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1. Die Borgia / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Aus der Serie "Berühmte Kriminalfälle" von Alexandre Dumas lesen wir im 1. Band: Die Borgia kam zu Beginn des 15. Jahrhunderts in Italien zu Macht und Reichtum, die ihren Höhepunkt in den beiden Päpsten aus der Familie fand, Kalixt III. (1455–1458) und Alexander VI. (1492–1503). Der von Machiavelli beschriebene Cesare Borgia und Lucrezia Borgia, außereheliche Kinder des letzteren Papstes, sind zwei weitere bekannte Mitglieder der Familie. Mit dem Tod Alexanders VI. 1503 brach die Macht der Borgia im Kirchenstaat zusammen. Dumas schrieb dieses Buch über die Verbrechen der Familie unter dem Eindruck des damaligen Zeitgeistes. Nach heutigen modernen Forschungen durch die Historiker waren 75 Prozent der Legenden über die Familie erfunden. Weitere Zeitgenossen finden wir im Roman mit dem Medici und Savonarola.
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2. Die Cenci / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Im 2. Band der "Berühmten Kriminalfälle" von Alexandre Dumas steht Beatrice Cenci im Mittelpunkt. Schauplatz ist Rom. Beatrice Cenci beschloss gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Lucrezia und ihren Brüdern Giacomo und Bernardo, ihren Vater töten zu lassen. Aus den Quellen geht hervor, dass die faktische Gefangenschaft Beatrices in Petrella, schwere Misshandlungen durch ihren Vater und seine Weigerung, ihr eine Heirat zu ermöglichen, die Motive für die Tat waren. Zweifellos war Beatrice die treibende Kraft, ihre Entschlossenheit gab den Ausschlag, als die anderen zögerten. Giacomos Motiv war, dass er von Francesco enterbt worden war, nachdem er gegen den Willen des Vaters geheiratet hatte. Der Mord erfolgte am 9. September 1598. Am 11. September 1599 wurden die Verurteilten, bis auf Bernardo, in Rom öffentlich hingerichtet.
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Im 3. Band der "Berühmten Kriminalfälle" von Alexandre Dumas beschäftigt man sich mit den Giftmorden der Marquise von Brinvilliers. Marie-Madeleine Marguerite d'Aubray, Marquise de Brinvilliers, geboren am 2. Juli 1630 in Paris und hingerichtet dort am 17. Juli 1676, war eine der bekanntesten Giftmörderinnen der Kriminalgeschichte. Verurteilt wurde sie wegen der Vergiftung ihres Vaters, ihrer zwei Brüder und des Versuchs, ihre Schwester zu ermorden. Diese Morde beging sie unter Mithilfe ihres Geliebten, des Chevaliers Godin de Sainte-Croix. Weitere Giftmorde und Mordversuche wurden ihr nachgesagt, aber nie stichhaltig bewiesen.
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4. Ali Pascha / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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In der 4. Folge unserer Reihe lesen wir von Tepedelenli Ali Pascha (* um 1741; † 5. Februar 1822) war ein osmanischer Pascha albanischer Abstammung und beherrschte große Teile des damals osmanischen Albaniens und Griechenlands. Mit etwa 30 Jahren genoss er das Wohlwollen des Sultans, nachdem er seine Diebesbande verraten hatte und den Soldaten des Sultans ihre Lage verriet. 1797 unternahm er einen Angriff auf Himara, das von den christlich-orthodoxen Sulioten gehalten wurde. Mehr als 6000 Menschen starben, und Ali Pascha siegte über die Sulioten. Für diesen mutigen Akt erhielt er von der Hohen Pforte den Beinamen Aslan (Löwe). Seit 1807 herrschte Ali Pascha von Ioannina aus faktisch unabhängig von der Hohen Pforte. Seine Armee umfasste um 1815 ca. 100.000 Mann. Er paktierte mit den Aufständischen der griechischen Unabhängigkeitsbewegung. Für seine Untreue wurde er 1820 von Sultan Mahmud II. geächtet. Am 5. Februar 1822 wurde er bei einem Treffen mit Abgesandten des Kriegsministers Kurschid Pascha auf der Insel im See von Ioannina ermordet.
