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Wypożyczalnia dla Dorosłych
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Autor
Gutberlet Bernd Ingmar
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Lisiecka Sława
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2020 - 2024
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2010 - 2019
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Kraj wydania
Polska
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Język
polski
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Temat
Historia
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Gab es einmal eine Päpstin? Hat Nero die Stadt Rom angezündet? War die Mondlandung gestellt? Populäres historisches Wissen auf dem Prüfstand: Gefälscht und geschummelt wurde und wird immer, häufig liegt es gar nicht in der Absicht der Urheber, sondern ist mangelndem Wissen oder Vorurteilen geschuldet. Besonders schillernd und gefährlich wird das Fälschen bei Verschwörungstheorien, die sich gegenwärtig leider einer verstärkten Beliebtheit erfreuen. Sie zu entlarven, ist besonders wichtig, denn sie verzerren die Wahrheit ganz bewusst und mit der gezielten Absicht, andere zu manipulieren. Ansonsten entwickeln sie schnell ein Eigenleben – bis ihr Wahrheitsgehalt als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Diesem Buch gelingt zweierlei: Es spürt vergnüglich durch die Jahrhunderte hindurch der unterhaltsamen Vielfalt des Falschen nach und dient gleichzeitig dazu, uns zu sensibilisieren und zu "immunisieren", um der Instrumentalisierung von Geschichte nicht auf den Leim zu gehen und stattdessen an den richtigen Stellen skeptisch zu werden.
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Wypożyczalnia dla Dorosłych
Są egzemplarze dostępne do wypożyczenia: sygn. 93/94 (1 egz.)
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Im zweiten Band seiner Reihe über historische Irrtümer verschiedenster Art wendet sich Bernd Ingmar Gutberlet den Legenden, Lebenslügen und vermeintlichen Helden der Geschichte zu. Denn nicht jede lieb gewonnene Anekdote ist verbürgt, auch wenn wir sie für authentisch halten. Nicht jeder Nationalheld ist so makellos, wie Geschichtslehrer glauben machen. Und so manche verbreitete Ansicht über historische Entwicklungen und Ereignisse entpuppt sich als kollektive Lebenslüge, die der Tagespolitik dienen mag, aber falsch ist. Historische Irrtümer können sehr hartnäckig sein, oft gehören sie zur nationalen Folklore oder sind ein wichtiger Teil der kollektiven Selbstwahrnehmung. Mal wurden vermeintliche Helden über die Jahrhunderte immer weiter idealisiert, mal wurde Historisches aus politischen Gründen verfälscht. Die Geschichte ist sehr viel mehr Teil unserer Gegenwart, als wir gemeinhin annehmen. Ihre Legenden zu entlarven, unsere Lebenslügen zu enttarnen und vergötterte Helden zu stürzen ist unterhaltsam und lehrreich zugleich. Die Beschäftigung damit macht wachsamer in einer Zeit, in der Geschichte für politische Zwecke verfälscht und missbraucht wird.
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Bei aller Heimsuchung und allem Schrecken ist die Geschichte der Seuchen eine Erfolgs- und Fortschrittsgeschichte, und das nicht nur medizinisch. Unsere heutige Lebenserwartung verdanken wir nicht zuletzt den mit Pandemien gemachten Erfahrungen. Viele Seuchen schrieben sogar große Geschichte – im Guten wie im Schlechten. Während sich die Masern als unsichtbare Unterstützer bei der Eroberung der Neuen Welt einen unrühmlichen Namen machten, wurden gegen die Pocken zum ersten Mal Impfungen eingesetzt und wiederholte Cholera-Ausbrüche führten dazu, dass in den Städten verbesserte Hygienekonzepte Einzug hielten. Bei der Spanischen Grippe 1918 hingegen versagten die meisten Staaten beim Schutz der Menschen weitgehend. Viele Einzelaspekte aus der Seuchengeschichte kommen uns heute nur allzu bekannt vor: von Verschwörungstheorien und rabiaten Schutzmaßnahmen über Lockdown und Impfgegner bis hin zum mutigen und aufopferungsvollen Einsatz für Kranke und andere Leidtragende und der Fähigkeit, als Gesellschaft zusammenzustehen und der Herausforderung zu trotzen. Bei allem damit verbundenen Leid profitieren wir auch in der Corona-Pandemie von den Lehren aus der Seuchengeschichte. Durch die Rückschau auf vergangene, überstandene Pandemien bekommen wir einen Blick auf die Gegenwart, der nicht nur erhellend, abwechslungsreich und unterhaltsam, sondern auch bestärkend ist.
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