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Autor
Clahsen Helmut
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Rok wydania
2010 - 2019
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Kraj wydania
Polska
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Język
polski
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In der freien Reichsstadt blühen Handel und Gewerbe. Rothenburg hat auch eine große, wohlhabende jüdische Gemeinde. Wie alle Juden im Reich, leben sie seit Otto II. (955-983) im Status der ›Kammerknechtschaft‹. Durch Papst Innozenz III. (1198-1216) werden die Juden im Jahre 1215 zu Gottesmördern erklärt und der Antisemitismus wird sanktioniert. Für alle Juden, auch die, deren Leben mit allen menschlichen Facetten in diesem Roman geschildert sind, beginnt eine schreckliche Zeit. Religiöse Intoleranz und Habgier führen zu tausendfachem Mord, der mit Hostienschändungen und Ritualmorden begründet wird. Gegen diese Anschuldigungen ist selbst der Schutzherr der Juden, der Kaiser, machtlos. Fernab in Mainz streitet er gegen den Erzbischof Gerhard von Eppstein und die versammelten Kurfürsten, um seine Absetzung abzuwenden. Diesen Umstand der Machtlosigkeit des Kaisers nutzen die Judenschlächter Rintfleisch aus Röttingen in Franken und seine Hintermänner, ihre finsteren, grausamen Pläne in die Tat umzusetzen.
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Der Sekretär / Helmut Clahsen. - [miejsce nieznane] : Helios : Legimi, 2015.
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Markus Waldeck, Studienrat an einem Gymnasium in Aachen, sammelt antike Möbel und restauriert sie für die eigene Wohnung. Das ist sein Hobby. Im Mai 1978 erwirbt er ein äußerst ramponiertes Möbelstück, einen alten 'Sekretär'. Bei den Restaurierungsarbeiten findet er Briefe, die Jahrzehnte darin verborgen gewesen sind. Durch diese Briefe erfahren er und seine Frau Esther von dem grausamen Schicksal einer jüdischen Großfamilie aus Aachen in der NS-Zeit. Sensibilisiert durch den Inhalt der Briefe forscht Markus nach Überlebenden der jüdischen Familie. Eine schwierige Aufgabe, weil er Mauern des Schweigens und des Vergessenwollens durchbrechen muss. Esther und Markus erfahren aber auch, teils durch Zufall, teils durch andere Ereignisse, die schockierende, völlig gegensätzliche, mit Bedacht totgeschwiegene Vergangenheit der NS-Zeit der Eltern und Verwandten.
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Wie war es als halbjüdisches Kind, im Alter zwischen vier und vierzehn, in Aachen? Helmut Clahsen erzählt aus seiner Kindheit und über seine Familie: Den Vater, ein Katholik mit NS-treuen Schwestern, die versuchen, der Familie ihres Bruders das Leben schwer zu machen. Die Mutter, eine jüdische Konzertpianistin, die leider nur kurz mit ihrer Familie zusammensein kann. Über den verwöhnten und schwierigen Bruder, der lange nicht den Ernst der Lage erkennt. Tante Mary, die jeder Gefahr trotzte und lebensrettende Hilfen gegeben und organisiert hat. Und die couragierte und weise Großmutter, die ihren Lieblingsenkel immer wieder ermahnt, durchzuhalten und sein Erlebtes für die Nachwelt aufzuschreiben. Was er hier auch getan hat! Die Nennung von Straßen und Orten in und um Aachen, in denen Torturen stattgefunden haben, führen dazu, dass die Judenverfolgung nicht mehr weit weg ist - sie bekommt in diesen Lebenserinnerungen ein Gesicht. Der Leser erfährt, was es heißt, sich verstecken zu müssen und eigentlich nicht da sein zu dürfen. Aber er erlebt auch Menschen in und um Aachen, die halfen, ohne große Worte, die ermöglichten, dass Helmut Clahsen überlebt hat und seine Erlebnisse in diesem Buch mitteilen kann
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Unvorstellbares Leid erlitten alle Frauen in den furchtbaren Kriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Auch in Aachen war der plötzliche Tod zu jeder Tages- und Nachtzeit allgegenwärtig. Angst, Hunger, Bespitzelung und Verrat, meist durch die eigenen "Volksgenossen", waren an der Tagesordnung. Nach dem Krieg waren es zuerst wieder die Frauen, die Straßen und Plätze in Schwerstarbeit von Kriegstrümmern befreiten, grausamen Hunger ertrugen, Kinder aufzogen und auf vielfach abenteuerliche Weise die grauenhafte Not zu überleben versuchten.
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Helmut Clahsen ist 14 Jahre, jüdischer Abstammung, ohne Schulbildung und kehrt im Juni 1945 aus Belgien, wo er die letzten Jahre der NS-Zeit mit seinem jüngeren Bruder überlebt hat, nach Aachen zurück. Seine jüdischen Verwandten sind tot, deportiert, verschollen. Der katholische Vater, dessen Schwestern und die noch jüngere Schwester der beiden Brüder haben überlebt. Willkommen sind die Brüder keineswegs. Die Schwestern des -Vaters sehen im Überleben der beiden eine Bedrohung und -fürchten, für ihr Verhalten gegen die jüdischen Familienange-hörigen in der NS - Zeit zur Verantwortung gezogen zu werden. Sie wollen die beiden so schnell als möglich endgültig los werden. Der gegenseitige Hass wird trotz Hunger und allgemeiner Nachkriegsnot aufrecht erhalten. Ohnmächtige Wut erfüllt den minderjährigen Helmut, der -nirgendwo Gehör und Beistand zu finden scheint. Seine Art sich verständlich zu machen, erschwert diese Situation besonders. Eine Wende zum Besseren tritt für ihn erst ein, als Tante Mary aus der Evakuierung nach Aachen zurück kehrt und sich, wie schon während der NS-Zeit, für ihn einsetzt.
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