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He is a French writer whose adventure novels made him one of the most widely read French authors in the world. He was also a playwright and journalist. Having hired several assistants, he writes novels for newspapers with a sequel – adventure, pseudo-historical in nature, which both readers and publishers are happy to buy. Among these works are 5 famous historical multibooks such as: „The Count Of Monte Cristo”, „The Three Musketeers”, „Twenty Years After”, „The Black Tulip”, „La Reine Margot”.

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Im 5.Teil unserer "Kriminalfälle" lesen wir von Alexandre Dumas das Essay vom Mann in der eisernen Maske. Mehr als 30 Jahre lang hält Ludwig XIV. einen mysteriösen Häftling gefangen. Wer ist der Sträfling, der von 1669 bis ans Ende seines Lebens im Kerker sitzt – und dessen Gesicht stets eine Maske verdeckt? Unzählige Legenden ranken sich um dieses Geheimnis, das bis heute nicht gelüftet ist. Dumas hat alles dazu zusammen-getragen, was im Laufe der Jahrhunderte darüber berichtet wurde. Der Schriftsteller selbst hat sich in seinem gleichnamigen Buch der Zwillingsvariante Ludwig XIV. angeschlossen.
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6. Derues / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Im 6. Band der Serie geht es um den Verbrecher Antoine-Francois Derues. Bereits mit acht oder neun Jahren wurde der Knabe an einem Septembernachmittag des Jahres 1751, gegen sechs, zum Mörder an seinem Spielgefährten, den 9jährigen Pierre Buttel. Mit Diebstählen, betrügerischen Konkurs und Brandstiftung sowie Urkundenfälschung und Vernichtung von Beweismitteln setzte er seine Verbrecherkarriere fort, um dann 1755 Madame de Lamotte und deren Sohn Edouard zu vergiften. Unter dem Mantel der Frömmigkeit und Beredsamkeit täuschte er jahrelang die Menschen in seiner Umgebung. 1777 wurde er zum Tode verurteilt und hingerichtet. Detailgetreu geschildert und aufgezeichnet vom Altmeister des historischen Romans.
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Im 7. Band unserer Kriminalgeschichten lässt Alexandre Dumas die Gräfin von Saint-Geran zu Wort kommen. Unsere Geschichte beginnt gegen Ende des Jahres 1639, als der Adlige Marquis de Saint-Maixent, der wegen mehrerer begangener Verbrechen verhaftet wurde, aus der Polizeieskorte flieht. Er versteckt sich bei seinem Verwandten, den Grafen von Saint-Gerain, den er eine erfundene Geschichte erzählt. Dort beginnt er eine Affäre mit der Schwester des Grafen, der Marquise de Bouille. Beide wollten in Besitz des Erbes des Grafen kommen, da dieser kinderlos war. Doch plötzlich wurde die Gräfin nach 20 Ehejahren doch noch schwanger. Mit Hilfe der Dienerinnen der Marquise, den Schwestern Quinet, den Major-Domus des Grafen, Baulieu und der Hebamme Louise Goillard wollte man das Neugeborene töten oder entführen. Die bösen Taten nahmen ihren Anfang….
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In der 8. Folge unserer Reihe sagt Dumas, er sei im März 1841 auf der Insel der Schönheit gelandet. Es gibt Tourismus und einen Platz in Sullacaro, der Witwe von Franchi, die Zwillinge hat. Louis ist Rechtsanwalt in Paris, während Lucien nach dem Wort eines Nachbarn "echt korsisch sein wird". Der Schriftsteller ist sehr beeindruckt von seinem Gastgeber (Lucien), der ihm in das Zimmer seines Bruders (Louis) zum Quartier anbietet. Während des Essens erfährt Dumas, dass Louis und Lucien bei der Geburt an der Seite zusammengewachsen waren, sodass sie mit einem Skalpell getrennt werden mussten. Dumas genießt die korsische Umgebung und Gepflogenheiten. Zurück in Paris sucht er den Zwillingsbruder Louis auf und schließt mit ihm herzliche Freundschaft. Doch dann kommen Stunden, die das Leben der Familie Franchi und das von Dumas beeinflussen werden.
