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In der Kirche wird vermehrt auf die Gefahr des geistlichen Missbrauchs aufmerksam gemacht. Was ist darunter zu verstehen? Aus welchen psychologischen und spirituellen Dynamiken speist er sich? Wie kann man erste Anzeichen erkennen, um rechtzeitig gegenzusteuern? Was dient der Vorbeugung und dem Selbstschutz? Die Autorin schöpft aus Quellen der ignatianischen Tradition. Sie bezieht sich auf typische Gefahrenpunkte, die in Exerzitien oder in geistlicher Begleitung entstehen können. → geistlichem Missbrauch vorbeugen und ihn erkennen
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Die Folgen eines langjährigen geistlichen Missbrauchs sind vielfältig. Viele Opfer wollen verstehen, was mit ihnen geschehen ist und suchen meist einen neuen Zugang zum Glauben. Es handelt sich dabei um traumatisierte Menschen mit spiritueller Erfahrung. Ihre geistliche Begleitung steht deshalb vor besonderen Herausforderungen. Dieses Buch bietet einen differenzierten Blick auf ein komplexes Geschehen. Die Autorin stellt Grundhaltungen und konkrete Vorgehensweisen für die geistliche Begleitung von Opfern geistlichen Missbrauchs vor. Sie orientiert sich dabei am Exerzitienbuch des Ignatius von Loyola.
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Der Tod eines geliebten Menschen kann einen "umhauen", "fertigmachen". Die Trauer gleicht einer ungebetenen Besucherin: Sie fordert Aufmerksamkeit und verdient Respekt. Manchmal muss man sie einfach aushalten. Man gewöhnt sich aneinander. Doch sie ist nur zu Gast und wird wieder gehen. Die Kunst besteht darin, dem Phänomen der Trauer offen, klar und ehrlich zu begegnen. Dieser kleine Leitfaden konfrontiert mit nicht nur angenehmen Wahrheiten – und einer großen Verheißung: Dass nämlich Leben möglich ist. Mit der Trauer. Nur anders.
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Das Buch Kohelet (auch Prediger Salomo genannt) ist ein biblisches Werk voller praktischer und erfahrungsgesättigter Lebensweisheit. Hier wird nicht abstrakt schwadroniert. Nüchtern-sachlich beobachtet der Verfasser die Welt und zieht seine Schlüsse, verpackt in markante Sinnsprüche. Religiöse Spekulationen oder lyrische Hymnen an den Schöpfer sucht man bei ihm vergebens. Georg Schwikart sieht darin sogar die eigentliche Pointe: "Obwohl alles so ist, wie es ist, glaubt der Prediger an Gott. Gott ist da, die Welt nimmt ihren Lauf. Daraus leitet sich vernunftgemäßes Verhalten ab. Und fertig." Indem er diese alte Textsammlung mit selbsterlebten Geschichten verbindet, zeigt Schwikart, wie aktuell und lebensnah sie auch heute noch ist.
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Am Anschlag / Volker Sebold. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2022.
