros gehe zu Lasten Deutschlands und führe zu einer dramatischen Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa, die Negativzinsen aus der Bankenrettung träfen den deutschen Sparer, und der überstürzte Ausstieg aus der Kernkraft erhöhe die Abhängigkeit Deutschlands von weniger sicheren ausländischen Atommeilern und lasse die Stromkosten für deutsche Haushalte und den deutschen Mittelstand in die Höhe schnellen. Schließlich sehen die Autoren den Niedergang der beiden großen Volksparteien und den Wiederaufstieg der schon totgesagten AfD als gravierende Kollateralschäden Merkelscher Flüchtlingspolitik.
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