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In der Nacht vom 15. Januar 1343 starb der König von Neapel, Robert der Weise. Dieser bestimmte seine Enkelin Johanna testamentarisch zu seiner Erbin Diese Erbregelung war nicht unumstritten, da König Karl I. Robert von Ungarn für seine Familie Ansprüche auf eine Nachfolge in Neapel stellte. Um den aufkommenden Konflikt zu entschärfen, wurde Johanna am 28. September 1333 mit dem Prinzen Andreas von Ungarn, einem Sohn König Karl Roberts und ihrem Cousin, verheiratet. Ihre eigene Ehe verlief unglücklich, zudem entwickelte sie eine Zuneigung zu ihrem Vetter Ludwig von Tarent. Papst Clemens VI. bestimmte jedoch 1345 die Krönung von Andreas, dem zugleich die gesamte Regierungsgewalt übertragen werden sollte. Andreas wurde in der Nacht des 18. September 1345 in Aversa ermordet. Der König von Ungarn zog im Januar 1348 in Aversa und wenig später in Neapel ein, wo er als neuer Regent des Reiches anerkannt wurde. Der ließ aber sofort Johannas Schwager, Karl von Durazzo, enthaupten und führte alle anderen Vettern nach Ungarn in die Gefangenschaft. Eine Welle von Morden, Kriegen und der Pest machten Johannas Herrschaft ein böses Ende. 1382 wurde sie erdrosselt. Spannend und historisch genau geschrieben und vom Altmeister in unserer Serie erzählt.
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"Hier, du Verräter des Vaterlandes!": Am 23. März 1819 erstach der Student Karl Ludwig Sand den Dichter August von Kotzebue. Der "Sieg" für die Freiheit provozierte allerdings dramatische Folgen. Kann ein Mörder, dessen Tat seine Zeitgenossen begeistert feiern, ein irregeleiteter Psychopath sein? Müssten dann nicht alle Menschen, die ihn bejubeln, ebenfalls geistesgestört sein? "In Mannheim ist fast die ganze Bevölkerung für ihn gestimmt und preist den begangenen Mord als die Heldentat eines edlen vaterländischen Jünglings", gab der damalige preußische Gesandte am badischen Hof, Karl August Varnhagen von Ense, die Berichte über die Stimmung am Tatort wieder. Meuchelmord als "Sieg": Zu verstehen ist die Tat des Karl Ludwig Sand nur, wenn man sowohl die aufgeheizte politische Stimmung in den Jahren nach den Befreiungskriegen betrachtet als auch die persönliche Situation eines fanatisierten Einzelgängers. Mit anderen Worten: Sand war wie besoffen von seiner eigenen Bedeutung. 10. Folge unserer Reihe.
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In der 11. Folge unserer Reihe kommen wir zum Hof Heinrich VIII. Inmitten des historischen Rahmens von Katharina Howard, fünfte Ehefrau von Heinrich VIII. von England und ihrer Hinrichtung am 13. Februar 1542 erfand Dumas einen fiktiven Lord Ethelword, Herzog von Dierham, der diesem Roman prägt. Von der historischen Wahrheit allerdings weit entfernt. Der Roman wurde in Fortsetzungen von der Zeitschrift "Der Erzähler". Ein Unterhaltungsblatt für Jedermann" 1844 veröffentlicht
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Im 12. Band unserer Reihe finden wir die wahre Geschichte von Marie Leroux und ihrem Komplizen Claude in einer Romanhandlung. Diese Geschichte der Vergeltung, die diesem hinterhältigen Verbrecher überkam, ist eine Geschichte über niedrige Moral und tiefe Korruption im Frankreich, die aber Liebhaber echter Kriminalliteratur ansprechen wird. "La Constantin" sollte von Fans und Sammlern des fantastischen Werks von Dumas nicht versäumt werden. Ein aufregender und abenteuerlicher Roman aus dem Frankreich des 17. Jahrhunderts. Mord, Erpressung, Gift und andere Verbrechen fügen sich in der Handlung nahtlos zusammen.