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War der Syrienrückkehrer Maik tatsächlich der Attentäter bei einem Terroranschlag in Frankfurt? Der Würzburger Staatsschützer Roland Utz hat daran erhebliche Zweifel. Doch auch die Versionen seines Schützlings über dessen Beweggründe ausgereist zu sein und nun nach Würzburg zurückkehren zu wollen sind nicht frei von Ungereimtheiten. Als auch noch seine ehemalige Lebensgefährtin und alte Kollegin Rebecca Rust auftaucht, werden die beruflichen und privaten Herausforderungen fast zu viel für Utz. Verspricht in dieser angespannten Lage die Begegnung mit einer geheimnisvollen Frau an der Mainschleife einen Hoffnungsschimmer? Wie schon in seinem Erstlingswerk "Bullenhitze" bringt Volker Sebold auch hier wieder Hochspannung in seine fränkische Heimat. → Thriller mit einem Staatsschützer, der an vielen Fronten gegen das Böse ankämpfen muss
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Franz Jalics wurde 1976 in Argentinien von Paramilitärs verschleppt und monatelang gefangen gehalten. Das Wiederholen des Namens Jesu half ihm, daran nicht zu zerbrechen. Nach seiner Freilassung entwickelte er eine schrittweise Hinführung zu dieser schlichten Gebetsweise, die er in den Folgejahren tausenden von suchenden Menschen vermittelte. Karin Seethaler erläutert markante, richtungsweisende Aussagen aus seinen Büchern, beleuchtet sie aus unterschiedlichen Perspektiven und konkretisiert sie mit Beispielen aus der eigenen Praxis. Sie zeigt auf, wie der Weg der kontemplativen Tradition den Bedürfnissen heutiger Menschen entspricht, die sich in ihrer Beziehung zu Gott nach Stille, Einfachheit und Unmittelbarkeit sehnen. "Karin Seethalers Buch führt überzeugend und verständlich in die Kunst der Kontemplation ein. Es ist die Kunst der kontemplativen Herangehensweise an das Leben, die die vielen Wunden und Erschütterungen in der heutigen Welt heilen kann." (Tomáš Halík)
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"Jugendarbeit? Sind sie sicher….?" Als Schwester Birgit hörte, was ihre neue Aufgabe sein sollte, musste sie erst einmal in sich gehen. Doch sie übernahm die Leitung im Jugendpastoralem Zentrum Tabor. In diesem Buch erzählt sie, wie sie mit den Herausforderungen der ungewohnten Rolle umgegangen ist und was sie für sich und für die Kirche gelernt. Sehr persönlich und offen berichtet Schwester Birgit über ihre Erfahrungen, Fallstricke, Helferinnen und Helfer und Lösungsstrategien. Getragen ist der Bericht von einem großen Zutrauen in die Jugendlichen, die ihr begegnen und mit denen sie zusammenarbeitet. Im Rahmen dieses ganz speziellen persönlichen Lernprozesses stellt sie sich auch die Frage: Wie zukunftsfähig ist eigentlich die Kirche? Kennt die Kirche ihre zukünftigen Weltgestalter noch oder schon nicht mehr? Und was kann sie von ihnen lernen? → Erfahrungen einer Theologin in der kirchlichen Jugendarbeit
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Kleidung gehört zu unserer Lebenskultur. Mit ihr drücken die Menschen Inneres und Spirituelles aus. In der Bibel sind Gewänder ein wichtiges und immer wiederkehrendes Motiv, das sich gut mit einem Exerzitienweg verbinden lässt. Annette Traber greift dieses Motiv auf für Ideen zu Exerzitien im Alltag. Die enthalten kurze Erläuterungen zu biblischen Texten, Impulsfragen zum Anschauen eigener Erfahrungen und Gebetsvorschläge. Die Exerzitien passen sehr gut in die österliche Bußzeit, aber in das ganze Kirchenjahr. Gedacht sind sie für jene, die selbst den Exerzitienweg gehen, wie auch für jene, die andere auf dem Exerzitienweg begleiten.
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Viele Betroffene spirituellen Missbrauchs berichten davon, dass die Täter*innen "den unantastbaren Raum" (Sophia Weixler) in ihnen betreten und zerstören. Spiritueller Missbrauch kann sexuellen Missbrauch vorbereiten, flankieren, inszenieren und legitimieren. Spiritueller Missbrauch kann aber auch für sich stehen und stellt ein eigenes Vergehen dar. Er findet in Beichte, Seelsorge und geistlicher Begleitung, in Orden und Neuen Geistlichen Gemeinschaften statt. Die Folgen für die Betroffenen sind oft katastrophal. Die fundamentale Bedeutung eines personenbezogenen Verständnisses von Missbrauch erläutert gleich zu Beginn des Heftes Doris Reisinger: Analog zum Begriff des sexuellen Missbrauchs, bei dem das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung verletzt wird, lässt sich spiritueller Missbrauch als Verletzung des spirituellen Selbstbestimmungsrechts oder "als ein gewaltsames Eindringen in die spirituelle Intimsphäre einer Person" (Doris Reisinger) definieren. Die Frage nach konfessionellen und institutionellen Risikofaktoren von spirituellem Missbrauch in der evangelischen Kirche diskutieren im Anschluss daran Rainer Kluck und Helge Staff. Wie gefährlich der Missbrauch des Gewissens sein kann, und wie wichtig es ist, diesen zu erkennen, macht Samuel Fernández deutlich. Barbara Haslbeck gibt wichtige Einblicke in Fortbildungen zum Thema spiritueller Missbrauch. Im Interview plädiert Bischof Heinrich Timmerevers für eine umfassende Förderung spiritueller Selbstbestimmung. Im Praxisteil analysiert Stephanie Butenkemper die manipulativen Strategien und gefährlichen Strukturen toxischer Geistlicher Gemeinschaften. Peter Hundertmark richtet den Blick auf Seelsorge im Umgang mit Missbrauchsbetroffenen und macht klar, dass die Pathologisierung der Opfer und eine Täter-Opfer-Umkehr durch professionelles Verhalten zu verhindern sind. Regina Heyder beleuchtet 'Berufungsmissbrauch' als manipulativen Eingriff in eine besonders vulnerable Lebensphase und Judith Könemann lenkt den Fokus auf Geistliche Gemeinschaften als eigenständiges Forschungsfeld von spirituellem Missbrauch. Wie alltäglich und 'normal' Systeme und Strukturen von Missbrauch in der katholischen Kirche sind, wird im Beitrag von Julia Knop deutlich. Mit dem Text von Klaus Mertes SJ und der Perspektive der Betroffenen endet der thematische Schwerpunkt dieses Heftes. Wir hoffen, damit einen Beitrag zu einem tieferen Verständnis des Phänomens spiritueller Missbrauch als auch zur Auseinandersetzung mit umfassenden Präventions- und Interventionsmaßnahmen in den christlichen Kirchen zu leisten. Take care!
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Wieder einmal gingen Ende August Bilder durch die Medien, die aufrüttelten: Ein Hagelsturm von wenigen Minuten zerstörte ganze Dörfer. Das Kloster Benediktbeuern, ein kulturelles, religiöses und pastorales Zentrum, verlor sein Dach und bot ein Bild der Verwüstung. Es kann ganz schnell gehen und das Leben wird von heute auf morgen prekär: Naturkatastrophen, eine falsche berufliche Entscheidung oder ein persönlicher Schicksalsschlag – das Leben rutscht ab und ist nicht mehr, wie es war, weit über die materielle Dimension hinaus. In diesem Themenheft der Lebendigen Seelsorge werden einige Facetten und Perspektiven prekären Lebens beleuchtet: Prekarität trifft einzelne Gruppen der Bevölkerung stärker und wird so zu einem Maßstab für sozialpolitisches Handeln, wie in den Themenbeiträgen diskutiert wird. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Prekarität der Klimakrise. Diskursfelder wie die Frage nach dem diakonischen Wirken im Streetwork oder in der Jugendhilfe sind Thema des Projekt-Artikels und des Interviews. Grundlegend ist "precarious life" (Judith Butler) auch eine Frage des Werts menschlichen Lebens und hat ebenso eine religiöse Dimension, denn sie berührt die Möglichkeit, in der heutigen Zeit zu glauben und zu zweifeln. Eine besondere Perspektive, die Anfragen an das eurozentrische Selbstverständnis formuliert, bietet der interkulturelle Beitrag zur Haltung der Verletzlichkeit in der Pastoral mit Migrantinnen und Migranten. Wo Seelsorge auf Prekarität trifft, geht es um den Kern des Auftrags, den das 2. Vatikanische Konzil etwa in Gaudium et spes 27 formuliert: "Alle müssen ihren Nächsten ohne Ausnahme als ein 'anderes Ich' ansehen, vor allem auf sein Leben und die notwendigen Voraussetzungen eines menschenwürdigen Lebens bedacht." Menschliche Prekarität bleibt eine entscheidende Größe, an der sich die Pastoral messen lassen muss. In welcher Art und Weise sich Ihre Berührungspunkte mit dem prekären Leben auch gestalten mögen, wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
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»Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.« Dieser Beginn in Julian Barnes' Roman ›Nichts, was man fürchten müsste‹ könnte als Motto für weite Teile der deutschen Gegenwartsliteratur gelten. Als katholischer Theologe sucht Hermann Wohlgschaft nach Spuren der Transzendenz, nach Leuchtzeichen des Göttlichen, in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Sein zentrales Anliegen ist der theologische Dialog mit poetischen Texten. Mit den sehr unterschiedlichen Gottesbildern in den Werken zahlreicher prominenter Autoren und Autorinnen setzt er sich intensiv auseinander und kommt zu einem spannenden Ergebnis.