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Im 13. Band lesen wir vom Schicksal der Maria Stuart. Diese war vom 14. Dezember 1542 bis zum 24. Juli 1567 als Maria I. Königin von Schottland sowie durch ihre Ehe mit Franz II. von 1559 bis 1560 auch Königin von Frankreich; sie entstammte dem Haus Stuart. Da Schottland zur Zeit ihrer Geburt von politischen und religiösen Unruhen erschüttert war, wurde Maria Stuart im Kindesalter nach Frankreich gebracht und an der Seite ihres künftigen Ehemanns Franz II. erzogen. Durch dessen frühen Tod wurde sie bereits im Alter von 17 Jahren zur Witwe und kehrte 1561 nach Schottland zurück. Dort gelang es ihr nicht, die zahlreichen Spannungen unter den konkurrierenden Adelsfamilien zu entschärfen. Nach der Ermordung ihres zweiten Gemahls Lord Darnley im Februar 1567, an der ihr eine Mittäterschaft angelastet wurde, geriet sie innenpolitisch verstärkt unter Druck, infolgedessen sie im Juni 1567 im Loch Leven Castle gefangengesetzt wurde und zugunsten ihres Sohnes Jakob abdanken musste. Nach ihrer Flucht und einer verlorenen Schlacht am 13. Mai 1568 bei Langside ging sie ins Exil nach England. Ihre zweite Lebenshälfte war geprägt von einem fortwährenden Konflikt mit Königin Elisabeth I., der unter anderem auf einem Anspruch auf den englischen Königsthron basierte. Nachdem Maria Stuart verdächtigt worden war, an einem geplanten Attentat auf die englische Königin beteiligt gewesen zu sein, wurde sie wegen Hochverrats 1587 hingerichtet.
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Folge Nr. 14: Diane de Joannis de Chateaublanc, genannt Marquise de Castellane, bekannt vor allem als Marquise de Ganges war eine Adlige des 17. Jahrhunderts, die ein Mordanschlag zum Opfer fiel. Ihr erster Mann ertrank 1654 vor Genua. Am 8. August 1658 heiratete sie in 2. Ehe den Marquis de Ganges. Durch ihren Großvater wurde sie Alleinerbin. Am 19. März 1664 schrieb sie für ihre Kinder ein Testament, mit dem sie ihr Mann enterbte. Die Brüder ihres Mannes, ein Abbé und ein Ritter, vergifteten sie mit Hilfe des Priesters, Pater Perrette, mit Arsen. Nachdem das Gift noch nicht ausreichend wirkte, griff man zum Dolch. Sie starb einige Tage später, am 5. Juni 1667. Der Abbé und der Chevalier wurden im Parlament von Toulouse am 21. August 1667 zum Tode gehören, der Priester Perrette wurde auf die Galeeren verbannt. Alle konnten fliehen, bevor das Urteil vollstreckt werden kann. Der Marquis de Ganges wurde wegen passiver Komplizenschaft verbannt und enteignet und kehrte später illegal nach Frankreich zurück. Auch das was dann geschah, erzählt dieser Roman aus dem Zeitalter des Sonnenkönigs.
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In der 15. Folge geht es um Martin Guerre und seinem Mörder. Er war ein französischer Bauer im 16. Jahrhundert. Er verschwand spurlos, an seiner Stelle gab sich nach etlichen Jahren ein Hochstapler als der Vermisste aus und vermochte sowohl die Ehefrau als auch das ganze Umfeld zu täuschen. Der Hochstapler wurde wegen Ehebruchs und Betrugs zum Tode verurteilt. Die öffentliche Urteilsverkündung fand am 12. September 1560 statt. Während der Verkündung des Urteils beteuerte der falsche Martin weiterhin seine Unschuld. Am Ende des Prozesses gestand Arnaud du Tilh das Verbrechen und die Hintergründe seiner Tat. Vier Tage später wurde das Urteil öffentlich vollzogen und Arnaud du Tilh vor dem Haus von Martin Guerre gehenkt. Pierre Guerre und Bertrande wurden freigesprochen. Die Richter glaubten Bertrande, dass sie wirklich von Arnaud du Tilh getäuscht worden war.
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, die selbst in der Hauptstadt erdbebenartig zu spüren waren, dort hat Nimes immer den zentralen Platz eingenommen. Nimes wird daher der Dreh- und Angelpunkt sein, um den sich unsere Geschichte drehen wird. Der Roman erzählt die faszinierende Geschichte der brutalen Schlachten, die in Südfrankreich und Spanien über zweieinhalb Jahrhunderte im Namen der Religion ausgetragen wurden. Die blutige Geschichte von Reaktion, Rache und Vergeltung. "Massaker des Südens - 1551-1815" ist sehr empfehlenswert für alle, die sich für die europäische Geschichte interessieren, und sollte von den Fans von Dumas' bahnbrechendem Werk nicht versäumt werden. Von Katharina de Medici, über Heinrich IV., Ludwig XIV., Napoleon bis hin Ludwig XVIII. erleben wir eine historische Zeitreise, die von Dumas detailgetreu wiedergegeben wird.