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Catholic Women. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2021.
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In der katholischen Kirche ist etwas in Bewegung geraten. Frauen erheben ihre Stimme: ge-gen Missstände und Machtmissbrauch, gegen Diskriminierung und Gewalt – für Frieden und Gleichberechtigung, für Gerechtigkeit und die Partizipation aller Geschlechter. Dieses Buch steht dafür, dass es eine weltweite und plurale Bewegung ist, aus dem Herzen der Kirche. Die Autorinnen sind gläubige Christinnen, viele von ihnen Ordensfrauen. Mit ihren Texten tragen sie zu einer international lebendigen Diskussion bei und dokumentieren grenzüberschreitende Solidarität. Die Beiträge führen die Diskussion weiter und machen dadurch greifbar, inwiefern die Kirche aus Sicht der Frauen und vor der Debatte um internationale Menschenrechte der Erneuerung bedarf. Das Buch vermittelt vielstimmig und fundiert gemeinsame Anliegen aus der Weltkirche her-aus, für die aktuellen synodalen Gesprächsprozesse, nicht nur in Deutschland. Mit Beiträgen u.a. von Sr. Daniela Cannavina, Margit Eckholt, Nuala Kenny, Mara Klein, Sr. Mary John Mananzan, Sr. Birgit Weiler.
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Die im Band versammelten Aufsätze orientieren sich an der methodischen Grundannahme, die für Bernhard Heininger, dem diese Sammlung gewidmet ist, und für sein Verständnis von neutestamentlicher Exegese charakteristisch ist: das frühe Christentum und seine literarischen Produkte konsequent in dem religiösen und kulturellen Entstehungskontext seiner Zeit zu verorten. Dabei reicht das Spektrum der Beiträge vom Alten und Neuen Testament über die griechisch-hellenistische und die nachneutestamentliche christliche Literatur bis hin zu Inschriften aus der Umwelt des Neuen Testaments. Moderne Auseinandersetzungen mit neutestamentlichen Texten runden diesen Band ab.
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Geist & Leben 3/2022. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2022.
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GuL 95 (2022), Heft 3 Juli - September 2022 n. 504 Notiz Andrea Riedl Zwerge auf den Schultern von Riesen [223-224] Nachfolge Yann Vagneux MEP Im Geist leben. Der Briefwechsel zwischen Henri Le Saux und Thérèse Lemoine [226-234] Manfred Grimm SJ Helfende Hände. Mnemotechnik als Frömmigkeitsübung [235-240] Markus Kneer Guillaume Pouget und die Spiritualität der historischen Kritik [241-248] Nachfolge | Kirche Georg Lauscher Missbrauchte Eucharistie? Wie das Gegebene sich entzieht [249-257] Anna Slawek Spirituellem Missbrauch zuvorkommen. Was wir von Frankreich lernen können [258-266] Philipp Müller Berufung - ein gefährlicher Topos? Pastoralpsychologische Impulse zur Priesterausbildung [267-275] Nachfolge | Junge Theologie Markus Adolphs Grundvertrauen und Gottvertrauen. Eine Verhältnisbestimmung [276-280] Reflexion Sebastian Maly SJ Spiritualität studieren (Teil II). Studiengänge im deutschsprachigen Raum [282-290] Ralph Kunz Hoffnung für die Welt. Eine Aufgabe der Theologie [291-297] Isabella Bruckner Perlen des Glaubens. Der Rosenkranz mit Michel de Certeau gelesen [298-306] Lektüre Martin Blay Erweckung - Kairos - Unterscheidung. Willibald Sandlers Analyse geistlicher Neuaufbrüche [308-316] Iuliu-Marius Morariu "Das Tagebuch der Freude" von Nicolae Steinhardt [317-323] Buchbesprechungen [324-330]
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Zunächst sind wir Ihnen etwas schuldig. Die Inspiration ist in den vergangenen Monaten sprichwörtlich durch schwere See gefahren. Durch Corona und in den Nachwehen des Flutereignisses von 2021 ergab es sich, dass beide Redakteurinnen zeitgleich durch eine langwierige Erkrankung aus dem Rennen geworfen wurden und so die Arbeit an der Zeitschrift nicht weitergeführt werden konnte. Dies tut uns sehr leid und wir sind uns im Klaren, dass Sie sich vermutlich schon gefragt haben, ob hier noch etwas zu erwarten ist. Es kam wieder anders. Der Tod von Thomas Häußner, Verlagsleiter des Echter Verlags, hat dann für zusätzliche Verzögerung gesorgt. So kommt es, dass Sie in diesem Jahr zwei Doppelausgaben erwarten dürfen, von denen Sie die erste nun endlich in den Händen halten. Wir hoffen, dass sie Ihnen gefällt. Das vorliegende Heft befasst sich mit den Themen Ohnmacht und Ermächtigung. Die Machtlosigkeit – Wirklichkeit und Wahrnehmung von Menschen, Erfahrungen von Angst und Erwartung, von Widerstand und Verzweiflung. Aber dabei muss es und soll es nicht bleiben. Denn schon in den biblischen Erzählungen geht es oft darum, dass Menschen aus ihrer erfahrenen Ohnmacht, aus inneren und äußeren Zwängen herausgeführt werden. Aber nicht, um in eine neue Abhängigkeit zu geraten und einfach eine Ohnmacht gegen die andere auszutauschen. Gott schenkt Menschen das Rüstzeug zur Freiheit. Gerade heute, wo sich Konflikte und Bedrohungsszenarien in so vielen gesellschaftlichen Zusammenhängen zeigen, sehen wir es als wichtig an, dieser Form der Ermächtigung nachzugehen. Im Ringen um eine lebensförderliche Spiritualität, um eine eigene und erwachsene Gottesbeziehung trotz der offenkundigen Missstände in Kirche und Gesellschaft muss Macht und Ohnmacht kritisch reflektiert werden. Einer christlichen Lebenskunst und Spiritualität nachzugehen, die Ohnmacht wahrnimmt, Ermächtigung und Freiheit in den Mittelpunkt rückt und Macht und Mächte von verschiedenen Seiten beleuchtet, möchten wir in dieser Ausgabe Raum geben.