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17. Murat / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Folge Nr. 17: 1814, so schien es, war Napoleon endgültig geschlagen. Auf dem Wiener Kongress versammelten sich die Siegermächte, und dort kam auch die italienische Frage zur Sprache. Frankreichs Außenminister Talleyrand und die Vertreter des Ex-Königs von Neapel, Ferdinand IV., forderten vehement, Murat als König in Italien abzusetzen. Doch Metternich, der den Kongress dominierte, hielt zu ihm. Man munkelte, er habe dies aus Zuneigung zu Caroline getan – während seiner Zeit als Botschafter in Paris von 1806 bis 1809 verband die beiden eine leidenschaftliche Affäre. Die Schlacht bei Waterloo besiegelte im Juni 1815 sein Ende. Murat tauchte unter und floh nach Korsika. Hier erreichte ihn im September ein Brief Metternichs. Der Österreicher teilte ihm mit, dass seine Frau Caroline sicher nach Triest gebracht worden sei. Er bot ihm an, in Böhmen, Mähren oder Oberösterreich in einer beliebigen Stadt mit seiner Frau als Privatperson zu leben, unter dem Namen Graf von Lipona. Und er ließ ihm einen Pass auf den Namen Lipona übergeben; ein britischer Kapitän, dessen Fregatte in Bastia vor Anker lag, erböte sich, Murat über See zu geleiten. Murat lehnte ab. Mit 250 Mann schiffte er sich in Richtung Neapel ein. Ein Sturm zerstreute seine Flottille. Er hatte jetzt nur noch ein Schiff und 29 Mann. Nun offenbar bereit, das Angebot Metternichs anzunehmen, lief er den Hafen Pizzo in Kalabrien an, um sich Geld, Lebensmittel und ein größeres Schiff zu beschaffen. Es war zu spät. Er wurde erkannt, verhaftet und in einem Schnellverfahren zum Tode verurteilt. Am 13. Oktober 1815 ließ Ferdinand Murat erschießen.
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18. Nisida / Alexandre Dumas d.Ä. - [miejsce nieznane] : epubli : Legimi, 2021.
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Folge 18 unserer Serie: Es war der Tag der Mariä Himmelfahrt im Jahr 1825 als der der junge Fürst von Brancaleone, einer der wichtigsten Adligen des Königreichs, die junge und wunderschöne Nisida, die auf der gleichnamigen Insel lebte, gesehen und beschlossen hat, sie zu verführen. Gemeinsam mit seinem Diener Trespolo schmiedete er einen teuflischen Plan. Nisida und ihrem Vater Salomon wurde Opium in den Wein gemischt, sodass sie fest schliefen. Nisida sollte entführt und missbraucht werden. Im letzten Augenblick erscheint Nisidas Bruder Gabriel, der im Besitz eines Familiengeheimnisses war. Dieses Geheimnis hatte auch mit der Familie Brancaleone zu tun. Gabriel spaltet den Fürsten mit der Axt den Schädel und wird verhaftet und vor Gericht gestellt. Wie wird das Urteil lauten?
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Grandier war Priester in der Kirche Sainte Croix in Loudun im Bistum Poitiers. Er scheint eine Reihe von sexuellen und romantischen Beziehungen zu Frauen gehabt und den Ruf eines Frauenhelden erworben zu haben. 1632 beschuldigte ihn eine Gruppe von Nonnen aus dem lokalen Konvent der Ursulinen, sie verhext zu haben, indem er ihnen den Dämon Asmodäus und andere sandte, um mit ihnen böse und schamlose Taten zu begehen. Grandier hatte sich jedoch durch eine öffentliche verbale Attacke auch die Feindschaft des mächtigen Kardinals Richelieu erworben, der nun ein Verfahren anordnete, das von einem von ihm ernannten Vertreter geleitet werden sollte: Grandier wurde 1633 in Angers verhaftet; die Möglichkeit, sich an das Parlement in Paris als Appellationsgericht zu wenden, wurde ihm verweigert. Grandier wurde schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Auch unter der Folter gestand Grandier nicht. Er wurde 1634 lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
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