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Die Mitte ist ein vielbeschworener Zustand und ein Ideal, dass uns unerreichbar nah vor Augen steht. Wir möchten gleichzeitig besonnen sein, eine ausgewogene Meinung haben und uns in der Mitte der Gesellschaft bewegen – denn dies verheißt Anerkennung. Gleichzeitig fürchten wir uns unbestimmt davor, mittelmäßig zu sein. Allein aus diesen kurzen Ideen heraus wird deutlich, dass die Mitte bei aller Sehnsucht nach ihr etwas Vulnerables ist, das wir vermutlich nicht so einfach erreichen können. Sie ist zudem vielfältiger, es gibt nicht schlicht die eine Mitte. Wir suchen unsere innere Mitte in der Beziehung zu Gott und/oder den Menschen, wir jagen der Mitte der Gemeinschaft der Glaubenden hinterher und möchten zugleich die Mitte der Gesellschaft als solidarische und freie Menschen erhalten wissen. Dabei ist es nicht nur ein Gefühl – diese Mitte der Gesellschaft, so sie denn als existent angenommen wird, wird immer leerer. Wir erleben eine zunehmende Polarisierung, egal ob es um Liberalismus oder Konservativismus, um die Radikalisierung in Politik oder Religion geht, ob um Meinung oder Wissenschaftlichkeit. Ein gutes Maß scheint nur noch schwer auszuhandeln zu sein. Viele Menschen haben nicht mehr die Möglichkeit, Muße oder auch nicht die Geduld oder die Chance, sich um ein sorgfältiges Abwägen zu mühen und erliegen so der Versuchung schneller Antworten. In dieser Ausgabe der Inspiration gehen die Autorinnen und Autoren verschiedenen Aspekten der Mitte nach: der geistlichen Mitte, der Mitte von sich versammelnder Gemeinde, der gesellschaftlichen Mitte und der Mitte als Raum. Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Leseerfahrung!
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Lebendige Seelsorge 3/2022. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2022.
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Das Verb 'etwas oder jemanden wertschätzen' gehört ganz selbstverständlich zum Vokabular der Pastoral. Einen pastoralen Vorgang oder jemanden in pastoraler Aktion 'evaluieren' hingegen nicht. Das Wort 'Evaluation' scheint aus der Welt der Ökonomie zu kommen und seine Bedeutung driftet in Regionen, die manche so gar nicht mit Pastoral verbunden sehen möchten: Überprüfung, Effektivität, Controlling. Dabei sagt 'evaluieren' wenig anderes als 'wertschätzen', nur eben auf Latein. Wird jemand evaluiert, dann wird seinem oder ihrem Handeln Bedeutung zugemessen. Dann wird unterstellt, dass pastorales Handeln wertvoll sein will und sein kann. Neben die sprachliche Verwandtschaft tritt ein sachlicher Bezug: Wer sich heute in die Hände eines Krankenhauses begibt, erwartet selbstverständlich, dass Personal und Prozesse unter Qualitätsgesichtspunkten evaluiert wurden, und das permanent. Schließlich geht es um die eigene Gesundheit. Analoges gilt zum Beispiel für die Erwartung an Reiseanbieter oder an die Autoreparatur. Auch hier wird selbstverständlich geprüfte Qualität vorausgesetzt. Wenn das aber so ist, soll denn dann für die Pastoral anderes gelten als für die Gesundheit, den Urlaub oder das Auto? Welchen Grund kann es geben, nicht auch in der Pastoral zu erwarten, dass Personal, Prozesse und Programme evaluiert werden? Manche von Ihnen werden nun spontan zustimmen oder aber ein Störgefühl entwickeln. Das Thema 'Pastorale Evaluation' ist kontrovers. Sehr gut, denn so entsteht die Möglichkeit, etwas Neues zu lernen. Dieses Heft der Lebendigen Seelsorge bietet Ihnen das Material für die eigene Urteilsbildung: Argumente, Debatten, Beispiele, O-Töne, Methoden – und Bilder! Katharina Gebauer aus dem Gestaltungsteam von wunderlichundweigand ist für uns ins Atelier gegangen und kam mit einigen Cartoons wieder heraus: amüsante, ironische, zupackende, fragende. Viel Spaß auch damit! Matthias Sellmann Dr. theol., Professor für Pastoraltheologie an der Ruhruniversität Bochum
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Lebendige Seelsorge 6/2023. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2023.
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Die katholische Kirche versteht sich als Weltkirche und lebt auch als Weltkirche. Diese globale Dimension ist sicher einer ihrer größten Reichtümer und fasziniert auch viele nicht-religiös gebundene Menschen. Allerdings: Weltkirche zu sein und als Weltkirche zu agieren, gehört auch zu den anstrengendsten Prozessen. Dies hat die Weltbischofssynode vom Herbst gezeigt. Und dies zeigen immer wieder die großen Unterschiede im Verständnis von katholischem Glauben und Welt zwischen Nationen und Kontinenten. In vielerlei Hinsicht scheinen sich die westeuropäische und die mittel- und osteuropäische katholische Kirche besonders fremd zu sein. Gerade die Synodalen Prozesse der einzelnen Länder haben deutliche Unterschiede der kirchlichen Praxis, der theologischen Deutung und der Ansprüche an Kirchenreform an den Tag gebracht. Manchmal scheint es gar, als gäbe es zwei europäische Lager, die sich wechselseitig in ihrer jeweiligen Eigenart stabilisieren. Schaut man näher hin, herrscht große Unkenntnis und wenig Kontakt zwischen West und Mittelost. Hier setzt dieses Themenheft der Lebendigen Seelsorge an. Es will sehr schlicht farbige Einblicke in das kirchliche Leben der sogenannten post-kommunistischen Länder geben. Ich freue mich, dass Sie mit diesem Heft sehr viele der Länder in Ostmitteleuropa zumindest streifen können: Ungarn, Polen, das Baltikum, aber auch Serbien, Albanien, den Balkan, Kosovo und andere mehr. Wie sieht hier pastoraler Alltag aus? Wie stark wirken postkommunistische Transformationsprozesse auf die Gesellschaften und Kirchen ein? Wo liegen auch Unterschiede der Ortskirchen untereinander? Welche Partner- und Förderbeziehungen bestehen innereuropäisch? Und wie sieht der Blick aus, wenn man von hier nach Westeuropa schaut? Ich wünsche Ihnen und uns, dass aus mehr Kenntnis voneinander auch ein Abbau der Fremdheit erwächst.
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Okkasionelle Pastoral. - [miejsce nieznane] : Echter Verlag : Legimi, 2022.
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Viele Menschen wenden sich in Deutschland von den großen christlichen Kirchen in Deutschland ab. Doch auch in Zeiten von religiöser Privatisierung und Individualisierung sowie Erlebnisorientierung finden kirchliche Kasualfeiern wie beispielsweise Taufen weiter statt. Weil Menschen eben geboren werden, oder besser: Weil Menschen eben leben. Das Buch stellt das spannende Konzept der okkasionellen Pastoral vor, das Perspektiven für die kirchliche Seelsorge in spätmodernen Zeiten eröffnen soll. Die Konzeption einer "klassischen" Sakramentenpastoral greift existentiell relevante Ereignisse von Menschen, eben "Gelegenheiten", auf. → Die Bedeutung kirchlicher Kasualfeiern
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Theologische Nachwuchskräfte der Universität Würzburg lassen sich vom Fremden inspirieren: Dieser Sammelband des akademischen Mittelbaus der Katholisch-Theologischen Fakultät umfasst neun Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und präsentiert theologische Lernprozesse, die sich aus der Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Fremdheit bzw. mit dem Fremden als Impulsgeber ergeben. Ziel ist die Entwicklung einer facettenreichen und lebendigen Theologie, die sich auf die menschlichen Gegebenheiten sowie auf aktuelle Veränderungsprozesse einlässt und dabei manchmal Überraschendes erfährt. Die Beiträge arbeiten interdisziplinär und integrieren aktuelle Erkenntnisse aus theologischen Bezugswissenschaften (Kommunikations- und Geschichtswissenschaften, Theater- und Kulturwissenschaften, Organisationslehre).
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